Hermann Büsken - Die Tore der Atlanter 1. von 4 Folgen

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Die Tore der Atlanter 1. von 4 Folgen: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würde man machen, wenn sich in einer Burgruine ein unsichtbares Tor öffnet? Kristian geht nachts hindurch. Der Stallknecht hilft ihm, die Burg zu verlassen. Kristian lernt die Heilerin Hanna kennen, und er kann einem kleinen Mann helfen, der sich später als den König der Elfen zu erkennen gibt. Kristian erhält ein Medaillon mit viel Macht. Die Elfen betreiben einen gemeinsamen Stützpunkt mit den Alien. Die Alien Systra und Cyro fliegen mit ihm in seine Stadt. Zwei Flugzeuge der Bundeswehr umkreisen sie. Kristian öffnet ein weiteres Tor, welches zu den Römern führt. Er kann die Sklavin Riga und ihre Tochter befreien.

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»Schon gut«, sagte er, »heute früh verstecke ich dich in meinem Karren, mit dem ich den Pferdemist nach unten bringe. Abends hole ich frisches Heu damit nach oben.

»Unter Mist begraben zu sein gefiel Kristian überhaupt nicht, eine andere Möglichkeit schien es aber wohl nicht zu geben. Da er zu nervös war, um noch etwas bis zum Morgengrauen zu schlafen, fragte er Johannes: »Wieso schläfst du hier alleine, es gibt doch noch mehr Kammern?«

»Die Ställe sind nicht alle belegt. Unten in der Vorburg gibt es noch einen größeren Stall. Hier stehen nur die Gebrauchspferde der Grafen. Im Winter, wenn hier mehr Pferde stehen, sind auch mehr Kammern belegt.«

»Wo wohnen deine Eltern«? fragte Kristian weiter.

»Meine Mutter ist letztes Jahr im Kindbett gestorben.«

»Und dein Vater?«

»Meine Mutter sagte mir, dass der Graf mein Vater ist. Sie hat als Magd auf der Burg gearbeitet, nach ihrem Tod hat der Burgvogt mich auf die Burg geholt.«

Mittlerweile wurde es draußen heller, als lautes Getöse einsetzte. Johannes sah sein erschrockenes Gesicht und lachte laut.

»Das Fallgitter wird gerade hochgezogen«, erklärte er. Dieses Geräusch schien eine ähnliche Funktion zu haben wie ein Wecker bei sich. Nach einiger Zeit war es mit der Stille im Burghof vorbei. Die Kette des Brunnens klirrte, als der Wassereimer runter gelassen wurde. Das Knarren der Kettentrommel hielt lange an, was darauf deutete, dass der Brunnen sehr tief sein musste. Nach etwa einer halben Stunde stand Johannes auf, stieg die Leiter herunter, schob den Riegel zur Seite und ging über den Hof. Nach einer Weile kam er mit einer Schüssel Brei und einem Stück Brot wieder. Sich auf die Futterkiste setzend, schlang er sein Essen hinunter. Seinem Gesicht nach zu urteilen, schien er davon nicht satt geworden zu sein. Mit dem letzten Stück Brot putzte er seine Schüssel sauber.

Als sich die Morgendämmerung verzogen hatte, schirrte Johannes das Arbeitspferd an und spannte es vor einen Karren. Zuerst der Mist, dann eine Lage sauberes Stroh, auf das Kristian sich legte. Dann wieder eine Lage sauberes Stroh über ihn, auf das dann zur Tarnung wieder etwas Mist verteilt wurde. Luft bekam er genug, durch einen Schlitz der Bretter hatte er freie Sicht nach vorne. Es rumpelte, als der Karren an der Wache vorbei über die Zugbrücke fuhr.

Es ging abwärts. Auf der rechten Seite sah er durch einen Schlitz auf halber Strecke große Stallungen. Auf einer Koppel davor standen etliche Pferde. Auch hier hatte es die Stalljungen aus ihren Betten getrieben. Johannes winkte ihnen zu. Links von Kristian gab es zwei Teiche, auf einem schwammen Enten und Gänse, wehrend der andere Teich durch einen Reisigzaun eingegrenzt war. Viele Gartenfelder, mit Natursteinen eingegrenzt, reihten sich aneinander. Jetzt erst wurde Kristian bewusst, dass alles von einer hohen Mauer mit einem hölzernen Wehrgang und einigen eingelassenen Wehrtürmen umgeben war. Das also war die Vorburg. Johannes hielt geradewegs auf den einzigen Durchlass in der Mauer zu. In das einflügelige aber große Tor, welches schon offen stand, war eine mannshohe Tür eingelassen. Dahinter das hochgezogene Fallgitter und die schon heruntergelassene Zugbrücke. Zwei Wachen grüßten, als der Wagen das Tor passierte.

Johannes setzte ihn hinter der ersten Abbiegung, vor den Blicken der Wachen geschützt, ab.

