Heike-S. Rogg - Scheiß die Wand an...

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Ob schlechte Unterkünfte, ungastliche Städte, lange Sammelfahrten hier wird alles unter die Lupe genommen, was auf einer Busreise passiert. Aber auch einfache Reisebeschreibungen lassen sich finden. Doch selbst bei diesen geschehen immer wieder Dinge, die nicht vorhersehbar sind.

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Heike-S. Rogg

Scheiß die Wand an...

-Reiseberichte eines Insiders

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel HeikeS Rogg Scheiß die Wand an Reiseberichte - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Heike-S. Rogg Scheiß die Wand an... -Reiseberichte eines Insiders Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort

Als ich fast nicht in der Toskana ankam

Als ich in Amsterdam einen Parkplatz suchte

Als ich zu einem defekten Kreuzfahrtschiff fuhr

Als ich beim Giro d‘Italia mitfuhr

Als ich auf einer Reise nach Venedig unter die Räuber fiel

Als ich wieder in einer Gaststätte rauchen durfte

Als ich nicht mit an den Bodensee durfte

Als ich am Lago Maggiore war

Als ich einmal nach Navi fuhr (Teil 1)

Wie ich es trotz Navi schaffte, das Ziel zu erreichen (Teil 2)

Wie ich Hamburg kennen lernte

Als ich im Miniatur Wunderland war

Als ich die Queens in Hamburg traf

Als ich in Amsterdam Fahrräder sortieren wollte

Als ich in einem 4-Sterne Hotel das Klopapier klaute

Als ich mit einem exklusiven Reiseunternehmen auf die Schnauze fiel

Wenn Sparen zur Maxime wird

Als ich einfach nur nach Dresden wollte

Als mir einiges spanisch vorkam

Als ein Putengeschnetzeltes fliegen lernte

Als Hannes in Potsdam das Rheingold fand

Als Hannes das Wort im Mund rumgedreht wurde

Als Hannes in Prag eine Trompete schmuggelte

Wie aus einer Forelle ein fliegender Fisch wurde

Hummel, Hummel…

Als Hannes mich nach Meran verschleppte

Impressum neobooks

Vorwort

Warum dieser Titel?

Ganz einfach. Manchmal gestaltet sich das Leben so, dass einem dieser Ausdruck rausrutscht.

Es gibt Dinge, die lassen sich nicht erfinden, die passieren einfach. Und solche wurden hier aufgeschrieben. Was zunächst ärgerlich erscheint, entlockt uns später oftmals ein Lächeln.

Im Nachhinein haben viele der Fahrgäste gesagt, die Reisen mit Hindernissen seien besser als jede problemlose. An diese könne man sich immer zurück erinnern. Manche der Geschichten handeln von Fahrten, die ohne Komplikationen verlaufen sind. Alle sollen den Eindruck vermitteln, wie schön Reisen sein kann, auch wenn nicht immer alles passt.

Dieses Buch möchte alle Leser einladen, mitzureisen und mitzulächeln. Träumen Sie einfach von Ihrem nächsten Urlaub - vielleicht im Bus mit Busfahrer Hannes...

Busfahrer Hannes gibt es wirklich. Seit über dreißig Jahren steuert er Reisebusse sicher quer durch Europa. Daher ist jetzt auch der Satz: »Ähnlichkeiten mit lebenden und toten Personen sind rein zufällig, aber durchaus gewollt.« notwendig. Denn es kann sein, dass sich der eine oder andere Fahrgast hier wiederfindet. Natürlich unter anderem Namen.

Von mir negativ erlebte und entsprechend beschriebene Orte wie Hotels, Gaststätten oder Geschäfte werden nicht mit ihrer richtigen Bezeichnung aufgeführt. Ihren richtigen Namen haben alle positiv erfahrenen Lokalitäten behalten. Diese kann ich guten Gewissens weiterempfehlen. Die in den Geschichten erwähnten Orte sind so beschrieben, dass Sie dieses Buch als eine Art Reiseführer verwenden können, um diese zu finden.

Und ich, die Autorin des Buches, bin die Frau von Busfahrer Hannes. Als Begleiterin war ich bei einigen seiner Fahrten dabei und habe vieles selbst miterlebt. Wenn Sie mich kennen lernen möchten, stöbern Sie auch meiner Homepage:

www.autorin-heikerogg.de

Leser, die mit Hannes unterwegs waren, werden ihn wiedererkennen. Allen anderen wünsche ich, dass auch sie einmal eine Reise mit ihm unternehmen können.

