Shey Koon - Weltschlachtfest
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„Was habt ihr ihm geantwortet, oder vielmehr was habt ihr ihm versprochen?“, fragte ich im barschen Ton.
Eve stand vom Tisch auf, knallte wütend ihre Serviette auf dem Teller und schimpfte auf Russisch los. Melanie blieb still. Ben setzte sich hin.
„Alter, du bist vielleicht ein dummes Arschloch.“, beleidigte er mich.
Ich öffnete meinen Mund, japste wie ein Fisch und verschloss ihn, ohne ein Wort zu sagen. Was hatte ich angestellt? Ich war mir keiner Schuld bewusst. Ich stand auf, verließ den Tisch und begab mich vor die Türe. Verständnislos grübelte ich nach, verstand die Welt nicht mehr und stattete den Kois einen Besuch ab. Es dauerte nicht allzulange und Ben stand neben mir.
„Eve und Melanie haben mir überhaupt nichts versprochen. Sie hörten sich lediglich meine Idee an und rieten mir, dich zu fragen. Sie haben mir kein Versprechen gegeben, das hast du missverstanden.“
Ich fühlte das Feuer der Eifersucht in mir brennen. Das war das Gefühl, dass mich so übertrieben reagieren ließ. Ich legte meinen Arm um die Schulter meines Jungens, trottete schuldbewusst zum Tisch zurück und entschuldigte mich für mein kindisches Verhalten. Den wahren Grund verriet ich nicht.
„Ich wollte euch nicht Unrecht tun. Es tut mir von Herzen leid.“
Ich streichelte Melanie über die Wange, küsste ihr Gesicht, küsste Eve, die mir in die Lippe biss, bis sie blutete. Ich wischte mir das Blut mit dem Handrücken weg.
„Wir dürfen das Programm keinesfalls manipulieren. So sehr ich dein Anliegen verstehen kann. Wenn nicht ich, wer dann. Doch das Leben meiner Auftraggeber, der Jäger und das unsrige gilt es zu schützen. Das ist meine oberste Pflicht. Das Programm zu manipulieren bedeutet, das Chaos heraufzubeschwören.“
Ben blickte mich enttäuscht an.
„Aber lass uns nicht gleich aufgeben.“, ermunterte ich ihn.
Ich lief um den Tisch, blieb hinter Eve stehen, die nach wie vor die Glut der Wut in ihren Pupillen trug und tippte ihr auf die Schulter.
„Hier könnte die Lösung liegen.“, ermutigte ich meinen Jungen.
„Ich bin doch kein Computer.“, blaffte mich Eve an.
„Mein Engel, dass weiß ich doch. Sei wieder gut mit mir. Aber niemand kennt den Erfinder des Programms besser wie du. Es könnte ja eine Möglichkeit geben, das Programm zu ändern. Nach Themengruppen zum Beispiel.“
Ben sprang auf. „Ja, das wäre was. Eve bitte, bitte, bitte.“, flehte er sie an.
Jetzt hatte Eve den schwarzen Peter von mir zugespielt bekommen. Jedoch unterschätze ich meine russische Ex-Agentin.
„Ben kannst du uns bitte für einen kurzen Moment entschuldigen. Ich habe mit deinem Vater ein dringendes Wort zu reden.“
Nur widerwillig erhob sich mein Sohn und ließ uns zurück. Eve stand auf, drehte sich zu mir, ihre Nasenspitze berührte die meine. Melanie kam von links ganz nahe an mich heran, keine Möglichkeit zur Flucht. Ihre Stimme bebte zornig.
„Halt mich nicht für so blöde. Du bist ein ziemlich eifersüchtiger Kerl. Nervt es dich, dass dein Junge eine von uns beiden lieber habe könnte, wie dich?“ Sie wichen kein Stück zur Seite, hatten mich wie eine Beute gestellt. Ich verzog meine Lippen, lächelte verlegen und stammelte leise ein Ja.
„Wir hören dich nicht. Was hast du gesagt?“, bedrängte mich die sonst so sanfte Melanie.
„Ja, ja, ja, ja.“, rief ich aus. „Und es tut mir leid. Ich weiß auch nicht warum ich das fühlte. Völliger Blödsinn, das ist mir bewusst.“
Eve zwickte mich fest in den Hintern. Ihre Gesichtsmimik erweichte. „Keine Sorge, er hat uns auch lieber wie dich.“
Melanie schubste mich kräftig zur Seite und sie flohen davon. Ich hinterher.
„Na warte, wenn ich euch zu fassen bekomme.“ Wir rannten durch die Räume.
„Ben, hilf mir. Wenn du eine zu fassen bekommst, dann belohne ich dich. Du kannst dir aussuchen was du willst.“
Und so jagten wir zu zweit, brüllend wie die Löwen, meine Ladys. Erst ihr beherzter Sprung in den Pool beendete die Jagd. Wir lachten in die Nacht.
Am nächsten Morgen, ich war eine kleine Runde gejoggt, stürmte Ben auf mich zu.
