Kim Jackson - Hand aufs Herz

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"Verdammt, ist diese Stimme sexy. Rau und heiser vor Erregung."Feuerwehrmänner leben gefährlich, aber für Klara erweist sich der Gang zur Feuerwehrwache, in der ihr Bruder arbeitet, als ebenso riskant. Sie fühlt sich sofort auf unsicherem Terrain, als sie Runes Blick auf sich spürt. Die Anziehungskraft zwischen beiden ist groß, aber Beziehungen sind nicht immer einfach und mehrere Faktoren spielen eine Rolle, wenn es darum geht, glücklich zu sein. Der Anfang zwischen Rune und Klara ist nicht leicht, und als ihre Herzen endlich im gleichen Tempo schlagen, wird das Leben des frischverliebten Paares gehörig auf den Kopf gestellt.-

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Ich bemerke es nicht einmal selbst, dass ich noch immer wie erstarrt über meine Sachen gebückt hocke. So schön ist sie. Sie hat diese Art von Schönheit, die von innen heraus alles andere überstrahlt. Sie ist wie von einem warmen Schleier umgeben. Noch nie habe ich so etwas Schönes gesehen.

Besonders groß ist sie nicht. Das Haar ist voll und leicht gelockt. Hellbraun und schulterlang, was normalerweise gar nicht meins ist. Langes Haar mag ich, langes Haar, an dem man verspielt ziehen kann, wenn sich die Gelegenheit bietet, wenn ich hinter ihr auf der Matratze knie. Sie ist schlank, aber nicht so schlank, dass man mit ihr angeben möchte, weil sie wie ein Model aussieht. Und sie kichert. Ich mag keine Frauen, die kichern. Das erinnert mich immer an Schulmädchen. Und doch fühle ich mich von diesem perlenden, vergnügten Geräusch wie magisch angezogen, und ich ertappe meinen Mund dabei, wie er ihr Lächeln imitiert, während mein Blick über ihren Körper gleitet. Sie trägt eine abgenutzte, offene Jeansjacke, ein enges Top und einen leichten, weißen Rock mit Blumenmuster. Winzige Converse Allstars. Sie ist verdammt heiß in diesem entspannten Outfit, das ihr auf merkwürdige Weise perfekt steht.

„Na, die ist ja wohl ein bisschen zu jung für dich, was, Alter?" Mit diesen Worten und einem schmutzigen Grunzen zerstört Bo meine Tagträumereien. Er wirft einen seiner Stiefel nach mir. Mir war nicht bewusst, wie offensichtlich mein Starren gewesen war.

„Naja, gucken darf man doch wohl?", kommt mir Malthe zur Hilfe.

„Oder unter der Dusche fantasieren ...", meldet sich Silas zu Wort.

Die Schwarzhaarige hat uns entdeckt, ihr Lachen wird durch einen flirtenden, schnurrenden Laut ersetzt. Natürlich sollen wir sie hören. Und natürlich hören wie sie. Sie geht langsamer, damit wir sie noch ein wenig länger beobachten können. Sollen? Ihre Freundin, die, die meine Stimme gestohlen hat, hat nichts bemerkt und spricht munter weiter, mit ihrem großen Lächeln auf den Lippen. Auf den Lippen, die ich nicht sehen kann, weil ihr Kopf im Profil ist und weil sie zu weit weg ist.

„Wovon redet ihr eigentlich ...", knurre ich mit einem unschuldigen und wahrscheinlich total dämlichen Gesichtsausdruck meine idiotischen Kollegen an. „Die ist doch höchstens 20 oder so. Nicht älter als ein Kind." Kind ist vielleicht übertrieben, aber jung sieht sie aus, das lässt sich nicht leugnen. Zu jung. Für mich.

„24", konstatiert Tobias, der in dem Moment hinter dem Einsatzwagen hervorschreitet.

„Woher weißt du das denn?", fragt Silas, der ewig Neugierige.

Ich kann meinen Blick noch immer nicht von ihr abwenden.

„Hey Klara!", ruft Tobias, was die Prinzessin, so werde ich sie von jetzt an nennen, glaube ich, dazu veranlasst, sich überrascht umzudrehen und in die Halle zu spähen.

Tobias' Stimmlage ist ein wenig härter als gewohnt, als er uns klarmacht, woher genau er sie kennt: „Sie ist meine kleine Schwester. Daher weiß ich das."

Er geht an mir vorbei und hält mir seinen Mittelfinger unter die Nase, während er mir zu zischt: „Also muss ich dir Recht geben – mit ihren 24 ist sie gegen deine 33 Jahre tatsächlich nicht viel mehr als ein Kind!"

Oder mit anderen Worten: Finger weg, Meister! Und das werde ich beherzigen. Ich hab es ernst gemeint, als ich sagte, sie sei nur ein Kind.

