Kim Jackson - Hand aufs Herz

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"Verdammt, ist diese Stimme sexy. Rau und heiser vor Erregung."Feuerwehrmänner leben gefährlich, aber für Klara erweist sich der Gang zur Feuerwehrwache, in der ihr Bruder arbeitet, als ebenso riskant. Sie fühlt sich sofort auf unsicherem Terrain, als sie Runes Blick auf sich spürt. Die Anziehungskraft zwischen beiden ist groß, aber Beziehungen sind nicht immer einfach und mehrere Faktoren spielen eine Rolle, wenn es darum geht, glücklich zu sein. Der Anfang zwischen Rune und Klara ist nicht leicht, und als ihre Herzen endlich im gleichen Tempo schlagen, wird das Leben des frischverliebten Paares gehörig auf den Kopf gestellt.-

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Sie schaut an mir herab. „Du bist ja klitschnass. Du weißt aber schon, dass man sich normalerweise auszieht, bevor man duschen geht?"

Sie versucht, mich zu necken, und ich liebe es. Meine großen Hände liegen noch immer auf ihren Armen.

Sie strahlt mich mit ihrem breiten Lächeln an, und alles um uns herum verschwimmt plötzlich. Vielleicht ist sie eine Hexe, denn anders kann ich es mir nicht erklären, dieses Gefühl, im Nirgendwo zu schweben, nur mit ihr und einer hellen Sonne, die nur auf uns, nur für uns scheint. Woher sonst kann es kommen, dieses Blubbern im Bauch und die brennende Wärme im ganzen Körper? Und schon wieder fühle ich mich unfähig, auch nur ein Wort zu sagen.

„Die Anderen sind schon im Besprechungsraum." Ihre Stimme ist leise und vorsichtig.

Ich nicke. „Ja, ich bin auch auf dem Weg, ich wollte nur eben ..." Okay, das war's. In ihrer Nähe bin ich nicht ich selbst. Ich muss mich entschuldigen, sie loslassen und meinen Arsch in den Nebenraum bewegen, zu den Anderen, wo er hingehört.

„Du wolltest nur eben in voller Montur duschen.", lächelt sie, noch immer vorsichtig.

Ich nicke erneut. Natürlich nicht, weil das stimmt, sondern weil sie mich schon wieder mit ihrem leuchtenden Blick eingefangen hat und ich unfähig bin, einen klaren Gedanken zu fassen.

Zum Glück ist die Freundin noch hier, und ihre Stimme bringt mich mit einem Schlag wieder auf den Boden der Tatsachen zurück: „Klara, mach hin, ich muss noch mal, bevor wir einkaufen gehen!"

Ich reiße meine Hände an mich, als habe ich mich an ihr verbrannt, und versuche mit einem verlegenen Husten, mich an ihr vorbeizudrücken, ohne sie noch einmal aus Versehen zu berühren. Aber bei meiner Größe ist ein normaler Türrahmen wie ein Nadelöhr, und so reiben unsere Körper doch kurz aneinander, als wir versuchen, in die jeweils andere Richtung zu gelangen. Ein gequältes Stöhnen entwindet sich meiner Kehle, und um meine Frustration über meinen unnützen, schwanzgesteuerten Körper zu überspielen, greife ich erneut nach ihr. Dieses Mal ist es ihre Taille. Als ich sie kurzerhand hochhebe, zur Seite trete und sie auf der anderen Seite der Türöffnung wieder absetze, entfährt ihr ein unglaublich sexy Geräusch. Ich trete einen Schritt zurück.

Aber zu spät: Abgesehen von ihren vollen Lippen, die jetzt den Großteil meiner Aufmerksamkeit in ihren Bann gezogen haben, vernebelt nun auch ihr verführerischer Duft meine Sinne.

„Hubba Bubba mit Erdbeergeschmack!", plappere ich. Kein Filter. Unglaublich.

Dieses Mal errötet sie richtig, aber sie überrascht mich und beginnt plötzlich zu kauen, als gelte es ihrem bloßen Überleben. Und während ihr Mund arbeitet und sich irgendetwas anzubahnen scheint, liegen meine Pranken noch immer auf ihrer zarten Taille. Sie macht sich bereit, und dann ... Es beginnt als winzige, hellrosa Kugel, aber innerhalb weniger Sekunden wächst sie heran zu einer durchsichtig schimmernden Blase. Sie hört nicht auf.

Ein unkontrollierbarer Drang bringt mich dazu, den Finger hineinzustecken, in die Kaugummiblase, die nun ihr halbes Gesicht verdeckt. Und sie platzt.

Sie macht einen überraschten Laut, der mich wieder zum Schmunzeln bringt, aber der Anblick der klebrigen, rosa Masse, die sich über ihre ganze untere Gesichtshälfte verteilt hat, lässt mich in schallendes Gelächter ausbrechen. Und ich kann nicht aufhören, während sie sich mit einer unbeschwerten Schnelligkeit das Gesicht saubermacht, aus der sich schließen lässt, dass ihr das nicht zum ersten Mal passiert ist. Sie ist einfach zu süß – wie soll man sich da nicht schockverlieben, bitte sehr?