»Denke dran«, sagte Kristian, »heute Abend musst du mich hier wieder abholen, sollte ich nicht da sein, versuche es am nächsten oder übernächsten Abend.«

»Schon gut, ich vergesse dich schon nicht.« Kristian schulterte seinen Rucksack und ging den Weg zum Tal hinunter. Der Weg kam ihm vertraut vor, obwohl doch alles anders war. Zu seiner Zeit hätte er von hier aus ins nächste Tal sehen können. Wiesen und Kühe beherrschten dort jetzt das Bild. Hier war jetzt alles bewaldet und versperrte ihm die Sicht. Eins war sicher, dieser Weg führte auf jeden Fall ins Tal. Tiefe Furchen zeugten davon, dass hier schwere Wagen zur Versorgung der Burg entlang gefahren waren. Nach einer halben Stunde Marsch hatte er die Orientierung verloren. In der Annahme den Weg zu kennen, hatte er eine Abkürzung nehmen wollen und wusste jetzt nicht mehr, wo er sich befand. Beim Überspringen eines Baches rutschte er aus und versuchte mit den Armen rudernd, das Gleichgewicht wieder zu erlangen. Vergeblich, er sah den Waldboden auf sich zukommen. Dass sein Kopf auf einen vorstehenden Stein aufschlug, bekam er nicht mehr mit.

Würziger Duft des Waldbodens war das Erste, was er wahrnahm, als er wieder zu sich kam. Verwundert öffnete er die Augen. Was war passiert? Wieso lag er hier? Eine Eidechse huschte an seinem Gesicht vorbei, blickte ihn mit großen Augen an, und verschwand aus seinem Gesichtsfeld.

Lang ausgestreckt lag Kristian da. Sein Kopf war auf einem Polster aus Moos gebettet. Langsam kehrte die Erinnerung zurück. Er hatte sich noch nicht bewegt, als sich seitlich von ihm etwas regte. Erschrocken wollte er aufspringen. Der Schmerz in seinem linken Fuß zwang ihn wieder nieder.

Eine Frau, vielleicht vierzig Jahre alt oder weniger, saß gegen einen Baum gelehnt und blickte zu ihm herüber. Ihr langes rötliches Haar reichte ihr bis zu den Schultern. Eine Weile blickten sie sich an, bis sie lächelnd aufstand und zu ihm herüber kam. Sie kniete sich zu seinen Füßen nieder und öffnete seinen Schuh. Ihre Nähe und die zarten Berührungen ließen ihn fast den Schmerz vergessen. Sie war schön. Ihr Kleid war einfach, mit aufgenähten Borden verziert, zeugte es von besseren Tagen. Sie blickten sich an.

»Du bist nicht von hier«, sagte sie nur und musterte ihn weiter. Wie sie nur darauf kam, er hatte doch Johannes Sachen an. Ihre Hände tasteten seinen Fuß ab und bewegten ihn. Entspannt legte Kristian sich zurück und überlegte, ob das alles ein Traum war. Mit den Worten, »du kannst aufstehen«, riss sie ihn aus seinen Überlegungen.

»Du hast Glück gehabt, es ist nichts gebrochen.« „Schade, die Massage hätte ruhig noch etwas länger dauern können.“

Er versuchte, aufzustehen. Der erwartete Schmerz war zu ertragen.

»In deinen Händen steckt eine große Kraft«, sagte er. Als Antwort lächelte sie ihn nur an. Dann sagte sie: »Komm, du darfst mich begleiten, ich wohne nicht weit.«

„Warum nicht, dachte er, so lerne ich die Menschen hier schneller kennen.“ Es war wirklich nicht weit. Der Wald tat sich auf. Sie traten in eine große Lichtung. Ein Bach plätscherte über eine mit Steinen ausgelegte Vertiefung talabwärts. Steine, die sich dem Wasser entgegenstemmten, erzeugten gurgelnde Geräusche und Wirbel, in denen sich kreisende Blätter fingen.

Ein kleiner Steg zeugte davon, dass hier Wasser geschöpft wurde. Am Rande der Lichtung gab es mit Reisig eingezäunte Beete. Erst von der Mitte der Lichtung aus, sah er rechts ein kleines mit Schilf gedecktes Häuschen. In lehmverputzte Reisigwände waren zwei offene Fensteröffnungen eingelassen. Das Meckern einer Ziege lenkte seinen Blick auf einen Pferch, der am Haus angebaut war. Die Haustür war aus groben Brettern zusammengefügt und wurde durch breite Lederscharniere gehalten. Ein Holzschieber verschloss die Tür. Sie öffnete die Tür und ließ ihn eintreten. Das Innere bestand nur aus einem Raum, wenn man von einer mit einem Vorhang abgetrennten Ecke absah. Der Fußboden bestand aus festgestampftem Lehm. Links führte ein Durchbruch, der durch ein Weidengitter geschlossen war durch die Seitenwand nach draußen, der Boden dahinter war mit sauberem Laub bedeckt. Die Antwort auf seine noch nicht gestellte Frage bekam er, als eine Ziege meckernd vor dem Gitter stand und in den Raum schaute.

»Schon gut«, sagte die Frau, »ich habe einen Gast mitgebracht.« Als hätte sie es verstanden, trottete die Ziege wieder nach draußen. Sein Blick wanderte im Zimmer umher. An der Rückseite stand ein Bett aus faustdicken entrindeten Stämmen, zusammengehalten durch stramm gebundene Lederriemen. Die Liegefläche war dick mit Farnblätter gepolstert. Diese waren trotz einer Leinendecke, die darüber lag, zu sehen.

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