„Los beeil dich!“, forderte er mich auf. „Es gibt Neuigkeiten.“
Er ergriff mich am Arm und zog mich in den großen Wohnraum. Melanie und Eve bastelten eifrig am Computer. Mir schwante
Schlimmes.
„Ihr lasst sofort die Finger von unserem Heiligtum! Was macht ihr bitte schön am Rechner? Lasst das?“
Ich stürzte mit einem Satz hin und drängte meine Ladys auf die Seite. Eve hielt mir ihr Handy ans Ohr.
„Dann sprich du mit Irwan.“ Ich positionierte mich schützend vor die Baustelle, hielt mit einer warnenden Hand meine Ladys davon ab, weiteren Unfug zu betreiben und mit der anderen Hand hielt ich mir das Handy ans Ohr.
„Hallo, hier ist Shey. Irwan, bist du es?“
Irwan war der Erbauer des genialen Rechners mit seinem einmaligen Programm. Seit fast acht Jahren arbeitete er unermüdlich die Listen aus, die uns die neuen Zielpersonen vorgaben. Der Rechner speiste sich selbständig mit allen wichtigen Daten, die er für seine Berechnungen benötigte. Er war ständig online, das war das A und das O. Nur Irwan alleine war der Kenner der Quellen, aus dem der Computer seine Daten zog. Außerdem hütete er das Geheimnis um die Algorithmen, die für die ausgeklügelten Berechnungen eingesetzt wurden, um die zukünftigen Zielpersonen auszuwählen. Unsere Jagdbeute.
„Ja mein Freund. Du hast die Operation gut überstanden. Das freut mich. Ich bin zurzeit unabkömmlich, wir haben ein nationales Abwehrprojekt am Laufen. Kannst du mir bitte Eve noch einmal geben, denn ich habe es verdammt eilig.“
Ich erkannte seine Stimme und reichte Eve das Handy. Sie warf mir einen kessen Luftkuss zu.
„Ich hasse diesen Typen.“, flüsterte ich meinem Jungen zu. „Der hatte sich vor vielen Jahren an Eve rangemacht. Da war ich mit ihr schon zusammen. Ich hätte ihn längst gekillt, wenn er nicht der Erfinder unseres wichtigsten Instrumentes wäre. Das spürt er hoffentlich.“
Eve und Melanie werkelten nach den Anweisungen des verhassten Meisters an der Maschine herum. Annähernd eine Stunde warteten wir gespannt ab. Ich war auf der Hut und achtete peinlichst genau auf Eves Gesichtszüge. Lächelte sie glücklich, zog sie ihre Augenbrauen übertrieben nach oben, veränderte sie ihre Lippen, säuselte ihre Stimmlage. Doch sie blieb hochkonzentriert, sprach selber kaum ein Wort, schraubte und tippte. Ich hätte eh kein Wort verstanden. Ich war der russischen Sprache nicht mächtig. Als sie endlich auflegte und die Verblendung anbrachte, konnte Ben sich nicht mehr zurückhalten.
„Sag schon! Hat es geklappt?“
Eve lächelte müde. „Ja, ich denke schon. Das wird jetzt dauern. Vor morgen früh werden wir keine Ergebnisse bekommen.“
Sie nahm die Tastatur, tippte einen zehnstelligen Code ein und drückte den roten Knopf, der eigens dafür eingebaut worden war. Zeile um Zeile mit allen möglichen Zeichen und Buchstaben, Zahlen und geometrischen Figuren flimmerten über den Bildschirm. Selbst ein geübtes Auge hätte mit der Geschwindigkeit nicht mithalten können.
„Familienrat!“, warf ich in den Raum. „Heute Abend! Eve willst du dich zwischendurch hinlegen?“, fragte ich besorgt, denn die konzentrierte Arbeit hatte ihren Elan geschwächt.
Ich brachte sie ins Schlafzimmer, entkleidete sie, legte sie aufs Bett und massierte ihr den Rücken. Ich küsste ihre Schultern, setzte mich an ihre Seite und massierte ihr die Beine und den Po. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, vergrub sich ins flauschige Kissen. „Irwan, wer ist das schon.“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich schob meine warme Hand zwischen ihre weichen Schenkel, drückte sachte gegen ihren Kitzler und streichelte sanft ihren geschwollenen Knuppel, führte ihr meinen Finger in die feuchte Pussy, spielte mit ihren inneren Schamlippen. Ich öffnete ihr die Beine, platzierte ein Kissen unter ihren Bauch, begab mich hinter ihr und küsste ihre Pussy, leckte und streichelte sie, bis sie kam. Ich legte mich neben ihren traumhaften Körper, schmuste mit ihr, streichelte ihr Haar, solange bis sie eingeschlafen war. Vorsichtig richtete ich mich auf, verließ den Schlafraum und suchte nach Melanie. Ich zog sie gierig unter die Dusche, aufgegeilt riss ich ihr die Kleider vom Leib, fickte sie animalisch unter dem rauschenden Wasser.
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