Ekkehard Wolf - fremdgesteuert

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Ekkehard Wolf

fremdgesteuert

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Inhaltsverzeichnis Titel Ekkehard Wolf fremdgesteuert Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Fremdgesteuert Fremdgesteuert Europakrimi „Schattenmann“ – Band 4 von Ekkehard Wolf

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Impressum neobooks

Fremdgesteuert

Europakrimi „Schattenmann“ – Band 4

von Ekkehard Wolf

Kapitel 1

Viola Ekström blickte auf die Straßevor dem Cafe und lehnte sich zurück. Die Erinnerung hatte sie ausgerechnet vor dem schäbigen kleinen Hotel in Helsinki übermannt, das aufzusuchen sie sich gern erspart hätte. Noch vor wenigen Wochen hätte sie jeden für verrückt erklärt, der auf die Idee gekommen wäre, zu behaupten, ihre Vergangenheit würde sie noch einmal einholen. Aber jetzt war das doch geschehen. In Gedanken glitt sie zurück zu dem Moment, mit dem all das angefangen hatte. Gerade so, als ob es erst gestern gewesen wäre, entdeckte sie sich selbst in dem abgedunkelten Besprechungszimmer in Schottland, in dem sie gemeinsam mit ihren damaligen Kollegen den Versuch unternommen hatte, ihren Abteilungsleiter von den Beobachtungen in Kenntnis zu setzen, die ihr im Verlauf der vorhergehenden Tage „ins Netz gegangen“ waren.

Es war ein unangenehmer Tag gewesen. Alles grau in grau. Der Himmel war dicht mit Wolken verhangen. Das Kalenderblatt zeigte das Datum des 10. September. Sie hatte sich damals klar gemacht, dass ihr Vorgesetzter vermutlich mit Wehmut auf dem Weg ins Besprechungszimmer an den zurückliegenden Urlaub gedacht und dabei selbst noch intensiver gefröstelt haben dürfte. Im Vorführraum des kleinen, mit grauen, eingeschossigen Baracken ausgestatteten Gebäudekomplexes der Außenstation des weltweit arbeitenden Nachrichtendienstes war er bereits von ihr und ihren beiden Kollegen erwartet worden. Gemeinsam hatten ihm ihren damaligen Erkenntnisstand vorgetragen.

„Die hohe Schule der Hacker und Cracker also?“ hatte ihr damaliger Vorgesetzte zum Abschluss ihres Berichtes nachdenklich in einem Ton zurück gefragt, die sie zunächst als sarkastisch wahrgenommen hatte. Wie ihr später klar geworden war, hatte der Oberstleutnant die Perspektiven dessen, was seine Mitarbeiter da an Erkenntnissen zu Tage gefördert hatten als ausgesprochen beunruhigend empfunden. „Wer steckt dahinter?“, hatte er wissen wollen und dabei mit hochgezogenen Augenbrauen in die Runde geblickt. Ihre damaligen Kollegen und sie hatten diese Frage damals mit einer ganzen Reihe von Mutmaßungen beantwortet, schließlich aber einräumen müssen: „Wir wissen es nicht.“

Inzwischen war das lange her, aber Viola Ekström musste sich eingestehen, dass sich an dieser Einschätzung seither nicht wirklich viel geändert hatte.

In dem kleinen Café,das zu dem schäbigen Hotel gehörte, von dem Viola Ekström gehofft hatte, es nie aufsuchen zu müssen, kam Unruhe auf. Ein Gast hatte sich genau in dem Augenblick ruckartig von seinem Platz erhoben, als die Bedienung mit einem vollen Tablett hinter ihm vorbei ging. Natürlich gingen die Gläser zu Bruch und die Aufmerksamkeit der wenigen Gäste konzentrierte sich auf die Frage, wie der Gast und die Bedienung mit dem kleinen Missgeschick umgehen würden. Bei Viola Ekström hingegen klingelten bei dem Vorfall reflexartig sämtliche Alarmglocken. Schon fast mechanisch glitt ihre Hand in die Umhängetasche und umklammerte die kleine Galesi, die sie zu ihrem und ihrer Tochter Schutz ständig mit sich führte, wenn sie sich in eine Gefahrensituation begeben musste, deren Ausgang für sie nicht abschätzbar war. Seit einiger Zeit schienen sich solche Gefahrensituationen zu häufen. Die kleine Waffe war so zu ihrem ständigen Begleiter geworden. Doch in diesem Fall schien die Sorge unbegründet. Der Gast entschuldigte sich vielmals und half der überraschten Bedienung sogar dabei, die Scherben aufzusammeln. Das Interesse der anderen Gäste begann sich wieder auf das Geschehen auf der Straße zu konzentrieren und Viola Ekström kehrte in Gedanken zurück zu jenem denkwürdigen Ausflug nach Dänemark und Norwegen, in dessen Verlauf erst die polnische Sonderermittlerin Agnieszka Malik ermordet und anschließend ihr bisheriges Leben gründlichst durcheinander gewirbelt worden war.

