Kim Jackson - Hand aufs Herz

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"Verdammt, ist diese Stimme sexy. Rau und heiser vor Erregung."Feuerwehrmänner leben gefährlich, aber für Klara erweist sich der Gang zur Feuerwehrwache, in der ihr Bruder arbeitet, als ebenso riskant. Sie fühlt sich sofort auf unsicherem Terrain, als sie Runes Blick auf sich spürt. Die Anziehungskraft zwischen beiden ist groß, aber Beziehungen sind nicht immer einfach und mehrere Faktoren spielen eine Rolle, wenn es darum geht, glücklich zu sein. Der Anfang zwischen Rune und Klara ist nicht leicht, und als ihre Herzen endlich im gleichen Tempo schlagen, wird das Leben des frischverliebten Paares gehörig auf den Kopf gestellt.-

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Ich halte Ausschau nach Luna und entdecke sie am Tischkicker, umgeben von grölenden Männern. Sie scheint sich wacker zu schlagen.

Also gut, zurück zu den Karotten. Ich habe das Menü ein wenig geändert – statt Steak, Kartoffeln und Sauce bekommebekommt die Mannschaft heute einen mexikanischen Auflauf. Mit leicht abgewandeltem Rezept.

Meine Augen scheinen gerade einen eigenen freien Willen zu entwickeln, denn sie schielen immer wieder verstohlen in Richtung Sofaecke. Und zu dem Mann, der dort liegt. Beziehungsweise lag. Er hat sich aufgesetzt, sodass er jetzt mich im Blick hat. Die Küche, meine ich natürlich. Dass er die Küche gut im Blick hat. Auf dem muskulösen Oberschenkel balanciert eine neben ihm winzig aussehende Fernbedienung. Die langen Arme liegen links und rechts auf der Rückenlehne. Fast tut es mir ein wenig im Herzen weh, ihn anzusehen, so heiß ist er. Der Fernseher ist an und sein Gesicht ist ihm halb zugewendet, aber ich bin nicht blind, ich sehe sehr wohl, dass sein Blick immer wieder abschweift, immer wieder auf mir landet. Nein, nein, nein, auf der Küche. Er schaut immer wieder in die Küche.

Ich drehe mich weg, um mich nicht weiter ablenken zu lassen. Zum Glück bin ich fertig mit dem Gemüseschneiden. Die Zwiebeln sind angeschwitzt, das Fleisch gebräunt ... jetzt muss das Ganze nur noch in den Ofen. Der ist schon vorgewärmt, und ein Teil des Gerichts ist schon drin.

Silas, Malthe, Bo und Tobi spielen noch immer Tischkicker. Zwei andere Kollegen, an deren Namen ich mich nicht erinnern kann, sitzen in einer anderen Ecke und zocken auf der Playstation. Und Luna hat einen Sessel gefunden, in dem sie versunken und jetzt ganz in ihr Handy vertieft ist. Das Ganze ergibt eine Kakophonie aus lauten Geräuschen, nur in Runes Ecke ist es still. Ja, an seinen Namen kann ich mich natürlich erinnern, obwohl er der Neueste in der Runde ist. Es ist fast zum verrückt werden mit dem Lärm, ich kann mich kaum konzentrieren. Ich sehe mich verloren um, öffne Schranktüren und Schubladen, während mein Kopf sich mit dem Lärm der Jungs und ihren Spielzeugen füllt.

Ein paar Topflappen werden mir vor die Nase gehalten. Lächelnd nehme ich sie, sehe auf, und da steht er. Er, den ich nicht als „Jungen" bezeichnen würde, sondern als Mann. Ganz klar als Mann.

„Danke!", piepse ich, während mir diese verdammte Hitze schon wieder ins Gesicht steigt.

Sein Lächeln ist nicht das Größte, und trotzdem verändert es seinen gesamten Gesichtsausdruck. Die grünen Augen strahlen anders, wie wenn er einfach nur schlecht gelaunt aus der Wäsche schaut, wie eben, und der Anblick seiner kurzen, strubbeligen, dunklen Haare lässt meine Finger kribbeln, weil ich plötzlich eine unbändige Lust bekomme, damit durch seine dichte Mähne zu fahren. Ich bin mir sicher, dass er sich erst vor kurzem rasiert hat, und trotzdem erahnt man den dunklen Schatten der Stoppeln auf seinem scharfkantigen Kinn, denn er ist ebenso dunkel wie sein Haar.

Ich reiße mich mit aller Macht los, schäme mich ein wenig darüber, wie offensichtlich benommen ich bin, und öffne die Ofenklappe, um das Blech mitsamt Topf herauszunehmen. Rune beobachtet jede meiner Bewegungen, während ich die Zutaten in den Topf gebe und ihn wieder in den Ofen bugsiere. Er macht mich fast ein bisschen nervös, so groß ist er. Er beugt sich über mich, um das Essen zu sehen, während ich es zurück in die Wärme schiebe und die Luke schließe.

Er atmet tief ein und seufzt selig. „Wann darf man denn probieren?"

Na, er scheint auf jeden Fall nicht mehr schlecht gelaunt zu sein, aber naja. Männer und Essen halt.

