Hermann Büsken - Die Tore der Atlanter 1. von 4 Folgen

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Die Tore der Atlanter 1. von 4 Folgen: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würde man machen, wenn sich in einer Burgruine ein unsichtbares Tor öffnet? Kristian geht nachts hindurch. Der Stallknecht hilft ihm, die Burg zu verlassen. Kristian lernt die Heilerin Hanna kennen, und er kann einem kleinen Mann helfen, der sich später als den König der Elfen zu erkennen gibt. Kristian erhält ein Medaillon mit viel Macht. Die Elfen betreiben einen gemeinsamen Stützpunkt mit den Alien. Die Alien Systra und Cyro fliegen mit ihm in seine Stadt. Zwei Flugzeuge der Bundeswehr umkreisen sie. Kristian öffnet ein weiteres Tor, welches zu den Römern führt. Er kann die Sklavin Riga und ihre Tochter befreien.

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Er machte sich einen Kaffee und setzte sich draußen auf seine Bank. Die Obstbäume hingen voll. Leider wusste er mit dem Obst nichts anzufangen und hatte sich schon überlegt, sich ein paar Ziegen anzuschaffen, die das Obst verwerten und den Rasen kurz halten sollten. Darum würde er sich später kümmern. Morgen in der Frühe wollte er sich erneut zur Burg aufmachen, danach würde er weiter entscheiden.

Kristian stand früh auf, weil er keine Zuschauer wollte, wenn er die Stelle, von der das Flimmern ausgegangen war, näher in Augenschein nehmen wollte.

Voller Ungeduld wäre er am liebsten den ganzen Weg gerannt, seine schweren Wanderschuhe ließen dieses aber nicht zu. Angekommen schaute er sich im Burghof um. Links das ehemalige Wohnhaus mit leeren Fensterhöhlen, auf der rechten Seite der Bergfried, an dem die Burgmauer lehnte. Nichts deutete auf den gestrigen Vorfall hin. Er war sich sicher, dass hier am Bergfried die richtige Stelle war. Vielleicht hatte er doch alles nur geträumt? Solange er die Stelle auch anstarrte, es passierte nichts. Oder doch? Er hörte Stimmen. Auch das noch, die ersten Touristen waren schon angekommen.

Er zog sich auf die andere Seite zurück. So schnell wollte er nicht aufgeben. Ihm fiel ein, dass er, wenn er meditierte, die Visualisierung zu Hilfe genommen hatte. Dies ist eine Technik, die sich der Vorstellungskraft bedient, um geistige Bilder des jeweils erstrebten Gegenstandes oder Zustandes zu erzeugen. Je aktiver die Fantasie arbeitet sich ihrer zu bedienen, desto kraftgeladener wird sie. So wird eine Tür zwischen der Welt, der gewöhnlichen Wirklichkeit und der geistigen Welt geöffnet. Was würde passieren, wenn er diese Technik jetzt und hier anwendete? Würden die Touristen etwas mitbekommen? Wahrscheinlich, denn dieses spielte sich ja nicht nur in seinem Kopf ab. Er hatte das Flimmern nicht in Gedanken, sondern mit eigenen Augen gesehen. Um Klarheit zu bekommen, musste er einen Versuch wagen. Kristian schaute sich um, die Luft war rein, als er sich auf die vermeintliche Stelle am Bergfried konzentrierte. In Gedanken stellte er sich das Flimmern vor, ähnlich der Spitzen eines lodernden Feuers oder der Fata Morgana in der Wüste. Er hatte die Öffnung ja schon gesehen und konnte sie deshalb vor seinem geistigen Auge entstehen lassen. Zunächst passierte nichts. Seine Konzentration verstärkend, spürte er plötzlich ein leichtes Kribbeln auf seiner Kopfhaut, das sich über den ganzen Körper ausbreitete, je mehr er sich konzentrierte. Als sich auch noch eine leichte Gänsehaut einstellte, wusste er, dass etwas passieren würde. Plötzlich sah er das Flimmern. Es war fast durchsichtig und stieg vom Boden empor. Ein angstvolles Kreischen ließ ihn hochfahren, mit der Konzentration war es vorbei, das Flimmern erlosch.

Ein kleines Mädchen stand rechts hinter Kristian. Er hatte sie nicht kommen gehört. Es weinte und zeigte auf die Stelle, auf die er sich gerade noch konzentriert hatte.

Schnell schaute er sich um. Es war sonst keiner in seiner Nähe, der vielleicht auch etwas gesehen haben könnte. Da kam auch schon der Vater des Kindes, durch die Schreie seines Kindes alarmiert, angerannt. Sein Gesicht verdüsterte sich, als er nur sein Kind und Kristian wahrnahm. Das Kind wollte sich nicht beruhigen und zeigte immer wieder auf die Stelle, die zu seinem Glück, nicht in seiner direkten Nähe war. Als der Vater Kristian wieder anschaute, zeigte dieser ein unschuldiges Gesicht und zuckte nur mit den Schultern. Der Vater nahm seine Tochter an die Hand und beide verließen den Burghof. Endlich war die Ruhe wieder hergestellt. Das wäre beinah schief gegangen. Trotzdem hatte sich der Morgen gelohnt. Kristian wusste, wie er die Öffnung ins Mittelalter aktivieren konnte, und dass auch andere diese sahen, und wahrscheinlich auch hindurch gehen konnten, wenn sie geöffnet war.

