Jörg Eisele - Handbuch des Strafrechts

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Band 4 «Strafrecht Besonderer Teil I» widmet sich den
Straftaten gegen die Person,
Aussagedelikten,
Begünstigung und Strafvereitelung und
Straftaten gegen die Staatsgewalt. In einzelnen Abschnitten werden der Schutz von Leib und Leben, persönlicher Freiheit, sexueller Selbstbestimmung, der Ehre und des persönlichen Lebens- und Geheimbereichs sowie der Schutz des Staates und der Schutz der Staatsgewalt und öffentlichen Ordnung ausführlich besprochen. Konzeption: Das auf neun Bände angelegte «Handbuch des Strafrechts» ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die
Grundlagen sowie den
Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den
Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das
Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die
Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts
beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von
Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.

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[344]

BSK- Schwarzenegger , Vor Art. 111 Rn. 53; PK- Geth , Vor Art. 111 Rn. 6; ausführlich ders. , Passive Sterbehilfe, S. 92 ff.

[345]

FamKomm Erwachsenenschutz- Büchler/Michel , 2013, Art. 372 Rn. 5 ff. m.w.H.; krit. PK- Geth , Vor Art. 111 Rn. 6a, wonach diese gesetzliche Einschränkung der Patientenverfügung durch den mutmasslichen Willen aus Gründen des Schutzes der Patientenautonomie nicht überzeuge und deshalb restriktiv anzuwenden sei, zumal andernfalls das vom Gesetzgeber angestrebte hierarchische Stufenverhältnis zwischen mutmasslichem Willen und Patientenverfügung verwischt werde; ebenso Geth/Mona , ZSR 2009, 155, 163 f.

[346]

FamKomm Erwachsenenschutz- Büchler/Michel , 2013, Art. 371 Rn. 1 ff.

[347]

PK- Geth , Vor Art. 111 Rn. 6a.

[348]

PK- Geth , Vor Art. 111 Rn. 6a.

[349]

Geth/Mona , ZSR 2009, 155, 159.

[350]

Kunz , Trechsel-FS, S. 621.

[351]

Ege , in: Andorno/Thier (Hrsg.), Menschenwürde und Selbstbestimmung, S. 298 und 311 f. m.w.H.; vgl. auch PK- Geth , Vor Art. 111 Rn. 6a; BSK- Schwarzenegger , Vor Art. 111 Rn. 61.

[352]

BSK- Schwarzenegger , Vor Art. 111 Rn. 53.

[353]

BSK- Schwarzenegger , Vor Art. 111 Rn. 53.

[354]

BSK- Schwarzenegger , Vor Art. 111 Rn. 54 m.w.H.; für eine Lösung auf der Rechtfertigungsebene Geth , Passive Sterbehilfe, S. 59 m.w.N.

[355]

BSK- Schwarzenegger , Vor Art. 111 Rn. 56.

[356]

SAMW, Intensivmedizin, II.1.1 lit. d; SAMW, Langzeitpatienten, II.2; krit. BSK- Schwarzenegger , Vor Art. 111 Rn. 57, wonach sich für diese heiklen Abwägungsprobleme weder aus dem Straf- noch aus dem Verfassungsrecht klare Lösungen ergeben und deshalb gesetzgeberischer Handlungsbedarf bestehe.

[357]

Vgl. vorne Rn. 19.

[358]

Magnus , Patientenautonomie, S. 461 f. mit dem Hinweis, dass sich für die Schweiz aus dem Erwachsenenschutzrecht der mutmassliche Wille des Patienten sowie dessen objektive Interessen als Entscheidungsmassstab ableiten lassen.

[359]

Magnus , Patientenautonomie, S. 462.

[360]

So im Übrigen auch BGHSt 55, 191, 204.

[361]

Magnus , Patientenautonomie, S. 462 f.

[362]

Die Formulierung „[…] den Tod eines anderen Menschen, der im Sterben liegt, chronisch krank oder schwer verletzt ist, zu verhindern oder zumindest hinauszuzögern“ verdeutlicht denn auch aufgrund des Relativpronomens, dass auch bei chronisch Kranken oder schwer Verletzten erforderlich ist, dass das Unterlassen oder der Abbruch solcher Massnahmen zum Tod führt.

[363]

BSK- Schwarzenegger , Vor Art. 111 Rn. 51 m.w.N.

[364]

Magnus , Patientenautonomie, S. 463.

[365]

PK- Geth , Vor Art. 111 Rn. 6; Donatsch , Strafrecht III, S. 25; Geth , Passive Sterbehilfe, S. 29 ff.; Seelmann/Geth , AT, S. 108 f.; Trechsel/Noll/Pieth , AT/1, S. 237; ebenso die h.M. in Deutschland, welche dies mit einem „normativen Begriff des Unterlassens“, welcher auf den sozialen Sinngehalt als Unterlassen der Weiterbehandlung abstellt, begründet, vgl. vorne, Rn. 22 f.

[366]

BSK- Schwarzenegger , Vor Art. 111 Rn. 59; BSK- Seelmann , Art. 11 Rn. 22; Ege , in: Andorno/Thier (Hrsg.), Menschenwürde und Selbstbestimmung, S. 299 ff.; so auch Teile der deutschen Lehre, vgl. Rn. 22 f.m.w.H.

