Elisa Scheer - Schwestern

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Katrin begegnet ihrer Mutter («Mutti») und ihren beiden Schwestern Dani und Tanja mit gereizter Nachsicht, da beide Schwestern ihrer Ansicht nach wenig auf die Reihe kriegen und dafür – vor allem Tanja! – Gott und der Welt die Schuld dafür geben. Ihre Mutter hat dafür ein ungemein antiquiertes Frauenbild.
Als nacheinander zwei Morde und ein Mordversuch geschehen, beginnt die Kripo Leisenberg zu ermitteln, ist sich aber nicht sicher, dass man von einem Täter ausgehen kann. Zu guter Letzt aber werden die Schuldigen ermittelt und die Restfamilie hat besser zusammengefunden…

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Ihr ging es doch wirklich gut, aber die anderen machten ihr tatsächlich Sorgen. Mutti mit ihrem Sammeltrieb – ob das langsam ein Messie-Syndrom wurde? Saß sie eines Tages eingepfercht zwischen deckenhohen Stapeln von Müll, den sie nicht wegwerfen konnte? Und dazu dieses völlige Unverständnis dafür, dass andere nicht so leben wollten? Auch keine Einsicht, dass sie Tanja nicht weiter mästen sollte, weil das deren Gesundheit ruinierte!

Tanja ja überhaupt: Warum aß sie so viel? War das eine Sucht? Oder Hunger nach etwas anderem – aber wonach? Fehlten ihr irgendwelche Nährstoffe und verursachte das diesen Hunger? Sie wusste aber wohl, dass ihr Essverhalten falsch war, sonst hätte sie sich gestern doch wohl nicht vor dem Asia Truck derartig aufgeführt, sich beobachtet gefühlt und ihre Schwester beschuldigt, ihr nachzuspionieren! Wie so ein ertappter Verbrecher…

Was konnte man da tun? Tanja Vorwürfe zu machen hatte sich noch nie bewährt, aber wenn die wieder so tat, als habe ein böses Schicksal sie benachteiligt, konnte einem schon der Kragen platzen… vielleicht konnte sie sich mal mit Dani beraten? Dani war noch die vernünftigste, aber sie trank zuviel. Und sie lag immer im Streit mit ihren Kindern – aber mit denen hatte sie selbst ja schon einmal geredet…

Mit Georg aber konnte sie keinen Frieden vermitteln; den hielt sie, ehrlich gesagt, einfach für ein Arschloch. Unsympathisch und unzuverlässig – und wie er schon Dani immer anpflaumte!

Immerhin gehörte dieser wacklige Bungalow nur Dani, darauf hatte sie geachtet, als sie das Häuschen geerbt hatte. Georg, der Großkotz, hatte natürlich gefunden, die Bruchbude könne sie gerne für sich alleine haben, er werde sich eines Tages etwas viel Besseres leisten können. Darauf wartete er wohl heute noch – als Vertreter wurde man eben nicht reich! Er war doch Vertreter?

Oder dachten sie das nur, weil er vor Jahren bei diesem alten Loriot-Sketch so eingeschnappt war? Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur blasen kann? Dani und sie selbst hatten gekräht, Tanja hatte nicht aufgepasst, sondern auf dem Plätzchenteller herumgekramt, Mutti hatte die Anspielung nicht kapiert – und Georg war sauer geworden.

Weihnachten bei Hoppenstedts und andere Highlights – endlich mal ein anständiges Weihnachtsprogramm! Sie schmunzelte noch bei der Erinnerung vor sich hin. Früher war mehr Lametta…

Wie würde es wohl diese Weihnachten werden? Vielleicht sollte sich schon einen kleinen Schockeffekt für Georg ausdenken… na, wenn sie mal gar nichts Besseres zu tun hatte.

Das Abendessen war ohne Konflikte vorübergegangen; Valli hatte die Hähnchen gerecht in drei Teile geteilt und Dani hatte eine große Schüssel mit Gurken-, Tomaten- und Maissalat angerührt. Alle hatten mit gutem Appetit gegessen und sich munter unterhalten – über die Schule, über das Entrümpeln, über nette und merkwürdige Klassenkameraden und mit besonderer Süffisanz über peinliche Promis. Sie hatten einiges zu lachen und schließlich stellte Joschi fest: „Plötzlich ist es hier richtig nett. Komisch, woher kommt das wohl?“

Valli und Dani lächelten und schwiegen.

„Na, egal“, fand Joschi. „Hauptsache, es bleibt so. Wo ist eigentlich Papa?“

„Kommt wohl erst morgen.“

Joschi zuckte die Achseln. „Na, lässt sich ja auch aushalten.“

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