Das alles war zwar lange her, aber trotzdem noch immer nicht eigentlich „Schnee von gestern“. Vor allem auch, weil Viola Ekström bis zum diesem Moment keineswegs wirklich klar war, wer damals die Mordaktion in Auftrag gegeben hatte. Jedenfalls schauderte es sie bei der Erinnerung an die Ereignisse noch immer. Sie versuchte, sich von den quälenden Gedanken zu befreien, sah genervt auf die Uhr und bestellte sich noch einen Kaffee. Wieder einmal hatte sich ihre Freundin verspätet und diese Erfahrung trug mit dazu bei, weitere Fetzen der Erinnerung bei ihr selbst zu aktivieren.

„Ich bin mir inzwischen nicht mehr sicher, ob es wirklich vernünftig war, mich damals so sang- und klanglos aus dem Staub zu machen.“

Wie so häufig in letzter Zeit ertappte sie sich dabei, diese Worte halblaut gesprochen zu haben, obwohl sie allein am Tisch saß. Ohne äußerlich erkennbare Unruhe wandte sich die Frau im nächsten Moment jedoch unmittelbar darauf wieder dem kleinen Mädchen zu, das nicht müde wurde, auf den Platten des Bürgersteigs vor dem kleinen Cafe laut juchzend von einem Bein auf das andere zu springen und mittlerweile aus Sicht seiner Mutter dem Straßenrand gefährlich nahe gekommen war.

„Larischka, Liebling, komm’ hierher, komm’ zur Ma,“ ertönte es gleich darauf aus ihrem Munde auf russisch.

Der Stimme war kaum eine Spur von Besorgnis anzumerken.

Einem Unbeteiligten musste diese leise vorgetragene Aufforderung wie die ganz alltägliche Reaktion einer Mutter erscheinen, die verhindern möchte, dass das eigene Kind sich dem Straßenverkehr zu sehr nähert. Irritierend hätte lediglich der Umstand wirken können, dass auf der Straße praktisch kein Autoverkehr zu verzeichnen war.

Lediglich ein einziges Fahrzeug näherte sich in einiger Entfernung, das jedoch mit geringer Geschwindigkeit und zudem noch auf der anderen Straßenseite.

Einem aufmerksamen Beobachter wäre indes sicherlich nicht die Hand entgangen, die sich im gleichen Moment wie beruhigend auf die Hand der Mutter legte, die sich ihrerseits so fest um die Tischkante geklammert hatte, dass das Weiße das Blut aus den Knöcheln verdrängt hatte.

Doch einen solchen Beobachter gab es nicht und so war lediglich der in genau diesem Moment eingetroffenen Freundin der unruhige Blick nicht entgangen, mit dem die Frau auf die Annäherung des PKW reagiert hatte, bevor sie sich dazu entschloss, ihre Tochter zu sich zu rufen. Während ihre Hand in der Hand der Freundin ruhen blieb, verschwand die andere Hand wie zufällig erneut in der Umhängetasche, die sie neben sich auf den freien Stuhl gelegt hatte.

Die Augen beider Frauen waren konzentriert auf das näher kommende Fahrzeug gerichtet.

„Lara, hierher, sofort.“

Der schärfer werdende Ton der zweiten Aufforderung an das weiterhin unbekümmert am Straßenrand spielende Kind verriet die zunehmende Anspannung, mit der die junge Mutter auf das Näherkommen des Fahrzeugs reagierte. Genau in dem Moment, in dem sie im Begriff war, ihre Hand aus der Umklammerung durch ihre Freundin zu befreien, hielt der Wagen genau auf der gegenüber liegenden Straßenseite.

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