[367]

Nach der Subsidiaritätstheorie ist nur dann von einer Unterlassung auszugehen, wenn im fraglichen Verhalten zur strafrechtlichen Beurteilung an keine Handlung angeknüpft werden kann. Für die Subsidiaritätstheorie etwa BGE 115 IV 199, 203; 120 IV 265, 271; 121 IV 10, 14 und 121 IV 109, 120; BSK- Seelmann , Art. 11 Rn. 20; Trechsel/Noll/Pieth , AT/1, S. 236 f.; für eine Kombination aus Schwerpunkt- und Subsidiaritätstheorie Donatsch/Tag , Strafrecht I, S. 301 ff.

[368]

BSK- Schwarzenegger , Vor Art. 111 Rn. 59.

[369]

PK- Geth , Vor Art. 111 Rn. 6 m.w.N.; BSK- Schwarzenegger , Vor Art. 111 Rn. 60.

[370]

BSK- Schwarzenegger , Vor Art. 111 Rn. 61 mit Verweis auf BGHSt 55, 191, wonach der Behandlungsabbruch gerechtfertigt ist, „wenn dies dem tatsächlichen oder mutmasslichen Patientenwillen entspricht [§ 1901a BGB] und dazu dient, einem ohne Behandlung zum Tode führenden Krankheitsprozess seinen Lauf zu lassen“.

[371]

BSK- Schwarzenegger , Vor Art. 111 Rn. 61.

[372]

BSK- Schwarzenegger , Vor Art. 111 Rn. 61.

[373]

Ege , in: Andorno/Thier (Hrsg.), Menschenwürde und Selbstbestimmung, S. 306 m.H. auf Schwarzenegger et al., Jusletter 13.9.2010, S. 6 sowie SAMW, Langzeitpatienten, S. 5.

[374]

BGHSt 55, 191, 202 f.

[375]

Ege , in: Andorno/Thier (Hrsg.), Menschenwürde und Selbstbestimmung, S. 305 f. m.w.H

[376]

Ege , in: Andorno/Thier (Hrsg.), Menschenwürde und Selbstbestimmung, S. 306 m.w.H. sowie unter Bezugnahme auf BGHSt 55, 191 ff., welcher als zentrale Voraussetzungen für die Einwilligung in den Behandlungsabbruch einerseits die Behandlungsbezogenheit und andererseits die Verwirklichung des auf die Behandlungsbeendigung bezogenen Willens der betroffenen Person statuiert; bzgl. der deutschen Rechtslage ebenso Walter , ZIS 2011, 76, 81 f.

[377]

Dies im Gegensatz zum vom BGH konstruierten Tatherrschaftswechsel bei Bewusstseinsverlust des Sterbewilligen, vgl. Magnus , Patientenautonomie, S. 450 f.; m.w.H. vorne, Rn. 33 ff.

[378]

BSK- Schwarzenegger , Art. 115 Rn. 2; Donatsch , Strafrecht III, S. 21 f.

[379]

BSK- Schwarzenegger , Art. 115 Rn. 7 ff.; PK- Trechsel/Geth , Art. 115 Rn. 4 f.; Donatsch , Strafrecht III, S. 20 f.

[380]

BSK- Schwarzenegger , Art. 115 Rn. 9 f.; PK- Trechsel/Geth , Art. 115 Rn. 3; Donatsch , Strafrecht III, S. 21.

[381]

BSK- Schwarzenegger , Art. 115 Rn. 14; PK- Trechsel/Geth , Art. 115 Rn. 6; Donatsch , Strafrecht III, S. 23 f.

[382]

BSK- Schwarzenegger , Art. 115 Rn. 14; PK- Trechsel/Geth , Art. 115 Rn. 6; Donatsch , Strafrecht III, S. 24.

[383]

BSK- Schwarzenegger , Art. 115 Rn. 14 m.w.N.

[384]

BSK- Schwarzenegger , Art. 115 Rn. 14 m.w.N.

[385]

PK- Trechsel/Geth , Art. 115 Rn. 6a; Kunz , NK 2011, 102, 103.

[386]

BSK- Schwarzenegger , Art. 115 Rn. 22; Schwarzenegger et al., Jusletter 13.9.2010, S. 8 f.

[387]

Zu § 217 StGB vgl. vorne, Rn. 37 ff.

[388]

BeckOK- Oǧlakcιoǧlu , § 217 Rn. 22 und 34, welcher der Tathandlung des Vermittelns einer Gelegenheit krit. beurteilt, zumal darauf noch zahlreiche erlaubte Handlungen folgen können; vgl. dazu m.w.H. vorne Rn. 38 ff.

[389]

DÄBl. 11, A-1980, A-1984, neue Fassung § 16 (Muster-)Berufsordnung für die in Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte in der Fassung der Beschlüsse des 114. Deutschen Ärztetages 2011 in Kiel; vgl. vorne Rn. 33 ff.

[390]

SAMW, Lebensende, S. 9; vgl. Kunz , NK 2011, 102, 103.

1. Abschnitt: Schutz von Leib und Leben› § 3 Schwangerschaftsabbruch

Christian Schwarzenegger

§ 3 Schwangerschaftsabbruch[1]

A. Rechtsgut und Angriffsobjekt1, 2

B. Das Lebensrecht eines ungeborenen Kindes3 – 14

I. Schutzumfang Ungeborener nach dem Grundgesetz und nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts4 – 8

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