Melanie Weber-Tilse - Fight #2 - Gerechtigkeit in deinen Händen

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Fight #2 - Gerechtigkeit in deinen Händen: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 2 einer Reihe, aber jedes Buch ist in sich abgeschlossen.
Achtung! Dieses Buch ist in seiner Wortwahl und den Geschehnissen nicht unbedingt geeignet für Zartbesaitete!
~Warnung~ Es wird in Band 2 leicht auf Band 1 gespoilert!
"Du gehst aber ran, Lady! Aber Dog nimmt nur von hinten. Stellungswechsel!"
Seit Dario «Dog» Matthews vor 15 Jahren bei einer Schießerei seine Familie verlor, ist sein einziger Lebensinhalt seine Boxhalle und das Trainieren von Straßenkids. Als er ein Paket mit einer Akte erhält, deren Inhalt ihm wohlbekannt ist, bricht eine Welt für ihn zusammen. Verdrängte Erinnerungen werden wach und schlafende Hunde geweckt.
"Weißt du, Dog … du bist nicht der Einzige mit einer verfickten Vergangenheit!"
Avery Harper, Polizistin beim NYPD, ahnt nicht, in welches Wespennest sie hineinsticht, als sie den Anruf eines Unbekannten erhält und mitten in einen alten, bereits zu den Akten gelegten Fall gerät. Als sie Unstimmigkeiten erkennt, ist ihre Neugierde geweckt. Schlagartig sitzt Avery nicht nur ihre eigene Vergangenheit im Nacken, sondern mehrere Leben sind in Gefahr.

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Mit einem leisen Knurren drehte ich mich von der Tür weg und ging zurück in die Halle. Wollte sie jetzt ein du bist so warmherzig, harte Schale, weicher Kern -Gespräch anfangen? Nicht mit mir.

»Sag mal, hast du irgendwelchen Schmuck von deiner Frau oder Dinge von deinem Sohn?«, ertönte es da in meinem Rücken und ich blieb wie erstarrt stehen. Ich schloss meine Augen und zählte ganz langsam bis zehn, um nicht so ausfallend zu reagieren, wie ich es normalerweise tun würde. Dann drehte ich mich ganz langsam zu Avery herum, die mit verschränkten Armen noch immer in der Tür stand und mich abwartend ansah.

»Du hast die Bilder doch gesehen, oder?«, presste ich hervor. Sie nickte. »Und glaubst du tatsächlich, dass ich in der Lage gewesen sein könnte, mir irgendetwas von den Leichen meiner Frau und meines Sohnes zu holen? Scheiße, die beiden lagen in ihrem eigenen Blut und sind elendig verreckt, ich hatte andere Sorgen!«

Avery betrat die Halle wieder und verschloss die Tür hinter sich. Dann kam sie auf mich zu. »Du hast also nichts?«, wiederholte sie ihre Frage.

Verdammt, meine Hand zitterte, als ich unter mein T-Shirt griff und die Kette hervorholte. Wortlos hielt ich ihr das silberne Metall entgegen, an dem mein Ehering baumelte und direkt daneben der von Jessica. »Das ist alles, was ich noch habe. Ich bekam den Ring per Post zugeschickt, ungefähr zwei Wochen nach ihrer Beerdigung.«

Sie runzelte ihre Stirn. »Das ist wirklich seltsam. Ich war heute Morgen in der Asservatenkammer, und in dem Karton, in dem eigentlich die Unterlagen und alles, was man noch ... bei ihnen gefunden hat, drin sein sollten, war leer.«

Wortlos drehte ich mich um und stürmte in den Aufenthaltsraum. Um nicht vollkommen auszurasten, griff ich mir das benutzte Geschirr von heute und fing an, es in der Spüle zu türmen. Dann drehte ich das Wasser auf. Warum tat sie das? Warum weckte sie Erinnerungen, die ich seit 15 Jahren versuchte, zu vergessen? Mir war klar, dass ich meine Wut eigentlich gegen die Falsche richtete, denn der wahre Schuldige war Aidan. Er hatte mir dieses beschissene Paket und ihre Nummer geschickt.

Klirrend reinigte ich ein Porzellan nach dem anderen. »Wenn du so weitermachst, wirst du noch etwas zerbrechen und dich verletzen.« Boah, war sie immer noch da? Ich beschloss, sie zu ignorieren, und machte einfach weiter. Ich hörte es hinter mir rumoren, aber diesmal drehte ich mich nicht um.

Nach einer Weile zog Kaffeeduft durch den Raum. Eine kleine Hand legte sich auf meine Schulter und ich erstarrte. »Komm, wir trinken erst mal einen Kaffee. Genug Geschirr sollten wir ja jetzt haben.«

Ich fuhr zu ihr herum. »Hast du kein eigenes Leben, in dem du herumwühlen kannst?«, knurrte ich und drängte mich an sie.

