S. G. Felix - Verlorenend Band III

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Nachdem sich das Flüsternde Buch selbst vernichtet hat, steht der Rückkehr des verbannten Dunkelträumers scheinbar nichts mehr im Wege.
Um herauszufinden, warum Antilius auf einem jahrhundertealten Gemälde zu sehen ist, muss er sich auf eine gefährliche Reise in seine eigene Vergangenheit begeben. Eine Reise, welche die schreckliche Wahrheit über ihn und den Dunkelträumer zutage fördern wird.
Doch seine Gegenspieler werden nicht weniger. Der Kayen, ein Totenbeschwörer und Herrscher über die Geister des größten Friedhofs des Universums und der Kataklyst, ein Golem, der dem Moor von Elend-Uhn entstiegen ist, sind erwacht und setzen alles daran, ihn zu stoppen.
Sie alle eint ein gemeinsames Schicksal, das seinen Ursprung in Verlorenend hat, dem Ort, der ewiges Leben verspricht.

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»Calessia bot dem Dunkelträumer ihre Dienste an, woraufhin dieser ihr auftrug, nach denkenden Steinen auf der Inselwelt Brigg zu suchen. Mithilfe dieser Steine will der Dunkelträumer - so sagte er es jedenfalls - die ruhenden Sieben als Verbündete wecken.

Ich habe zwar keine Ahnung, worum es dabei geht, aber während ich die furchtbare Stimme des Dunkelträumers aus dem Stein hörte, überkam mich eine große Angst. Ich floh heimlich und wurde schließlich von einem eurer Agenten der Ahnenländer aufgegabelt und hierher gebracht, um meine Geschichte zu erzählen.«

»Danke. Das war es fürs Erste, Endras. Lasst uns bitte wieder allein«, sagte die Präfektin.

Nachdem Endras den Raum hoch oben über Arcanum wieder verlassen hatte, sagte zunächst niemand etwas.

»Wir haben noch ein viel größeres Problem, als wir dachten«, durchbrach Avest Dremor das Schweigen, während er ins Leere starrte.

»Dann klärt uns auf! Wer sind die Sieben?«, forderte ihn Pais auf.

»Die Sieben waren während des großen Krieges auf Thalantia eine Art Waffe, die auf Truchten im Kampf gegen die fremden Invasoren, insbesondere die Uwore, eingesetzt wurde. Es waren steinerne Riesen. Jeder dieser Titanen muss wenigstens hundert, vielleicht sogar dreihundert Meter groß gewesen sein. Sie bestanden aus einer besonderen Gesteinsart, die mit der Energie des Schwerkraft verringernden Avioniums versetzt war. Die denkenden Steine, von denen Endras gesprochen hat, sind so etwas wie das Gehirn der Titanen. Wer die denkenden Steine kontrolliert, der kontrolliert die Titanen.«

Haif verbarg sein Gesicht hinter seinen kleinen Händen. »Dieser Stress nimmt ja gar kein Ende!«

»Wenigstens wissen wir jetzt, was der Dunkelträumer vorhat. Er will eine Armee aufbauen, ohne die er anscheinend nicht seine Ziele erreichen kann, worin auch immer diese liegen. Unsere Aufgabe besteht nun darin, die denkenden Steine zu finden, bevor Calessia und ihr Freund aus dem Moor es tun.

Unsere Agenten haben Calessias Spur verloren. Sie versteht es, sich zu verstecken. Endras sagte zu mir, dass sie lediglich weiß, dass sich die denkenden Steine irgendwo auf Brigg befinden. Aber jene Inselwelt ist groß. Wenn wir Glück haben, sucht sie an der falschen Stelle. Wir werden versuchen, ihr eine Falle zu stellen, indem wir ihr falsche Informationen über das mögliche Versteck der denkenden Steine zukommen lassen. Wir aber haben den Vorteil, zu wissen, wo die Steine sein könnten.«

»Ach ja? Und wo?«, fragte Antilius.

»Wir wissen, wer die denkenden Steine und die Titanen erschaffen hat«, sagte Avest. »Es war der Rätselmacher. So jedenfalls wurde er genannt. Nach den uns überlieferten Informationen muss der Rätselmacher ein Genie im Erfinden gewesen sein. Es heißt, dass er, nachdem die Titanen ihren Zweck erfüllt hatten, die denkenden Steine mit zu sich in sein Grab genommen hat. Genaugenommen in seine Gruft, die sich am selben Ort wie seine Werkstatt befindet. Sie liegt tief in der Höhle eines Berges auf Brigg. Tirl ist bei einer seiner Reisen schon einmal dort gewesen.«

Der Arboraner fühlte sich ein wenig überrumpelt. »Ich habe den Berg damals gefunden, das ist richtig. Aber der Höhleneingang war durch tonnenschweres Geröll versperrt, wenn denn das, was ich gesehen habe, ein Eingang war. Vermutlich entstanden durch ein Erdbeben. Ich konnte nicht hineingelangen. Ich kann weder bestätigen, noch kann ich verneinen, dass die denkenden Steine dort sind.«

»Das ist der einzige Anhaltspunkt, den wir haben«, ergriff die Präfektin wieder das Wort. Ihre ruhige und besonne Art war in dieser angespannten Lage wohltuend. »Herr Ismendahl, ich möchte Euch mit der Suche nach den denkenden Steine betrauen. Nehmt Euch mit, wen Ihr braucht. Ich werde Euch Spezialisten zur Verfügung stellen, welche die Sprengung des Höhleneingangs vornehmen werden.«

»In Ordnung«, sagte Pais. »Ich hoffe, dass eine Sprengung ausreichen wird, um hineinzugelangen.«

»Da ist noch etwas, das Ihr wissen solltet, Herr Ismendahl«, sprach Avest.

