Shey Koon - Weltschlachtfest

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Shey und Ben, zwei Krieger, die sich den dunklen Mächten entschlossen entgegenstellen, planen einen Befreiungsschlag gegen das Böse. Ben will sich beweisen und wächst in der größten Gefahr über sich hinaus. Er ist bereit alles zu Tun, um in den Stand eines Kriegers erhoben zu werden. Dafür ist ihm kein Auftrag zu bedrohlich.

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„Euch geht es gut. Das freut mich. Eine Bitte habe ich trotzdem an euch, meine Freunde. Wenn ihr euch einölt, dann tut das doch weniger lasziv.“

Ich deutete zur Glasfront, wo sich meine Hotties gerade die Nasen plattdrückten und das Schauspiel bestaunten, oder vielmehr, sie spannten ordinär. Steve winkte auffordernd und ließ seine Brustmuskeln tanzen. Thorsten biss ihm trotzig in die Schulter.

„Steve, ich danke dir, dass du dich Ben annimmst. Er benötigt eine starke Hand. Sei nicht allzu zimperlich mit ihm.“ Ich grinste ihn an. „Eines noch. Ich spüre ständig die spitze Heroinnadel im Nacken. Das solltest du auch tun. Die Lust auf das Drecksgift wird zurückkommen. Du weißt, es gibt keine absolute Heilung von dem Teufelszeug.“

Steve versicherte mir, seinem neuen Zögling mit wachen Augen entgegenzutreten.

„Thorsten, wirst du mir helfen?“, fragte Steve seinen Lover.

„Diesen hübschen Jungen, wie einen wertvollen Rubin werden wir ihn bewachen.“

Ich lächelte ihn an. „Lass vor allem deine Finger von seinem Rubinpopo.“, warnte ich ihn.

Steve prustete los, streichelte Thorsten über den Kopf.

„Das meint der Ernst. Sonst macht er Gulasch aus dir.“

Jedoch, der Arzt war nicht auf den Mund gefallen.

„Junge Leber macht mich nicht geil. Keine Sorge, mein Lieber. Beim Vater, da könnte es eher kritisch werden.“

Steve zog ihn zu sich her, presste ihn in den Schwitzkasten und drückte zu.

„Was hast du Schwuchtel gerade gesagt. Ich breche dir gleich alle Knochen. Du spinnst wohl.“

Thorsten hebelte sich mühelos aus der Umklammerung, sprang auf, lachte Steve und mich aus, sprang zur Erfrischung in den Pool.

„Lobenswert, ihr beide besitzt den gleichen guten Geschmack.“, frohlockte ich, tanzte beschwingt zu meinem Team ins Haus.

Ben saß hochkonzentriert an den Rechnern. Melanie wies ihn in die hohe Kunst des Reisens ein.

„Informiere dich über die Absturzraten der Airlines, reise unbedingt erste Klasse, achte darauf in welches Land du fliegst. Überprüfe die politische Lage, manchmal ist ein Umweg dem direkten Flug vorzuziehen.“

Ben sog die Informationen wie ein trockener Schwamm auf, lauschte den interessanten Erklärungen.

„Was du unbedingt brauchst, sind Menschen an den wichtigen Schlüsselpositionen, die dir behilflich sein können. Zum Beispiel am Flughafen. Wir tragen die Waffen stets bei uns. Das ist deine Lebensversicherung, die gibst du niemals aus den Händen. Einer der zehn goldenen Regel. Der Waffenkoffer muss mit, allerdings ohne unnötiges Aufsehen zu erregen. Denk an die unbedarften Menschen, die werden schnell nervös, wenn sie Waffen im Flieger sehen. Fürchterlich.“

Eve stand im Hintergrund, beobachtete Melanie, die mit ihrer schwarz umrahmten Brille wie eine Oberlehrerin wirkte. Eve bewunderte Melanie für ihr einfühlendes Wesen, liebte ihr weibliches sanftes Auftreten. Sie lauschte dem französischen Akzent, betrachtete ihr wunderschönes Gesicht, das von dem roten Haar feengleich eingerahmt war. Eve blinzelte zu mir rüber, ich las den Wunsch aus ihren Augen ab.

