Karl Richter - Kapitalmarkt Compliance

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Die zum 3.1.2018 in Kraft getretenen Änderungen durch die EU-Richtlinie MIFID II – umgesetzt durch das 2. FiMaNoG – und die begleitende EU-Verordnung MIFIR bringen nach Marktmissbrauchsverordnung und dem 1. FiMaNoG erneut erhebliche regulatorische Änderungen im Wertpapier- und Kapitalmarktrecht. Diese und weitere Änderungen bei Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Datenschutz stellen Verantwortliche in kapitalmarktorientierten Unternehmen vor große Herausforderungen.Das Handbuch zeigt die Lösung – topaktuell, auf dem neuesten Stand.Die Autoren bereiten das Kapitalmarktrecht verständlich und praxisfreundlich auf und bieten eine Hilfe beim Aufbau bzw. der Effektivierung eines Compliance-Systems im Unternehmen. Der Aufbau folgt dem Adressatenkreis: Emittenten, Banken und Finanzdienstleister. So erhält der Praktiker einen leichten Zugang zu den für ihn maßgeblichen Themenkreisen.Fast alle Ge- oder Verbote in den Kapitalmarktgesetzen werden mit einem Bußgeld oder Geld- bzw. Freiheitsstrafe sanktioniert. Deshalb erläutern die Verfasser die straf- und bußgeldrechtlichen Aspekte des Kapitalmarktrechts in einem eigenen Teil ausführlich und abschließend. Das Handbuch verbindet so die kapitalmarktrechtliche Compliance mit der Criminal Compliance.

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5. Auslandsstrafbarkeit

III.Bestechung und Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr, § 299 StGB

1. Allgemeines

2. Angestellter oder Beauftragter

3. Unternehmen

4. Vorteil

5. Tathandlung

6. Handeln im geschäftlichen Verkehr

7.Unrechtsvereinbarung

a) Wettbewerbsbezogene Unrechtsvereinbarung

b) Pflichtenbezogene Unrechtsvereinbarung

8. Subjektiver Tatbestand

9. Besonders schwerer Fall der Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr, § 300 StGB

10. Auslandsstrafbarkeit

IV.Ordnungswidriges Gewähren und Annehmen von Zuwendungen, § 120 Abs. 8 Nr. 52 i.V.m. § 70 Abs. 1 S. 1 WpHG

1. Allgemeines

2. Adressaten der Norm

3. Begriff der Zuwendung

4. Zusammenhang zwischen Zuwendung und Wertpapierdienstleistung

5. Eignung zum Interessenkonflikt

6. Tathandlung

7. Ausnahmen von dem Zuwendungsverbot

a) Ausnahme gem. § 70 Abs. 1 S. 1 WpHG

b) Ausnahme gem. § 70 Abs. 7 WpHG

8. Vorsätzlich oder leichtfertig, § 120 Abs. 8 WpHG

9. Rechtsfolge

10. Zusammentreffen von Straftat und Ordnungswidrigkeit, § 21 OWiG

V. Ordnungswidriges Annehmen oder Behalten von Zuwendungen, § 120 Abs. 8 Nr. 45 i.V.m. § 64 Abs. 7 WpHG

B. Korruptionsprävention im Unternehmen

I. Risikoanalyse Korruptionsstraftaten

1. Gefährdete Arbeitsbereiche

a) Buchhaltung

b) Vertrieb, insbesondere Vertriebsmittler

c) Einkauf/Beschaffungs- und Auftragsvergabestellen

d) Beteiligungserwerb/-veräußerung

e) Kontrolltätigkeiten

2. Personenbezogene Warnhinweise

3.Legale Kundenpflege – Korruption?