»Jeder Hinweis ist mir willkommen.«

»Der Rätselmacher war nicht nur für seine Erfindungen berüchtigt. Sein Name rührt von der Tatsache her, dass er offenbar ein fanatischer Rätselliebhaber war und die Leute von damals mit kuriosen Rätseln irgendwie unterhalten hat.«

»Ja, und?«

»Was ich damit sagen will, ist, dass man an das Vermächtnis des Rätselmachers mit Sicherheit nicht ohne Weiteres herankommen wird.«

»Ihr meint, es wird ein Rätsel zu lösen geben, um die denkenden Steine zu finden?«

»Ja. Und es wird bestimmt nicht einfach sein.«

»O, ich liebe Rätsel!«, rief Haif begeistert und richtete sich auf seinem Stuhl auf. »Ich bin ein Meister im Lösen von Rätseln.«

»Ach ja?«, zweifelte Pais.

»Und wie! Ich werde mit dir gehen. Zusammen werden wir die denkenden Steine finden, Präfektin. Ihr könnt Euch auf uns verlassen.«

Die Präfektin lächelte. Ein seltener Anblick. »Dann wäre das geklärt.

Jetzt aber kommen wir noch zu Antilius.«

Auch wenn es keinen Grund gab, so fühlte sich Antilius in diesem Moment wie ein Aussätziger, denn als alle Blicke auf ihn gerichtet wurden, kam es ihm vor, als stimme etwas nicht mit ihm.

»Das Bild in unserer Pinakothek zeigte jemanden, der genauso ausgesehen hat wie Antilius. Jemanden, der aber vor etwa tausend Jahren gelebt hat. Wir haben lange diskutiert, aber wir haben dafür bisher keine Erklärung gefunden«, gestand Avest.

»Kann es sich nicht um einen entfernten Verwandten von Antilius handeln? Manchmal kommt es doch zu großen Ähnlichkeiten innerhalb einer Blutsverwandtschaft«, mutmaßte Pais, der sich an seinem Bart kratzte.

»Nun ja, die Ähnlichkeit zu der Person auf dem Gemälde ist schon frappierend. Sie sieht Antilius zum Verwechseln ähnlich.«

»Sie können doch unmöglich annehmen, dass es sich bei dieser Person um Antilius handelt«, mischte sich Gilbert ein, dessen Spiegel auf dem Tisch lag. »Wenn ich mir meinen Meister so ansehe, dann glaube ich kaum, dass er tausend Jahre alt ist.«

»Ich fühle mich auch nicht wie ein Tausendjähriger«, meinte Antilius und rang sich ein kurzes, verbittertes Lächeln ab. Er schwieg einen Moment und blickte dann ernst in die Runde. So ernst, dass keiner der Anwesenden an seinen folgenden Worte zweifelte.

»Der scheinbaren Unmöglichkeit, dass ich derjenige auf dem tausend Jahre alten Gemälde sein kann, ungeachtet, fühle ich, dass ich es doch bin.«

»Kannst du das näher erläutern?«, bat ihn Tirl.

»Ich kann es nicht beweisen, aber es sind einfach zu viele Dinge in den letzten Tagen passiert, die alle darauf hindeuten. Da wären zum Beispiel diese Flashbacks, die mich manchmal befallen. Ich hörte eine Stimme in meinem Kopf, die sehr vorwurfsvoll klang und mich fragte: 'Wie konntest du nur?' Ich weiß, dass es sich dabei um Erinnerungsfetzen aus meiner Vergangenheit handelt, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Aber diese Vergangenheit kommt mir so unendlich fern vor.

Dann war da noch der Leviathan auf Arbrit, der mich zu kennen schien und mir sagte, dass ich alles, was einst war, vergessen hätte. Ähnlich war es auch, als ich Gorgus, dem Vater der Gorgens, gegenüberstand. Er nannte mich 'Freund'.

Es gibt daher nur eine logische Schlussfolgerung: Ich muss zu dieser Zeit gelebt haben und in die Ereignisse verwickelt gewesen sein.«

»Hmm. Nehmen wir mal an, du hast recht, dann ergibt das, was wir auf dem Gemälde gesehen haben, auch einen Sinn«, sagte Pais.

»Inwiefern?«

»Auf dem Bild sieht man, wie Antilius und andere den Dunkelträumer von Thalantia verbannen, richtig?«

Avest Dremor nickte. Er hatte sein ganzes Leben der Erhaltung der letzten Zeugnisse der Vergangenheit gewidmet und kannte jeden Quadratmillimeter des riesigen Gemäldes auswendig.

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