Ich lege die Topflappen auf die Küchenplatte. „In einer halben Stunde."

Er bleibt stehen, wo er war, halb über mich gebeugt, und schaut mich mit einem fast jungenhaften Gesichtsausdruck an. Hm, vielleicht war ich zu vorschnell mit meinem Urteil? Vielleicht ist er doch eher ein Junge als ein Mann?

„Heißt das, bei dir gibt's nichts zu Naschen?"

Verdammt noch mal, Kopfkino, nicht jetzt! Ich bin mir ziemlich sicher, dass er das gar nicht so meint, wie mein schmutziges Gehirn es gehört hat.

„Erst muss das Essen ja fertig sein."

Langsam richtet er sich auf, sodass er noch viel größer und breiter wirkt, so wie vorhin, vor der Toilettentür.

„Naja, aber es schmeckt doch sicher schon jetzt, auch wenn es noch nicht ganz fertig ist, oder?"

Die blöden, grünen Augen funkeln jetzt noch mehr, weil sein Lächeln breiter geworden ist.

Er spricht in Rätseln, und nur, um ihm zu beweisen, dass ich keine Angst vor einem harmlosen Flirt habe, tue ich es ihm gleich: „Na klar, schmecken tut's, aber auf echte Qualität muss man eben manchmal ein bisschen warten ..."

„Qualität ...", wiederholt er aufgesetzt nachdenklich und grinst mich vielsagend an.

„Qualität", sage ich, presse die Lippen aufeinander und lasse die Augenbrauen hochschnellen, um die Röte daran zu hindern, auch den Rest meines Gesichts einzunehmen. Aber zu spät. Was sind das eigentlich für Wörter, die wir wählen?

Sein Blick fällt erneut aufs Essen, dann stellt er sich mit dem Rücken vor die Schubladen. Die großen Hände pflanzt er auf die Küchenplatte, hebt sich an und setzt sich auf die Platte. „Kann ich irgendwie helfen? Kochen war ja schließlich meine Aufgabe heute."

Ich schüttele den Kopf. In einem verzweifelten Versuch, so schnell wie möglich hinter mir aufzuräumen, damit ich von hier wegkann, kippe ich die Kanne mit dem Wasser um.

„Scheiße!"

Er bleibt sitzen, obwohl das Wasser seinem durchtrainierten Hintern gefährlich nahekommt. Pfff, durchtrainiert. Kann ich ja gar nicht wissen. Aber das enganliegende T-Shirt lässt Vermutungen zu. Der Mann ist offensichtlich top in Form. Verdammt ist das nervig, wie heiß er ist. Wie soll man sich da konzentrieren?

Der Lappen liegt in der Spüle und ist saumäßig schmutzig. Ich schaue mich suchend nach der Küchenrolle um. Obwohl ich mit Sicherheit weiß, dass sie eben noch da war, ist sie jetzt weg. Aufgebend schaue ich auf die nasse Tischplatte, und siehe da, Rune ist schon dabei, sie trocken zu wischen. Die Küchenrolle liegt in seinem Schoß, er reicht mir das nasse Papier, damit ich es wegwerfe.

„Vielleicht sollte ich doch ein bisschen helfen?"

Ich schüttele erneut den Kopf, dieses Mal ein wenig ungehalten, aber das bezieht sich ausschließlich auf mich und meine schulmädchenhafte Nervosität in seiner Gegenwart. Obwohl alle uns sehen können, habe ich das Gefühl, es seien nur wir zwei, als seien wir ganz allein, und das kleine Stück Fußboden zwischen uns schrumpfe unhaltbar zu nichts zusammen.

„Sicher?"

„Na, du hast dich ja gerade hingesetzt, das passt schon ...", murmele ich mit einem angestrengten Lächeln. Würdest du bitte, bitte zurück in dein Zimmer gehen, damit du mich nicht weiter ablenkst?! , schreie ich ihn in Gedanken an.

Er erschreckt mich, als er mit einem Satz direkt neben mich springt. Wie jemand, der so groß ist, das schafft, ist mir schleierhaft, aber er hat sich im Sprung umgedreht, sodass wir jetzt Schulter an Schulter stehen. Oder sagen wir besser nebeneinander. Seine Schulter schwebt weit über meiner.

„Du spülst, ich räume die Maschine ein!"

Er versetzt mir einen leichten Knuff, sodass sein Oberarm meine Schulter berührt. Ich trage nur ein Top mit Spaghettiträgern und bereue nun, dass ich die Jeansjacke vor dem Kochen ausgezogen hatte, denn meine Haut reagiert extrem sensibel auf seine Berührung. Er streift mich nur, aber die Nervenenden explodieren vor Wollust, und es fühlt sich an wie eine zärtliche Berührung.

Feuer, Feuer! , schreit der kleine Freigeist in mir und ich muss ihm zustimmen: Angesichts der explosionsartigen Gefühlsregungen in mir ist das keine Übertreibung. Außerdem wird mir gerade fürchterlich heiß, wo er so nah neben mir steht. Meine Hände zittern ganz leicht und mein Herz beginnt zu galoppieren.

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