Hermann Büsken - Die Tore der Atlanter 1. von 4 Folgen

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Die Tore der Atlanter 1. von 4 Folgen: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würde man machen, wenn sich in einer Burgruine ein unsichtbares Tor öffnet? Kristian geht nachts hindurch. Der Stallknecht hilft ihm, die Burg zu verlassen. Kristian lernt die Heilerin Hanna kennen, und er kann einem kleinen Mann helfen, der sich später als den König der Elfen zu erkennen gibt. Kristian erhält ein Medaillon mit viel Macht. Die Elfen betreiben einen gemeinsamen Stützpunkt mit den Alien. Die Alien Systra und Cyro fliegen mit ihm in seine Stadt. Zwei Flugzeuge der Bundeswehr umkreisen sie. Kristian öffnet ein weiteres Tor, welches zu den Römern führt. Er kann die Sklavin Riga und ihre Tochter befreien.

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»He, ganz ruhig«, tönte es von vorne, mit einer hölzernen Lampe, in der eine Kerze brannte, schlurfte ein älterer Mann die Pferdeboxen entlang. Gerade noch rechtzeitig, ging Kristian sich bückend, hinter einen Heuhaufen in Deckung. Jetzt erst fiel ihm auf, dass der Dialekt des Mannes schon etwas merkwürdig klang. Die älteren Leute in seinem Dorf sprachen auch noch einen Dialekt, den er wohl verstand. Dieser hier klang wieder anders, aber doch irgendwie noch verständlich. Da die Pferde sich beruhigt hatten, schlurfte der, Kristian nahm mal an, dass es ein Wächter war, wieder heraus. Aufatmend erhob Kristian sich und ging auf die Tür zu. Ein Schiebebalken, der von beiden Seiten bewegt werden konnte, verschloss die Tür. Er schaute sich um. Um was sehen zu können, musste er seine Lampe einschalten. Wohlweislich hatte er eine Lampe aus Bundeswehrbeständen mitgenommen, weil man hier einen roten oder grünen Filter vor den Reflektor schieben konnte. Im grünen Licht zählte er acht Pferdeboxen. Eine Leiter führte nach oben auf den Dachboden. Er stieg hoch, und erkannte mehrere kleine Verschläge mit Türen. So leise wie möglich öffnete er eine Tür nach der anderen. Rechts und links der Kammern lagen Strohhaufen aufgeschichtet, teilweise mit einer Decke abgedeckt. An der Stirnwand, das musste die Burgmauer sein, war ein doppeltes Regal angebracht. Für einen Tisch war kein Platz mehr. Den letzten Verschlag wollte er sich schon ersparen, als er Atemzüge hörte. Vorsichtig machte er die Tür ganz auf und sah einen Jungen von vielleicht sechzehn Jahren. In ärmlicher Kleidung lag er auf seinem Strohlager. Leise schloss Kristian die Tür und stieg die Leiter wieder herunter. Da er ein sicheres Versteck brauchte, schaute er sich weiter um. Der linke hintere Teil war abgetrennt für Heu und Stroh. Da der Stall sonst kein Versteck zu bieten hatte, drückte er mit dem Rücken so lange das Stroh zur Seite, bis sich eine Höhle gebildet hatte. Durch die seitliche Bretterwand hatte er einen eingeschränkten Ausblick auf den Hof. Da Kristian wegen der Dunkelheit nichts Genaues sehen konnte, beschloss er, sich draußen umzusehen. Die Außentür war durch den hölzernen Holzriegel verschlossen. Leise schob er den Riegel zurück. Draußen herrschte absolute Stille, kein Feuerschein erhellte die Fensteröffnungen der Burg. Links von ihm musste das Burgtor sein, auf das er sich leise zubewegte. Die Stille wurde jäh durch laute Schnarchtöne unterbrochen. Ein Schatten draußen an der Wand verriet ihm die Stelle, an der ein Wächter hockte. Ein Schwert lag neben ihm. An dem Wächter vorbeiblickend, sah Kristian, dass das Fallgitter heruntergelassen war. Dass er durch das Fallgitter hindurchblicken konnte, sagte ihm, dass die Zugbrücke nicht hochgezogen war, was wiederum bedeutete, dass halbwegs friedliche Zeiten herrschen mussten. Es wäre ja zu einfach gewesen, wenn er einfach durch das Tor hätte gehen können. Erst beim Zurückgehen entdeckte er das zweiflügelige Burgtor, welches ebenfalls offen stand. Ein Flügel hatte auf der einen Seite noch einen kleinen mannshohen Durchgang, der mit einer Tür geschlossen werden konnte.