Der Blick ebendieses Kindes blitzt immer wieder zu mir herüber, während sie ihrem Bruder entgegengeht. Und trotz meiner Behauptung, dass schulterlanges Haar, Kichern und süße Schulmädchen nicht mein Ding sind, ertappe ich mich dabei, wie ich unwillkürlich zurücklächle. Natürlich nehme ich mich sofort zurück, denn es gibt ja schließlich keinen Grund, sich unnötig in die Bredouille zu bringen. Ja, und zurück zu meinem Aussehen: Ich weiß, dass ich den Mädels gefalle, und dieses Exemplar ist offensichtlich keine Ausnahme. Die grauen Augen ähneln so gar nicht denen von Tobias, aber das liegt vielleicht daran, dass ihre vor Interesse nur so blitzen. Und, dass sie auf mich gerichtet sind. Sie versucht, es zu kaschieren, aber es ist offensichtlich. Ihr Blick sucht ununterbrochen meinen. Und nein, das hat bestimmt nichts damit zu tun, dass auch ich meinen Blick nicht von ihr abwenden kann und sie sich deswegen ein bisschen geniert.

„Hey du!", flirtet die Schwarzhaarige mich an. Sie zeigt mit dem Zeigefinger auf mich und befeuchtet unterdessen die vollen Lippen mit der Zungenspitze. Sie ist heiß, das muss man ihr lassen, und ihre sexy Attitude tut einiges dazu. Aber sie ist meilenweit entfernt von der Prinzessin. Die muss gar nichts machen, und mein ganzer Körper kribbelt vor Neugierde und Verlangen.

„Du warst doch letztes Jahr im Kalender!", sagt die Schwarzhaarige.

Sie hat Recht. Ich hab da letztes Jahr mitgemacht, habe in Uniform posiert. Beziehungsweise in einem Teil der Uniform. Die Hose war nur halb zugeknöpft gewesen und hing mir so tief um die Lende, dass man bei genauem Hinsehen den oberen Teil meiner Schambehaarung hatte sehen können. Die Jacke war offen gewesen und hatte den Blick auf meinen muskulösen Oberkörper mit dem Waschbrettbrauch, der mich Blut, Schweiß, Tränen und so manche Stunde meiner Freizeit gekostet hat, freigegeben.

Ich schüttele den Kopf. Plötzlich schäme ich mich ein wenig dafür, ein Stück Fleisch auf glossiertem Papier gewesen zu sein. Nicht, dass nicht auch andere meiner Kollegen für den Kalender posiert hätte, aber ... die Prinzessin schaut mich an und scheint nicht im Geringsten imponiert über diese frisch zu Tage getretene Information. Normalerweise ist der Kalender extrem beliebt bei den Frauen, aber gut. Die Prinzessin ist ja auch mehr ein Mädchen als eine Frau. Ein kicherndes Schulmädchen, genau genommen.

Die Schwarzhaarige nickt. „Ja, ganz sicher. Das vergesse ich nie, dieses markante Gesicht. 1,93 Meter, passend zu den 102 Kilo ..."

„Ja gut, das reicht jetzt vielleicht", unterbreche ich ihren Wortschwall, der fast so klingt, als habe sie ihn auswendig gelernt. Das braucht sie nicht zu hören, die Prinzessin.

Ich habe nämlich eine zehnjährige Tochter. Nach der Trennung von der Mutter habe ich mich zurückgehalten, was ernste Geschichten mit dem anderen Geschlecht angeht. Das hat mich nämlich richtig mitgenommen, als sie mich verließ. Es ging einfach nicht mehr. Ich sei zu eifersüchtig, sie fühle sich eingeengt ... so hatte sie es mir erklärt. Und all das steht unter meinem anzüglichen Kalenderbild für den Monat April. Ein bisschen anders formuliert natürlich, versteht sich, ich soll ja nicht schwach oder gar unmännlich wirken. Da steht sie auch, die Lüge, dass ich auf der Suche nach der ganz großen Liebe sei, nach der Einen, die meine Tochter ebenso sehr lieben wird wie mich. Und so weiter und so fort.

„Tut mir leid wegen gestern", murmelt Tobias und umarmt seine Schwester, um sie hochzuheben, sodass sie mit ihrer perlenden Stimme die Decke anlacht.

Und ich? Ich starre noch immer. Jetzt scheine ich auch noch vergessen zu haben, wie man atmet, denn das Geräusch ihres Lachens haut mich fast um. Noch nie habe ich so etwas Schönes gehört. Und sie bemerkt mein verliebtes Glotzen, denn eine zarte Röte kriecht ihr den schlanken Hals hinauf und breitet sich auf ihren Wangen aus. Sie ist schüchtern. Ich bin kein Fan von schüchternen Frauen. Oder ... zumindest war ich bis zu diesem Moment kein Fan von schüchternen Frauen. Jetzt liebe ich sie offenbar.

Tobias schaut sich über die Schulter, während er seine Schwester wieder absetzt. Mit seinen großen Pranken um ihre zarten Arme dreht er sie um, sodass sie mir nun den Rücken zuwendet. Sie sieht mich nicht mehr, aber ich sehe sie verdammt noch mal noch. Zumindest ihren Körper.

Okay, vielleicht ist es an der Zeit, wieder Kontakt zur Erde aufzunehmen. Ich blinzle und versuche mit aller Kraft, die Kontrolle über meinen Körper und vor allem meinen wandernden Blick zurück zu erlangen. Stattdessen konzentriere ich mich auf meine Ausrüstung und diese vermaledeiten Stiefel, um für den nächsten Einsatz bereit zu sein.

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