Shey Koon - Weltschlachtfest
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Shey Koon
Weltschlachtfest
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Inhaltsverzeichnis
Titel Shey Koon Weltschlachtfest Dieses ebook wurde erstellt bei
Neustart
Spannungsmoment
Wille
Jägertreffen
Wünsche
Überblick
Vorbereitung
Auf Los geht´s los
Nachwehen
Vermisst
Rettung
Abschied
Impressum neobooks
Neustart
„Ben, originelles Kunstwerk, deine Narbe. Wo hast das machen lassen?“ Ich lachte ihn an. „Jetzt bist du nicht nur ein Teil von mir. Jetzt hast du auch ein Teil von mir. Wunderwerke der Medizin, nicht wahr? Ich kraulte ihm scherzhaft über seine operierte Brust. „Ist aber nur eine Leihgabe.“
Ben verzog seinen Mund zu einer ungläubigen Schnute.
„Alter, das sieht doch beschissen aus. Wie soll ich denn damit ein Mädchen kennen lernen? Der Schnitt zieht sich über meinen gesamten Brust- und Bauchbereich. Ich sehe original wie der kleine Bruder von Frankenstein aus.“
Ich wuschelte ihm über die Haare.
„Sieht wilder aus, als es ist. Warte, in ein paar Monaten ist kaum mehr etwas zu sehen.“
Wir saßen auf unseren Koffern und warteten darauf von Eve und Melanie abgeholt zu werden.
„Paps, was viel schlimmer ist, ich habe so Lust einen Spliff zu qualmen. Oder auch zwei.“
Ich blickte ihn bestürzt an. „Pssst, wenn meine Ladys das hören, dann ist die Hölle los. Pass auf was du sagst, oder wir sind dem Terror der Krankenschwestern ausgeliefert. Willst du das wirklich riskieren?“
Erschrocken verneinte mein Junge.
„Mein Junge, das Thema mit den Drogen ist vorbei. Sei dankbar, dass wir die Transplantation überlebt haben. In Zukunft wird ein Apotheker der Dealer deiner Wahl sein. Und wir fahren brav zu den Nachkontrollen, dafür werden meine Ladys schon sorgen.“
Kaum sprachen wir von ihnen, spitzten sie bereits mit Steve im Schlepptau durch die Türe. Sie überfielen uns regelrecht. Mich küssten sie lustvoll und Ben pusselten sie ab. Angewidert wischte er sich den Lipgloss aus seinem Gesicht. Ich dagegen konnte nicht genug Liebe bekommen und zog sie beide zu mir her.
„Endlich raus hier, das Krankenhaus bringt mich noch um.“, schnaufte Ben ungeduldig.
Ich konnte es noch immer nicht glauben, mein Junge besaß ein Stück Leber von mir.
„Ben, es tut uns leid. Du wirst mit Steve auf den Verkehrsübungsplatz fahren müssen. Heute brauchen wir deinen Daddy nur für uns alleine. Es gibt wichtiges zu besprechen.“
Eve und Melanie zwinkerten sich verschmitzt zu. Steve zuckte machtlos mit den Schultern, meine Ladys hatten die Zeit sinnvoll genutzt und ihn mittlerweile unter ihre Kontrolle gebracht, er drückte Ben an sich. Wir verließen das Krankenhaus als eine große Familie.
Steve hielt Ben die Türe seines 488 GTB Ferraris auf, den er sich gerade neu angeschafft hatte. Mit sieben Millionen Euro freshen Cash auf dem Konto, die er bei unserem letzten Auftrag verdient hatte, war das locker möglich. Steve fühlte sich sichtlich wohl bei uns, obwohl er von seinem Naturell her ein globaler Wanderer war und die Welt sein einziger verrückter Spielplatz. Doch wir hatten was zu bieten, dass lag deutlich auf der Hand. Eine verrückte Familie mit dem gewissen Quäntchen an Abenteuerlust.
„Ben gewöhne dich an die wundervollen Autos, wahre Meisterwerke, denn das ist dein zukünftiger Lebensstandard. Und merke dir den Begriff » Kaizen «. Steve kann dich während deiner Fahrstunden über dieses evolutionäre Prinzip aufklären.“
Ich winkte meinem Jungen in heller Freude hinterher.
Eve deutete auf den cremeweißen Bugatti Type 57C Galibier aus dem Jahre 1939. Sie setzte sich ans Steuer, während Melanie mich nach hinten zog.
„Habt ihr euch während meiner Abwesenheit einen tollen neuen Wagen zugelegt?“, grinste ich.