Für heute war der Tag gelaufen. Der nächste Besuch hier musste abends, besser nachts stattfinden. Zum einen, weil er dann sicher sein konnte, dass ihm keine Touristen in die Quere kamen, zum Anderen konnte er nur im Dunkeln durch das Tor in die Vergangenheit gehen, da er nicht wusste, was ihn auf der anderen Seite erwartete. Ziemlich aufgeregt wäre er am liebsten zu Jessika gerannt, um ihr alles zu erzählen. Irgendwann würde er sowieso nicht mehr daran vorbeikommen. Vielleicht hatte sie den Zwischenfall vom Vortag, als sie sich am Stein getroffen hatten, auch schon vergessen. Anderseits war es vielleicht sinnvoll, wenn jemand wusste, was er vorhatte. Was wäre, wenn er es nicht schaffen würde, aus der anderen Welt zurückzukommen. Hilfe von außen konnte er nicht erwarten. An diese Möglichkeit mochte er gar nicht denken. Bevor er sich auf das Abenteuer einlassen würde, musste er zumindest eine Nachricht hinterlassen und Jessika oder jemand anderes, so weit wie nötig einweihen. Kristian drehte sich um und machte sich auf den Heimweg. Noch ganz gefangen vom Geschehenen, schaute er rechts auf die andere Seite ins Tal hinunter zum Haus von Jessika. Sicher war sie jetzt zu Hause. Da er sonst nichts vorhatte, konnte er sie genausogut besuchen. Vielleicht traf er auch Kurt an, den er schon länger nicht mehr gesehen hatte. Kurt war Immobilienmakler und deshalb viel unterwegs, ebenso wie seine Eltern. Von Kurt hatte er auch den Tipp erhalten über den Kauf seines späteren Hauses.

Kurts Haus war von einem hohen schmiedeeisernen Zaun umgeben. Vom Eingangstor aus, durch eine kleine Parkanlage getrennt, lag das Haus etwas höher.

»Warum kommst du nicht herein«, tönte es hinter einem Bambusstrauch hervor, »warst lange, nicht hier.« Eine Harke in der Hand und eine Zigarre im Mund kam ihm Kurts Großvater John entgegen. Sie sagten alle nur Großvater zu ihm, was ihn nicht im Geringsten störte. Er hatte ein freundliches Gesicht, das von einem Bart eingerahmt war. Trotz seines hohen Alters von über achtzig Jahren, war er noch gut beisammen. Kristian konnte sich gar nicht vorstellen, dass er jemals anders ausgesehen hätte. Schnuppernd hebt Großvater seine Nase. »Riechst du es auch? Maria hat einen Kuchen gebacken.« Maria war gleichzeitig die Köchin und Haushälterin in einer Person. Hungrig wie Kristian war, wollte er sich die Gelegenheit ein Stück Kuchen zu bekommen, nicht entgehen lassen. Eine breite hohe Treppe, von wildem Wein umgeben, führte zu einer zweiflügeligen Eingangstür. Jessika hatte sie durch das Fenster gesehen und kam ihnen durch die Tür entgegen. Wie nicht anders zu erwarten mit ihrem lustig tanzenden Pferdeschwanz, ihrer weißen Bluse und einer engen Jeans. Es war schon ein erfreulicher Anblick. Kristian lachte sie an, »ich war oben auf der Burg, als ich an deine Einladung dachte.«

»Seit wann brauchst du eine Einladung, du weist, dass du immer willkommen bist.« Großvater grinste, nahm einen tiefen Zug von seiner Zigarre, und sein Gesicht verschwand hinter einer grauen Wolke. »Nun kommt schon herein.«

Jessika packte seine Hand und zog ihn hinter sich her. »Bist du immer so stürmisch«? fragte er, hielt aber weiter ihre Hand fest umschlossen, weil es ihm gefiel, ihre Hand zu halten. Sie durchquerten die hohe holzgetäfelte Eingangshalle. Das verblichene Holz schaffte eine dunkle Atmosphäre. Fasst wie in einer Burg waren die Wände mit mittelalterlichen Gegenständen dekoriert. Selbst eine Ritterrüstung fehlte nicht. Kristian erinnerte sich, dass Kurt und er früher versucht hatten, diese Rüstung anzulegen. Sie hatten erfahren, dass ein neuer Briefträger seinen Dienst antreten wollte. Kurt hatte eine Stunde in der Rüstung verharrt, ehe sich sein Opfer näherte. Da für diesen alles neu war, stand er bald in der Halle und schaute sich neugierig um. Natürlich interessierte ihn auch der einsame Ritter. Die Hände auf das Schwert gestützt, stand Kurt jetzt hier, immer mit der Erwartung, ein Opfer möge endlich erscheinen. Er tat einen schweren Seufzer. Der Postbote zuckte zusammen, schaute zuerst den Ritter an, dann hinter sich. Er näherte sich vorsichtig wieder dem Ritter. Ein breites Visier und der Helm verdeckten Kurts Gesicht.

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