Unerschrocken blickte sie mich an, verzog allerdings rümpfend ihre Nase. »Du solltest vielleicht mal wieder duschen, was?«

Kaum hatte sie ihren Satz beendet, war mein Hirn auch schon ausgestiegen und ich presste sie gegen den Kühlschrank. Mit der Nase fuhr ich an ihrem Hals entlang und sog ihren Duft auf. »Du warst doch dabei, oder? Ich hab grad drei Stunden lang mit Straßenkids geboxt, Lady«, knurrte ich und drehte mein Gesicht so, dass ich sie ansehen konnte. »Und glaub mir, wenn du dein Fötzchen so oft waschen würdest, wie ich dusche, dann hättest du keine Haut mehr da unten!«

Ihre Augen weiteten sich, und noch ehe ich wieder zurücktreten konnte, hob sie ihr Knie und landete einen Volltreffer in meine Kronjuwelen. Der Schmerz zog von ganz tief unten bis ganz tief nach oben und raubte mir den Atem. Süffisant lächelnd ging sie an mir vorbei und setzte sich an den Tisch, wo sie sich eine Tasse Kaffee einschenkte.

»Glaub mir eins, Möchtegern-Rocker! Wenn ich für jeden Scheißspruch, den ich mir schon anhören dürfte, 10 Dollar bekäme, wäre ich schon lange auf einer Insel in der Südsee. Also setz dich und trink einen Scheiß Kaffee mit mir«, zischte sie, während ich weiter versuchte, wieder an Luft zu kommen.

Avery

Fick dich!

Ich war seit einer Stunde im Revier und arbeitete den Papierkram auf, der gestern dank Aidans hirnrissiger Idee, ich könnte seinem verdammten Trainer helfen, liegengeblieben war. Wie hatte Aidan dem Mann das nur antun können? 15 Jahre waren eine lange Zeit und er hätte es ruhen lassen sollen. Ich hatte gesehen, in was für einem Zustand Dog gewesen war, nachdem er die Bilder vor Augen geführt bekommen hatte.

Ich schüttelte den Kopf, als ich an den Abend dachte. Meine Güte, der Kerl war wirklich ungehobelt und doch hatte es mich tief berührt, ihn so zu erleben. Den Gedanken an seinen Körper und sein wirklich großes bestes Stück verbot ich mir dagegen.

Aber wenn Aidan nach all den Jahren seinem Freund, als den er ihn immer wieder bezeichnet hatte, diese Pein antat, dann steckte da sehr viel mehr dahinter, als es den Anschein hatte. Und wenn er dann auch noch mich mit in die Sache hineinzog – ich würde dem kleinen Mistkerl in den Arsch treten, wenn er mir noch einmal begegnen sollte – musste es eine große Sache sein.

Zum Glück hatte ich mit den fertigen Akten einen Grund, ins Archiv zu gehen. Ansonsten hätte ich Bud wieder meine Titten entgegenstrecken müssen, um ohne Unterschrift dort hinein zu kommen. Aber so fiel es nicht auf und ich ließ die Knöpfe meiner Bluse geschlossen.

Der Aufzug öffnete sich mit einem leisen Pling und ich marschierte den nur durch Neonröhren beleuchteten Gang zur Asservatenkammer entlang. Im Keller zu arbeiten wäre für mich nicht vorstellbar. Es engte mich ein, nahm mir die Luft zum Atmen. Meine Schritte hallten von den kahlen Wänden wider und nur das leise Surren der Lampen war zu hören.

Ich betrat den Vorraum zum Archiv und Bud hob murrend seinen Kopf. Als er jedoch mich erblickte, schlich sich ein breites Grinsen auf sein Gesicht, was sofort wieder zu Staub verfiel, als er bemerkte, dass ich die Akten vor meiner Brust trug. Ich war nicht stolz darauf, aber bei ihm hatte ich meine pralle Oberweite oft genug in Szene gesetzt, um hier unten unbemerkt Kisten zu durchwühlen und bei meiner eigenen Recherchearbeit weiter zu kommen.

»Morgen, Bud«, strahlte ich ihn zur Entschädigung an, was ihn ein wenig milder stimmte.

»Ave«, brummte er. Wortlos drehte er mir das Buch entgegen, in das ich mich einzutragen hatte. Vorher würde er mich auch nicht hineinlassen.

Schnell kritzelte ich meinen Namen in das Buch und das Surren des Türöffners ließ mich zügig eintreten, bevor er mit dem Spiel anfing und diesen losließ, wenn man nicht zackig genug reagierte. Jeder Neue hatte darunter zu leiden und die Beschwerden über Bud prallten bei jedem Vorgesetzten ab. Keiner würde dem Herrscher des Kellers, wie er insgeheim genannt wurde, ans Bein pissen.

Die hohen Regale schienen heute noch ein Stück höher zu sein und ich beeilte mich, die neuen Akten zu verstauen. Dann huschte ich die Reihen entlang und suchte nach dem Datum von vor 15 Jahren. Im Computer hatte ich keinerlei Aufzeichnungen gefunden, was nicht wirklich verwunderlich war, somit rechnete ich fest damit, dass alles in der Kiste hier unten aufbewahrt wurde.

Mit aufmerksamem Blick ging ich den Gang entlang, zog mir die Leiter heran, als ich die Kiste ziemlich weit oben fand – was mich irgendwie nicht wunderte – und kletterte hinauf. Eigentlich hatte ich vorgehabt, sie mit runter zu nehmen, doch ich merkte sofort beim Anheben, dass diese viel zu leicht war. Ein leiser Fluch entfuhr mir, als ich den Deckel anhob und nur gähnende Leere vorfand. Ich schaute in den Kisten daneben nach, aber auch dort war nichts zu finden, wenngleich diese nicht leer waren. Aber es passte nichts zu dem Fall. Es ärgerte mich, dass ich meine Suche abbrechen musste, aber wenn ich mich heute zu lange hier aufhielt, würde es Bud misstrauisch machen.

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