Melanie küsste mich, presste ihren wohlgeformten Busen an meine Brust, knöpfte mir das Hemd auf, liebkoste meine Narbe.
„Und jetzt weihen wir ihn ein.“
Ich war in meinen Bewegungen eingeschränkt, die Narbe zog, doch das störte Melanie wenig. Sie drückte mich auf die Rücksitzbank, öffnete meine Hose, holte meinen Liebeszauberer hervor, zog ihr Unterhöschen zur Seite und setzte sich sanft auf mich drauf. Ihre Hitze strömte zwischen meine Beine und meinem Unterbauch. Kurze Augenblicke nur, und sie erzitterte am gesamten Körper. Ihre nasse Pussy zuckte erleichtert auf.
„Du bleibst schön hier liegen.“, ermahnte sie mich lustvoll.
Eve hielt am Seitenstreifen der Autobahn. Melanie stieg aus, wechselte mit Eve das Steuer und mein russischer Engel schlüpfte zu mir auf die Rückbank.
„Ich haben dich so sehr vermisst. Gottseidank ist es endlich überstanden. Noch einen Tag länger, und ich wäre gestorben.“
Sie stülpte ihre Lippen über meinen Steifen, schmeckte Melanies Saft und schwang sich auf meinen Schwanz. Sie küsste mich, während sie ihr hungriges Becken kreisen ließ. Wir explodierten zusammen, heftig, angetörnt.
Doch die eigentliche Überraschung wartete noch auf mich. Ich zog mir die Hose hoch, setzte mich auf, hielt Eve im Arm, die sich befriedigt an mich kuschelte und mich zärtlich streichelte. Ich blickte aus dem Fenster.
„Wo fahren wir hin? Das ist nicht der Weg nach Königstein.“, merkte ich auf.
„Nein, da hast du vollkommen recht. Und deswegen werden wir dir jetzt deine Augen verbinden müssen. Du siehst zu viel.“
Eve packte ein rotes samtenes Tuch aus ihrer Tasche und wickelte es mir um meinen Kopf. Ich war aufs Äußerste gespannt. Ich ließ mich von dem Motorengeräusch entführen und war glücklich darüber, endlich wieder frei zu sein. Die Enge und der eigensinnige Geruch der Klinik hatten mich fast in den Wahnsinn getrieben. Zu oft in meinem Leben inhalierte ich schon das Aroma der Krankenhäuser, meine Erinnerungen hafteten an grausame Erlebnisse, die häufig auf dem Friedhof endeten.
Plötzlich, es knackte, die Reifen rollten über den Kies.
„Wir sind da.“, frohlockte Melanie.
„Wage es ja nicht, das Tuch abzunehmen, bevor wir es erlauben!“, warnte mich Eve mit ihrem russischen Akzent, griff mir dabei fest in den Schritt.
Ich schluckte. Melanie öffnete die hintere Wagentüre und Eve führte mich nach außen. Beide ergriffen sie meine Hände und wir Schritten voran. Dann stoppten wir. Eve drehte mich zu sich, hob das Tuch an und küsste mich. Melanie drehte mich zu sich und küsste mich ebenso. Danach küssten sie sich. Sie nahmen meine Hände in die ihren. Die Spannung zerriss mich beinahe.
„Wir gratulieren uns feierlich, denn wir sind neuerdings …“
Sie zogen mir das Tuch vom Kopf.
„Besitzer einer fantastischen Villa.“
Staunend riss ich meine Augen auf. Eine herrschaftliche Villa erstrahlte im herrlichsten Weiß, mit kunstvoller Ornamentik verziert, sie verzauberte mich auf Anhieb. Die gläserne Front verlieh ihr ein zeitloses und modernes Gesicht. Links und rechts, soweit mein Blick auch reichte, war der Wohnsitz von einem wunderschönen Park eingerahmt, dessen Blumenpracht mir farbig entgegen winkte. Saftig grüne Bäume raschelten zum Willkommensgruß. Mir blieb vor Freude die Luft weg. Mein goldener Bentley und mein Purple Lamborghini standen in Reihe vor der Garage, empfingen mich wie alte Bekannte. Meine Ladys guckten mich erwartungsvoll an.
„Du sagtest doch, dass wenn Ben bei uns wohnen will, wir eine Villa kaufen sollen. Voilà, hier ist sie. Sachsenhausen ist zwar nicht am Stadtrand, aber das Domizil ist großartig. Und der Main ist in wenigen Minuten zu erreichen.“
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