„Zum Glück ist es Hubba Bubba!", kichert sie und steckt sich das Kaugummi zurück in den Mund.

„Warum zum Glück?", keuche ich. Endlich gelingt es mir, mein Lachen unter Kontrolle zu bringen.

Sie macht noch eine Blase, aber dieses Mal nur eine kleine. Mit geübten Bewegungen schließt sie sie ab, sodass die Luft eingeschlossen ist, pflückt sie sich von den Lippen und ...

Platsch!

Mein Gesicht ist voller Kaugummi.

Was zur Hölle?

Sie greift mir ins Gesicht und ... das Kaugummi ist weg.

„Siehst du?", grinst sie. Sie untersucht mein Kinn mit kritischem Blick: „Oh, nein, Moment ..."

Ihr hübsches Gesicht kommt meinem gefährlich nahe, und ich kann das feine Muster in ihren grauen Augen erkennen. Sind das tatsächlich kleine Blitze? Das Muster passt. Es fehlt nur das elektrische Knistern, die Verzweigungen, die den Sommerhimmel erleuchten. Verdammt, sie ist heiß, und hübsch, und süß und ... ich bin vollends verloren.

Sie zupft mir ein kleines Stückchen Kaugummi aus den Bartstoppeln. „Und ... fertig!"

Ihre Finger streifen meine Unterlippe, und der Blitz schlägt ein. Ich habe ihn nicht kommen sehen. (Oder?) Er ist mir direkt in Leib und Seele gefahren und hat mir beinahe den Boden unter den Füßen weggezogen. Es fühlt sich an, als würde die Erde beben, so kraftvoll ist der Einschlag gewesen.

„Schon gut", murmele ich, ein wenig außer Atem. „Ich muss jetzt los ... die Besprechung ..."

Und wie ein kleines Kind mache ich auf dem Absatz kehrt und renne davon. Lieber nehme ich 20 verbale Arschtritte vom Chef in Kauf, als noch eine Sekunde mit der verführerischen Klara zu verbringen.

Und direkt nach der Besprechung verstecke ich mich in meinem Zimmer, bis es Zeit wird, zu kochen. Wir wechseln uns ab. Jeden Tag macht ein anderes Zweierteam das Mittagessen. Ich hoffe inständig, dass Klara weg ist, wenn ich die Steaks braten muss, sonst wird's heute mal blutig. Damit ich mich schnellstmöglich wieder verziehen kann.

Ich lasse mich aufs Bett fallen, lege einen Arm unter den Kopf und den anderen über mein Gesicht. Sowohl mein Körper als auch meine Gedanken sind ein großes Chaos-Knäuel. Tobias' kleine Schwester sollte mich nicht so leicht so sehr beeinflussen dürfen. Sie ist ja nicht einmal mein Typ. Tatsächlich ist sie das genaue Gegenteil von dem, was ich sonst mein Beuteschema nenne. Und zudem mindestens sieben Jahre zu jung für mich. Naja, und außerdem ist sie Tobias' kleine Schwester. Und es gibt eine goldene Regel: Man vergreift sich nicht an den Frauen, Freundinnen oder Geschwistern von Kollegen. Und vor allem nicht, wenn man der Neue ist.

Ich ließ mich versetzen, weil ich ein Haus gefunden hatte, das mir erlaubt, meine Tochter öfter zu sehen. Dass ich jetzt bis über beide Ohren verschuldet bin, ist dabei egal. Denn ich weiß, dass mich die Kleine jederzeit besuchen kann, wenn sie das will, denn wir wohnen jetzt in fußläufigem Abstand zueinander. Das mit dem Geld wird schon gehen. Es geht immer irgendwie.

Überrascht schlage ich die Augen auf und lausche. Ich höre Gelächter, und nicht das meiner Kollegen. Die Frauen sind noch immer hier! Das muss bedeuten, dass der Chef nach Hause gefahren ist. Na, das ist ja wirklich fantastisch. Es ist entschieden: Die Steaks werden heute blutig, die Pasta sehr, sehr al dente.

Ich strecke mich und reibe mir den Schlaf aus den Augen. Eigentlich hatte ich gar kein Nickerchen machen wollen, aber das passiert nun mal, wenn man sich im dunklen Zimmer versteckt und versucht, das süße Kichern einer gewissen Person zu ignorieren.

Ich atme tief ein. Was zur ...? Der Geruch von Zwiebeln, die angebraten werden, lässt mich aufstehen, um meine kleine Höhle zu verlassen.

„Was ist denn hier los?", frage ich und kratze mich verschlafen am Kopf. Klara lächelt verlegen und beugt sich dann wieder über die Karotten, die sie schnippelt, und die ich auf jeden Fall nicht eingekauft hatte.

„Schon gut. Meine Schwester hilft heute mit dem Essen", erwidert Tobias.

Ich grunze, ein wenig beleidigt, denn niemand kann kochen wie ich. Nur um ihr zu beweisen, dass das nicht nur ein Gerücht ist, wasche ich mir die Hände und will schon nach einem zweiten Messer greifen, als Tobias weiterspricht: „Sie macht eine Ausbildung zur Köchin."

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