Die Reiseberichte spiegeln Geschehnisse wider, die genauso passiert sind und bei denen uns der Satz: »Scheiß die Wand an…« immer wieder auf der Zunge lag. Gleichzeitig belegen sie, wie vielfältig der Beruf des Reisebusfahrers ist. Im Umgang mit seinen Reisegäste muss neben seiner eigentlichen Aufgabe des Fahrens auch noch Mechaniker, Reiseleiter, Psychiater, Seelsorger, Sanitäter und Mediator sein. Man glaubt kaum, mit welchen Nebensächlichkeiten ein einzelner Mensch sich manchmal rumschlagen muss.

Wenn Sie mehr von und über Busfahrer Hannes erfahren möchten, besuchen Sie ihn auf seiner Homepage:

www.busfahrer-hannes.de

Dort erfahren Sie auch, wann Hannes wohin unterwegs ist.

Als ich fast nicht in der Toskana ankam

Seit einige große Reiseunternehmen ihre Fahrten deutschlandweit anbieten, müssen die Fahrgäste in vielen verschiedenen Orten eingesammelt werden. Wie eine solche Sammeltour aussehen kann, erlebten wir auf einer Reise in die Toskana.

In den letzten Jahren gab es viel für mich zu sehen und zu erleben. Das liegt weniger an meinem Beruf, als an dem meines Mannes. Er ist Reisebusfahrer. Da alle Welt weiß, dass Lehrer häufig Ferien haben, gönne ich mir oftmals den Luxus des Mitfahrens.

So führt eine Fahrt über Silvester in die Toskana. Die warmen Pullover sind eingepackt, denn funktionierende Heizungen sind in Italien nicht so verbreitet wie bei uns. Mein Mann wartet bereits in der Nähe von Rosenheim. Dort musste er übernachten, bevor er den Bus übernehmen darf. Die EU kann einem das Leben schon schwer machen. Nur anhand einer Hotelrechnung oder einer Zugfahrkarte kann er belegen, dass er nicht als Fahrgast von Beginn der Fahrt an mitgefahren ist. Das gilt bereits als Arbeitszeit.

Wenn ein Ziel weit entfernt liegt und die Fahrgäste in verschiedenen Orten zusammengesucht werden müssen, braucht man einen vorladenden Fahrer. Dieser sammelt und fährt so lange es seine Fahrzeit erlaubt. Dann steigt er aus und der Hauptfahrer ein. So werden die Zeitvorgaben bis zum Ziel erfüllt. Da diese Regelung für mich nicht gilt, fahre ich von Beginn an mit.

Morgens um vier steigt dieser Sammelfahrer in den Bus. Sein winterliches Outfit ist durchaus der Außentemperatur angemessen. Warum er es aber auch im Bus trägt, erschließt sich mir nicht. Der Bus ist neu und die Heizung funktioniert. Er aber sitzt im Wintermantel, mit Hut, Schal und Handschuhen am Steuer. Vor allem sein Hut bringt ihm bei den Fahrgästen schnell den Namen „Al Capone“ ein.

Nach Karlsruhe findet er – von Baden-Baden aus – ohne Probleme. Auf die Frage, in Höhe von Heimsheim, ob er denn die Fahrgäste in Pforzheim-West geladen habe, kommt die Antwort: »Wir sind doch erst an Ost vorbei. West kommt noch.« Naja, bisher fuhren wir von West nach Ost und nicht umgekehrt. Außerdem wollen die Fahrgäste eigentlich nach Italien, nicht nach Spanien. Daraufhin verlässt er in Heimsheim die Autobahn, programmiert sein Navi neu und will über die Landstraße nach Pforzheim-West. Er lässt sich jedoch bekehren, wendet und fährt auf der Autobahn in Richtung Karlsruhe zurück.

Wie immer gibt es Baustellen und die, welche uns fast zum Verhängnis wird, liegt an einem Berg. Dicke Finger, dicke Handschuhe und der kleine Hebel für die die Umstellung von automatischer auf manuelle Schaltung am Lenkrad, das kann nicht gut gehen. Natürlich passiert es ihm genau in der Baustelle. Er merkt nicht, dass er statt im Automatikbetrieb mit manueller Schaltung fährt und selber schalten müsste. Folglich würgt den Motor ab. Was bedeutet: dunkler Bus in dunkler Nacht in einer engen Baustelle. Dieser Umstand erfordert einen kompletten Neustart und nur mit Glück gelingt es ihm, den Bus ohne Auffahrunfall wieder zum Laufen zu bringen. Nach diesem Abenteuer schafft er es, die Fahrgäste von Pforzheim-West einzusammeln.

Nur eine halbe Stunde Verspätung!

Die nächste Station ist Stuttgart, SI-Zentrum. Da mir die Strecke bekannt ist, erkläre ich ihm, wo er von der Autobahn abfahren muss. Das schafft er. Aber dann will sein Navi anders fahren als ich und das geht prompt schief. „Al Capone“ überfährt vier rote Ampeln, weil er auf den Bildschirm statt auf die Lichtzeichen guckt, und fährt so dreimal im Kreis durch Stuttgart.

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