Jörg Eisele - Handbuch des Strafrechts

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Band 4 «Strafrecht Besonderer Teil I» widmet sich den
Straftaten gegen die Person,
Aussagedelikten,
Begünstigung und Strafvereitelung und
Straftaten gegen die Staatsgewalt. In einzelnen Abschnitten werden der Schutz von Leib und Leben, persönlicher Freiheit, sexueller Selbstbestimmung, der Ehre und des persönlichen Lebens- und Geheimbereichs sowie der Schutz des Staates und der Schutz der Staatsgewalt und öffentlichen Ordnung ausführlich besprochen. Konzeption: Das auf neun Bände angelegte «Handbuch des Strafrechts» ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die
Grundlagen sowie den
Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den
Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das
Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die
Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts
beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von
Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.

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[133]

MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 146; vgl. auch Sch/Sch- Eser/Sternberg-Lieben , Vor §§ 211 ff. Rn. 28e.

[134]

Sch/Sch- Eser/Sternberg-Lieben , Vor §§ 211 ff. Rn. 28 f; NK- Neumann , Vor §§ 211 ff. Rn. 115 m.w.N.; MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 156 mit dem Hinweis, dass selbst denjenigen Patientenverfügungen, welche den Bestimmtheitsanforderungen von § 1901a Abs. 1 S. 1 BGB nicht genügen, als Behandlungswunsch nach § 1901a Abs. 2 BGB wesentliche Bedeutung für die Ermittlung des mutmasslichen Patientenwillens zukommt.

[135]

BGHZ vom 8.2.2017 – XII ZB 604/15 und BGHZ vom 6.7.2016 – XII ZB 61/16.

[136]

Fischer , Vor §§ 211 ff. Rn. 52; MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 139.

[137]

Fischer , Vor §§ 211 ff. Rn. 53; ausführlich MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 149 ff. Zur strittigen Frage, ob die Patientenverfügung Ärzte, Pflegepersonal und dritte Personen unmittelbar bindet und rechtfertigende Wirkung entfaltet, vgl. mit überzeugender Begründung für direkte Verbindlichkeit Coeppicus , NJW 2011, 2085, 2086 f. m.w.N.

[138]

Fischer , Vor §§ 211 ff. Rn. 51; Lackner/Kühl- Lackner , Vor §§ 211 ff. Rn. 8; NK- Neumann , Vor §§ 211 ff. Rn. 117; MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 132; Engländer , JZ 2011, 514; Ulsenheimer- Ulsenheimer , Arztstrafrecht, Teil 3 Rn. 703.

[139]

MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 156.

[140]

BGHSt 40, 257, 260; Lackner/Kühl- Lackner , Vor §§ 211 ff. Rn. 8; SSW- Momsen , Vor §§ 211 ff. Rn. 28; Ulsenheimer- Ulsenheimer , Arztstrafrecht, Teil 3 Rn. 703.

[141]

Kutzer , Rissing-van Saan-FS, S. 353; vgl. auch Fischer , Vor §§ 211 ff. Rn. 51.

[142]

BGHSt 40, 257, 263.

[143]

LK- Jähnke , Vor §§ 211 ff. Rn. 20b; so auch Fischer , Vor §§ 211 ff. Rn. 68a; Ulsenheimer- Ulsenheimer , Arztstrafrecht, Teil 3 Rn. 706.

[144]

MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 157; Rosenau , Rissing-van Saan-FS, S. 552; vgl. auch NK- Neumann , Vor §§ 211 ff. Rn. 120.

[145]

MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 157; Rosenau , Rissing-van Saan-FS, S. 552.

[146]

NK- Neumann , Vor §§ 211 ff. Rn. 123; MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 157; Hufen , NJW 2001, 856; so auch Rosenau , Rissing-van Saan-FS, S. 552, welcher darauf hinweist, dass ein Handeln nach dem Prinzip in dubio pro vita in gleicher Weise Fremdbestimmung darstellen kann wie die Beachtung dessen, was ein durchschnittlich vernünftiger Patient in der konkreten Situation fordern wollte; anders BGHSt 40, 257, 263; Lackner/Kühl- Lackner , Vor §§ 211 ff. Rn. 8.

[147]

BGHSt 40, 257, 263; MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 128; abl. LK- Jähnke , Vor §§ 211 ff. Rn. 20c sowie Höfling , JuS 2000, 111, 117, welcher aus Art. 2 Abs. 2 GG eine Vermutung zur Weiterbehandlung herleitet; ähnl. auch Ulsenheimer- Ulsenheimer , Arztstrafrecht, Teil 3 Rn. 711, der auf einen verfassungsrechtlich abgesicherten Vorrang der Verpflichtung zum Lebensschutz nur insoweit erkennt, als die medizinische Indikation nicht eindeutig fehlt.

[148]

Sch/Sch- Eser/Sternberg-Lieben , Vor §§ 211 ff. Rn. 32; NK- Neumann , Vor §§ 211 ff. Rn. 126; MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 118; Kraatz , Arztstrafrecht, § 6 Rn. 184.

[149]

Lackner/Kühl- Kühl , Vor §§ 211 ff. Rn. 8a; NK- Neumann , Vor §§ 211 ff. Rn. 126; MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 119; Sch/Sch- Stree/Bosch , Vor §§ 13 ff. Rn. 160; Roxin/Schroth- Roxin , Handbuch Medizinstrafrecht, S. 95.