„Kurz nur Ben, ihr könnt gleich weitermachen. Ich will dir Thorsten näher vorstellen. Da Steve die meiste Zeit mit dir verbringen wird, ist es nur von Vorteil.“

Mürrisch folgte er mir, Melanie öffnete ihren Mund, sammelte bereits die Argumente für einen Einwand, doch Eve deutete ihr mit dem Finger auf den Lippen an, dass sie schweigen sollte. Ich zwinkerte beiden zu, lockte Ben hinfort, damit sich meine Hotties ungestört ihrem Lustspiel hingeben konnten. Nichts auf dieser Welt versüßte das Dasein mehr, als fantastischer Sex und leckeres Essen. Ich war angetörnt. Doch am Wasser trafen wir nur Steve an.

„Wo ist Thorsten?“, erkundigte ich mich angeregt. Steve stopfte seine Handtücher rasch in die Trainingstasche.

„Den habe ich zum Teufel geschickt. Ich bleibe die nächsten Tage hier. Der soll mal aufpassen, was er von sich gibt. So ein eingebildetes Arschloch.“

Er war sichtlich wütend, die angeschwollene Ader über seiner Stirn pochte.

„Bist du etwa eifersüchtig?“, hakte ich nach.

„Ich habe nicht von Eifersucht gesprochen, oder hast du derartiges gehört? Ich habe ihn lediglich darauf hingewiesen, dass er aufpassen soll, was er von sich gibt. Nichts weiter. Der Wichser soll sich selber ficken.“, grummelte Steve.

„Ben, wir fangen morgen mit dem Training an. Ich habe gerade echt keinen Nerv darauf.“

Steves Stimme war in einer ziemlich zickigen Tonlage, die Rage spannte ihm förmlich die Muskeln, er stierte mich wütend an, dabei war ich doch am wenigsten daran beteiligt.

„Steve, geh bitte über die Garage ins Haus. Meine Ladys haben gerade eine hitzige Besprechung.“ Ich schmunzelte süffisant.

„Komm Ben, wir gehen spazieren und unterhalten uns über den Willen.“

Wir stiegen die in Terrassen angelegten Stufen nach unten, ich bestaunte nach wie vor unseren Prachtbau, der mich an die südlichen Gefilde trug. Wir folgten der Straße, vorbei an den luxuriösen Heimen, die sich an beiden Seiten einfügten und eingebettet waren in den grünsprießenden Parks.

„Eve und Melanie, sind die eigentlich lesbisch? Die machen dauernd an sich rum. Das ist doch nicht normal.“

Ben blickte mich verdutzt an.

„Wie kommst du darauf?“, erwiderte ich entsetzt.

„Na, wie die sich angucken, und weil sie sich andauernd küssen und gegenseitig befummeln. Das sieht doch ein Blinder. Da läuft was.“

Ich hielt inne. „Nein, ich meinte, warum sollte das denn nicht normal sein. Sie lieben sich. Sie lieben mich. Ich liebe sie.“, untermauerte ich seine Vermutung.

„Dann sind sie also lesbisch!“, nagelte Ben mich fest.

„Ja, auch.“ Ich hoffte, die Befragung fand somit ein Ende.

„Stört dich das nicht?“

Ich japste. „Du willst wohl alles wissen! Das geht dich eigentlich nichts an. Nein, das stört mich nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil, es törnt mich an. Jetzt aber genug.“

Ich wiegelte ab, doch Ben blieb unbeirrbar.

„Wenn ich dich nicht fragen kann, wenn soll ich denn fragen? Mami konnte ihre Männer nur kurz an sich binden. Es waren zwar unglaublich viele Männer, doch keiner hielt es länger als vier Wochen bei ihr aus.“

Ich verstand seine Situation.

„Gut, frage mich, aber frage mich nicht direkt nach meinem Beziehungs- und Sexualleben aus. Das ist mir mehr wie unangenehm, ansonsten beantworte ich dir jede Frage. Lieber wäre es mir allerdings, wenn du endlich ein Mädchen finden würdest. Eine Lady deines Herzens. Dann würde sich für dich vieles von selbst erklären.“

Ben klopfte mit leichtem Schlag gegen seine Brust.

„Jetzt noch nicht. Ich will erst heil sein. Bin ja immer noch im Frankensteinmodus.“

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