Pia Guttenson - Das Steinerne Tor

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Schottland in heutiger Zeit. Am Strand der Insel Skye wartet seit Jahren ein Steinernes Tor auf diese beiden Menschen: Isandora und Ian. Das Schicksal hat sie dazu bestimmt, die Welt Fenmar jenseits des Tores zu retten. Doch Isandora weiß nicht, dass sie aus Fenmar stammt – bis sie in ihre einstige Heimat zurückkehrt. Der Schotte Ian MacLeod folgt ihr heimlich, nichts ahnend, dass er in eine Welt gelangt, die der seinen ähnelt und doch nicht gegensätzlicher sein könnte. Wesen wie Elfen, Elben, Zwerge und Einhörner bevölkern Fenmar, und befinden sich im Krieg gegen das albtraumhafte Volk der Moorguhls. Was tust du, wenn die Welt, wie du sie kennst, aus den Fugen gerät? Was ist, wenn du nicht die bist, für die du dich gehalten hast? Wie weit gehst du für das Leben deines Kindes und die Liebe deines Lebens? Trittst du durch das Steinerne Tor?"

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Deine schwächere Seite ist links?, schnarrte seine Stimme in meinem Kopf.

„Jaaa!“

Ich links, du rechts!

Seite an Seite erledigten wir diesen schuppigen Albtraum. Es kamen dennoch immer mehr dieser Monster auf uns zu. Es schien, als wolle diese Schlacht kein Ende nehmen. Inzwischen standen wir Rücken an Rücken und ich hatte kein Gefühl mehr in Armen und Beinen.

Isandora, bring dich in Sicherheit. Mit diesem hier werde ich fertig!, wies Nikoma mich an.

„Aber ...!“

Geh, Frau!

Auch dieser Feind hatte keine Chance. Nikoma war schnell, sehr schnell und doch hätte ich den Moorguhl lieber am Leben gesehen, denn nur einer von ihnen konnte wissen, wo mein Sohn Sam war. Der nächste Moorguhl, der den Platz seines Vorgängers einnahm und Nikoma taxierten sich mit schiefen Blicken. Das Monster geiferte und klackerte, seine Klauen öffneten und schlossen sich unablässig. Unvermittelt legte sich eine Hand auf meine Schulter. Mir bleibe keinerlei Reaktionszeit. Unsanft wurde ich weggezogen, verlor Nikoma aus den Augen. Es war der blonde Elf, dem mein Dolchwurf das Leben gerettet hatte.

„Du solltest nicht in seiner Nähe sein, egal ob er siegt oder verliert!“

Seine Stimme klang melodiös wie ein Lied.

„Bitte, nein, versteh doch ...!“,setzte ich an.. „Er gehört zu uns! Verstehst du?“

Fragende, schillernde Augen sahen mich an.

„Sein Name ist Nikoma“, versuchte ich zu erklären.

Der Elf machte immer noch keine Anstalten umzudrehen. Stattdessen schob er mich auf eine Schar bewaffneter Elfenkrieger zu. Ich sträubte mich, rammte die Fersen fest in den Boden, um nicht so leicht weggezerrt zu werden.

„Also hör mal ...“, protestierte ich.

„Er ist ein Formwandler! Wir helfen keinen Formwandlern!“

„Er hat euch aber geholfen!“, warf ich ein.

„Mag sein. Dennoch kann er für sich selbst sorgen.“

Der Elf schob mich trotz meiner Proteste weiter. Es waren zehn Elfenkrieger, alle schwer bewaffnet. Sie hatten weißblonde, lange Haare, die meisten trugen sie zu einem oder mehreren kunstvoll geflochtenen Zöpfen gebändigt, manche offen. An ihren langen, fließenden Kleidern und Hosenröcken erkannte ich, dass auch Frauen unter ihnen waren.

Aus ihrer Mitte stach Ian heraus wie ein Fels in der Brandung. Fast hätte ich vor Erleichterung geweint. Er schien nicht ernsthaft verletzt zu sein. Die Menge teilte sich vor uns und der Elf und ich schritten in ihre Mitte. Ian sah mich und eilte mir entgegen. Sorge und Ärger standen ihm ins Gesicht geschrieben, das frische Kratzer zierte. Außerdem hatte er eine ordentliche Fleischwunde an der Schulter. Seine Augenbrauen hoben sich fragend und auch mein besorgter Blick war ihm nicht entgangen. Ohne Worte nahm er mich einfach nur in seine starken Arme, hob mich vom Boden und drückte mich tröstend an seine Brust. Ebenso abrupt stellte er mich wieder ab, schob mich etwas von sich und musterte mich von oben bis unten. Ein lauter Seufzer entfuhr ihm.

„Gott bin ich froh, dass du unverletzt bist! Tust du je, was man dir sagt? Am liebsten würde ich dich übers Knie legen. Verdammt, Weib!“, knurrte er wütend.

„Aber ...“

Einmal mehr ließ er mich nicht ausreden. „Verflucht, du könntest tot sein, ist dir das klar?“

Die Hände in die Hüften gestemmt, funkelte ich ihn an. „Was du nicht sagst! Und was ist mit dir? Du könntest ebenfalls …“

„Das ist etwas völlig anderes. Ich bin ein Mann und kann kämpfen“, widersprach er mir.

„Ach, und ich nicht?“, schnappte ich.

„Du hattest verdammtes Glück!“, schoss Ian zurück.

Jetzt geriet ich richtig in Rage. „So, Glück nennt man das! Pah!“, schrie ich ihn an und schlug ihm fest gegen die Brust.

Fasziniert hörten sich die Elfen unseren Streit an. Verwunderung und Belustigung lagen in ihren Blicken.

„Du hättest ebenso tot sein können, Ian! Und was wird aus Nikoma? Er rettete mir das Leben und zur Belohnung lassen wir ihn im Stich?“

Ein Beben des Zorns durchlief meinen Körper. Um uns herum lagen tote Elfen und Moorguhls- und Ian und ich stritten. Lieber Gott, in was für einer Welt waren wir nur gelandet?

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