[150]

Die Abgrenzung zwischen Handeln und Unterlassen wird gemäss der Schwerpunkttheorie durch eine wertende normative Betrachtung, basierend auf dem Schwerpunkt des strafrechtlich relevanten Verhaltens, erreicht, vgl. BGHSt 6, 46, 59; 52, 158, 163; 55, 277, 286; zust. etwa Sch/Sch- Stree/Bosch , Vor §§ 13 ff. Rn. 158a; Wessels/Beulke/Satzger , AT, § 19 Rn. 991 ff.; krit. MK- Freund , § 13 Rn. 5 ff.; NK- Gaede , § 13 Rn. 7 mit dem zutreffenden Hinweis, dass der Ansatz der Schwerpunkttheorie letztlich nur den Sinn habe, das gewünschte Ergebnis der Straflosigkeit oder einer geringeren Strafe vorzuprogrammieren; Kühl , AT, § 18 Rn. 14. Letztlich handelt es sich um eine vom Resultat ausgehende, gegensatzauflösende Gesetzesauslegung, mit welcher die Einwilligungssperre von § 216 StGB überwunden wird.

[151]

MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 119.

[152]

Sch/Sch- Eser/Sternberg-Lieben , Vor §§ 211 ff. Rn. 32.

[153]

LG Ravensburg NStZ 1987, 229, 230; Sch/Sch- Eser/Sternberg-Lieben , Vor §§ 211 ff. Rn. 32; Kühl , AT, § 18 Rn. 18 erachtet die Einordnung als Tötung durch aktives Verhalten dann nicht als zwingend, wenn der Dritte auf Verlangen des Patienten handelt; ähnl. einschr. auch Roxin/Schroth- Roxin , Handbuch Medizinstrafrecht, S. 95 f., wonach die Zulässigkeit zwar i.d.R. auf den behandelnden Arzt beschränkt sei, diese Einschränkung jedoch nicht gelte, wenn der ausdrücklich geäusserte und veranwortliche Wille des Patienten betreffend die Behandlungseinstellung vorliege; abl. LK- Jähnke , Vor §§ 211 ff. Rn. 20, welcher die Straflosigkeit passiver Sterbehilfe auf Ärzte beschränkt, weil nur für sie die inhaltsbegrenzenden Regeln für ärztliches Handeln gelten.

[154]

MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 122 m.w.N. und ausführlicher Begründung; für Straflosigkeit aufgrund der Realisierung des Rechts auf Behandlungsfreiheit des Patienten Kühl , AT, § 18 Rn. 18.

[155]

Fischer , Vor §§ 211 ff. Rn. 60; LK- Jähnke , Vor §§ 211 ff. Rn. 18; Rosenau , Rissing-van Saan-FS, S. 555 f. Es ist darauf hinzuweisen, dass auch diese Autoren im Ergebnis die Straflosigkeit des behandelnden Arztes befürworten, dies entweder, indem die Einschlägigkeit des Schutzzwecks der Tötungsdelikte mit Blick auf den sozialen Sinn der Handlung und das Selbstbestimmungsrecht des Patienten verneint wird oder eine Rechtfertigung der Tat nach den Regeln von § 34 StGB angenommen wird, vgl. m.w.N. MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 118.

[156]

BGHSt 55, 191, 202; vgl. dazu Kühl , AT, § 18 Rn. 17 m.w.N.; Rosenau , Rissing-van Saan-FS, S. 557.

[157]

MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 118, welcher diesen Lösungsansatz im Lichte von § 216 StGB strafrechtsdogmatisch als „überaus fragwürdig“ beurteilt; vgl. auch NK- Neumann , Vor §§ 211 ff. Rn. 128 und 132, welcher die Straflosigkeit als Problem der objektiven Zurechnung und damit auf Ebene des Tatbestandes lokalisieren möchte, zumal es sich nicht um eine „Rechtfertigung einer dem Betroffenen zugefügten Rechts(guts)verletzung, sondern um die Respektierung von dessen autonomer Selbstbestimmung“ handle.

[158]

MK- Schneider , Vor §§ 211 ff. Rn. 118; vgl. auch Sch/Sch- Eser/Sternberg-Lieben , Vor §§ 211 ff. Rn. 31; vgl. Fischer , Vor §§ 211 ff. Rn. 62; NK- Neumann , Vor §§ 211 ff. Rn. 127.

[159]

BGHSt 55, 191, 201 ff.; Sch/Sch- Eser/Sternberg-Lieben , Vor §§ 211 ff. Rn. 28a; Fischer , Vor §§ 211 ff. Rn. 61 ff.; Kraatz , Arztstrafrecht, § 6 Rn. 184 f.; Ulsenheimer- Ulsenheimer , Arztstrafrecht, Teil 3 Rn. 700. Damit verliert die traditionelle Differenzierung in aktive und passive Sterbehilfe ihre Bedeutung. Fischer , 2. Roxin-FS, S. 571 bezeichnet die bisherige Unterscheidung als „überholt und irreführend“ und verweist zudem zutreffend darauf, dass die Terminologie ihren Sinn verliert, wenn passive Sterbehilfe auch aktive Handlungen umfasst (BGHSt 55, 191 Ls. 2).

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