a) Einladungen und Geschenke

b) Spenden und Sponsoring

c) Facilitation Payments /Beschleunigungszahlungen

d) Interessenkonflikte

e) Einstellungen/HR

II.Maßnahmen zur Minderung festgestellter Risiken

1. Compliance-Organisation

2. Unternehmensführung

3. Verhaltenskodex

a) Amtsträger

b) Umgang mit Zuwendungen

c) Umgang mit Spenden/Sponsoring

d) Facilitation Payments

4. Prozesse/Dokumentation

5.Due Diligence

a) Beteiligungserwerb/-veräußerung

b) Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern

c) Insbesondere: Vertriebsmittler

6. Einstellungen

7. Abgrenzung zu anderen Unternehmensabteilungen

8. Vergütungssysteme

9. Kommunikation

10. Schulungen

11. Kenntniserlangung

12. Kontrollen

27. KapitelCompliance zur Vermeidung von Insiderverstößen

A. Einleitung und Systematik

B. Finanzinstrument, Art. 3 Abs. 1 Nr. 1 MAR

C. Insiderinformation, Art. 7 MAR

I. Präzise Information

II. Über Umstände oder Ereignisse

1. Äußere Tatsachen

2. Innere Tatsachen

3. In der Zukunft liegende Ereignisse

4. Weitere Umstände

5. Unwahre Information

6. Zeitlich gestreckte Vorgänge

III. Emittentenbezug

IV. Nicht-öffentlich bekannt

V. Eignung zur erheblichen Kursbeeinflussung

VI. Regelbeispiele, Art. 7 Abs. 1 lit d. MAR („ frontrunning “)

D.Die einzelnen Verbotstatbestände

I. Verbot des Tätigens von Insidergeschäften nach Art. 14 lit. a MAR

1. Erwerb oder Veräußerung

2. Für eigene oder fremde Rechnung oder für einen anderen

3. Unter Nutzung einer Insiderinformation

a) Nutzen

b) Legitime Handlungen gemäß Art. 9 MAR

c) Gesetzlich normierte Tatbestandsausnahmen in Art. 5 Abs. 1 und 4 MAR

d) Weitere Einzelfälle

II. Mitteilungsverbot gem. Art. 14 lit. c MAR

1. Offenbaren

2. Unrechtmäßig

III. Empfehlungsverbot – § 119 Abs. 3 Nr. 3 WpHG i.V.m. Art. 14 lit. b MAR

1. Empfehlen

2. Verleiten

E. Täterschaft und Teilnahme

F.Subjektive Voraussetzungen

I. Vorsatz

II. Leichtfertigkeit

III. Irrtümer

G. Unterlassen

H. Versuchsstrafbarkeit, § 119 Abs. 4 WpHG

I. Räumlicher Anwendungsbereich

J. § 119 Abs. 2 WpHG: Strafbarkeit von Insidergeschäften im Zusammenhang mit der Versteigerung von Treibhausgasemissionszertifikaten

K.Rechtsfolgen (Verfall und Einziehung, Berufsverbot, „naming and shaming“)

I. Strafrahmen

II. Einziehung

III. Berufsverbot, börsen- und kreditwesenrechtliche Sanktion

IV. „Naming and shaming“ gemäß § 125 WpHG

V. Strafrechtliche Verantwortlichkeit juristischer Personen

L. Verjährung

28. KapitelMarktmanipulation

A. Einleitung und Systematik

B.Anwendungsbereich der Marktmanipulationsverbote

I. Finanzinstrumente, Waren, Emissionsberechtigungen und ausländische Zahlungsmittel

C.Die einzelnen Verbotstatbestände

I. Art. 12 Abs. 1 lit. a und b MAR – Verbot der handels- und handlungsgestützten Marktmanipulation

1. Art. 12 Abs. 1 lit a MAR

a) Verbotsadressat

b) Tathandlungen

c) MAR – Verbotsausnahme des Art. 13 MAR

2. Art. 12 Abs. 1 lit. b MAR

a) Verbotsadressat

b) Indikatoren für einen Verstoß gegen Art. 12 Abs. 1 lit. b MAR

II. Art. 12 Abs. 1 lit. c. MAR – Verbot der informationsgestützten Marktmanipulation

1. Verbotsadressat

2. Tathandlungen

a) Verbreiten von Informationen (Art. 12 Abs. 1 lit. c MAR )

b) Nicht-Verbreiten trotz Rechtsvorschrift

3. Tatbestandseinschränkung gem. Art. 21 MAR: Journalistenprivileg

III. Referenzpreismanipulation Art. 12 Abs. 1 lit. d MAR

IV. Regelbeispiele in Art. 12 Abs. 2 MAR

V. Safe harbours in Art. 5 MAR

D. Taterfolg: Einwirkung auf den Börsen- und Marktpreis

E. Vorsatz und Leichtfertigkeit

F. Versuch gemäß § 119 Abs. 4 WpHG i.V.m. §§ 22, 23 Abs. 1 StGB

G. Qualifikation gemäß § 119 Abs. 5 WpHG

H. Täterschaft und Teilnahme

I. Räumlicher Anwendungsbereich

J. Verjährung

K.Rechtsfolgen (Strafrahmen, Verfall und Einziehung, Berufsverbot)

I. Strafrahmen

II. Einziehung

III. Berufsverbot und börsenrechtliche Sanktionen

29. KapitelCompliance zur Vermeidung von Straftaten nach dem KWG

I. Einleitung

II.Straftatbestände nach dem KWG

1. § 54 KWG (Geschäftliche Tätigkeit trotz Verbotes oder ohne Erlaubnis)

a) § 54 Abs. 1 Nr. 1 KWG (Verbotene Geschäfte)

aa) Verbotsnorm: § 3 Nr. 1 KWG (Werkssparkassen)

bb) Verbotsnorm: § 3 Nr. 2 KWG (Zwecksparunternehmen)

cc) Verbotsnorm: § 3 Nr. 3 KWG (Missbrauch bargeldlosen Zahlungsverkehrs)

dd) Verbotsnorm: § 3 Abs. 2–4 KWG n.F

b) § 54 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 1a KWG (Handeln ohne Erlaubnis bzw. ohne Zulassung)

c) Tathandlungen (Betreiben, Erbringen)

d) Subjektiver Tatbestand

2. § 54a KWG n.F. (Verstoß gegen Organisationspflichten)

a) Neuregelung, Deliktsstruktur

b) Tatobjekt und Tathandlungen

c) Herbeiführung der Bestandsgefahr für die Tatobjekte

d) Subjektiver Tatbestand

e) Strafausschließungsgrund § 54a Abs. 3 KWG

3. § 55 KWG (Unterlassene Anzeige von Insolvenzgründen)

a) Tatobjekt und Tathandlung

b) Subjektiver Tatbestand

4. § 55a/§ 55b KWG (Unbefugte Verwertung/Offenbarung von Angaben über Millionenkredite)

a) Regelungsgegenstand

b) Tathandlungen

aa) Verwerten

bb) Offenbaren

c) Subjektiver Tatbestand, Qualifikation, Strafantrag

III. Bedeutung der KWG-Straftaten für das Compliance-Management-System

1. Rolle der Compliance-Funktion

2. Bestimmungen der Risikofelder

3. Sensibilisierung: Regelschaffung und Schulungen

4. Sensorik und Informationsmanagement

IV. Besonderheiten bei Compliance-Untersuchungen mit Blick auf KWG-Delikte

8. Teil Kapitalmarktordnungswidrigkeiten

30. Kapitel Kapitalmarktordnungswidrigkeiten

A.Einführung und allgemeine Prinzipien

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