Eigentlich hätte er sich mit der ersten Erkundung zufriedengeben können und überlegte, ein zweiter Erkundungstag würde ihn auch nicht weiter bringen. Um die Burg verlassen zu können, brauchte er Hilfe von innen. Er konnte schließlich nicht einfach durch das geöffnete Tor spazieren, falls es geöffnet würde. Der schlafende Junge im Stall war seine einzige Möglichkeit, wenn er die Burg nicht über die Burgmauer verlassen wollte. Leise ging er wieder in den Stall und stieg die Leiter nach oben. Der Junge lag auf dem Rücken in tiefem Schlaf. Gleichzeitig drückte Kristian eine Hand auf seinem Mund, während die Andere seinen Brustkorb nach unten drückte. Erschreckt durch das wenig freundliche Aufwecken fuhr der Junge hoch. Kristians Lampe, die mit einem Clip an seine Brust geheftet war, verbreitete ein rötliches Licht. Erschreckte weit aufgerissene Augen blickten ihn an. Rotes Licht musste für ihn Feuer bedeuten, die Hand auf seinen Mund bedeutete sicher ein Überfall. Kristian musste seine ganze Kraft einsetzen, um den in Panik geratenen Jungen unten zu halten.

»Ruhig, ruhig«, sagte er mehrmals, nicht wissend, ob er ihn überhaupt verstand. Als der Junge merkte, dass langsam der Druck auf seine Brust nachließ, entspannte er sich merklich. Schließlich gab Kristian seine Brust frei und hielt einen Finger auf seinen Mund. Nickend gab der Junge zu verstehen, dass er ihn verstanden hatte. Langsam nahm Kristian seine Hand von seinem Mund.

Abwartend blickte der Junge ihn an. Um keine weitere Panik aufkommen zu lassen, wühlte Kristian in seine Taschen. Ein paar Kekse, noch verpackt, hielt er ihm hin. Sicherlich konnte er sich nicht im Entferntesten vorstellen, was Kristian ihm da hinhielt. Er entfernte also die Verpackung und biss in einen Keks. Der Bissen war noch nicht heruntergeschluckt, als ihm schon die Kekse aus der Hand gerissen wurden. Beide Hände zu Hilfe nehmend, verschwanden die Kekse nacheinander in den Mund des Jungen. Auf jeden Fall schien ihm Kristians Versöhnungsgeschenk zu schmecken.

»Ich heiße Kristian«, sagte er, und zeigte auf seine Brust. Mit seinem Finger auf sich deutend sagte der Junge nur: »Johannes.«

Froh über die schnelle Verständigung zog Kristian nochmals Kekse aus seiner Tasche und hielt sie ihm hin. Im Nu hatte er die Verpackung aufgerissen und den Inhalt in seinen Mund geschoben. Kristian hatte jetzt Gelegenheit, sich den Jungen näher anzuschauen. Er schien eher fünfzehn wie sechzehn Jahre alt zu sein und hungrig dazu. Geschichtlich hatte er sich nicht auf seinen Ausflug vorbereitet, deshalb wusste er eigentlich nichts über das Mittelalter.

»Wo kommst du her«? fragte ihn jetzt der Junge in einem eigentümlichen Dialekt. Kristian konnte ihn gut verstehen. Erfreut darüber, dass es keine großen Verständigungsprobleme geben würde, fiel ihm ein Stein vom Herzen und er wich seiner Frage aus.

»Kannst du mir helfen aus dem Burghof heraus zu kommen«? fragte er ihn stattdessen.

»Das geht jetzt nicht, das Fallgitter ist unten, vor morgen Früh kann keiner die Burg verlassen.« Kristian blickte ihn von oben bis unten an, und ihm wurde bewusst, dass er selber sofort auffallen würde. Johannes hatte ein mit Ärmel versehenes Oberteil an, welches vorne geschlossen war, mit einem Schlitz, der nur so groß war, dass das Oberteil über den Kopf gezogen werden konnte. Die Hose war eine Art Kniehose. Mehrfach geflickt, schien sie ihn durch die Hälfte seines Lebens begleitet zu haben. Zwei strumpfartige Teile hatte er bis über die Knie hochgezogen. Vor seinem Bett standen seine Schuhe. Sie waren aus einem Stück Leder geschnitten. Durch Löcher am Rand des Leders konnte das Leder mit Riemen um den Fuß geschnürt werden.

»Kannst du mir Sachen zum Anziehen besorgen, damit ich nicht auffalle? Du bekommst sie bestimmt wieder.« Die Stirn in Falten gelegt, schien der Junge zu überlegen. Johannes stand schließlich auf und ging zu einer Kiste, die neben seinem Bett stand. Er hob den Deckel und holte mehrere Teile heraus, die etwas besser aussahen als die, die er gerade anhatte.

»Pass auf die Sachen auf«, sagte er, »das sind meine Besten, ich will sie wiederhaben.«

»Johannes«, sagte Kristian, während er sich umzog, »vorerst darfst du keinem etwas von mir erzählen, ich bringe dir auch etwas zu essen mit.«

»Ist gut«, antwortete er. »Morgen früh werde ich dich aus der Burg bringen. Aber ich verstehe nicht, wie bist du überhaupt in die Burg gekommen, das wäre doch aufgefallen?«

»Das erzähle ich dir später, ich möchte mich draußen nur etwas umsehen, abends musst du mich wieder hierher zurückbringen. Sollte etwas dazwischen kommen oder ich bin nicht am Treffpunkt, dann musst du es am nächsten Tag noch mal versuchen.«

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