Daniel Grund - Die Börsenbibel für Kleinanleger

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Börsenerfolg ist erlernbar, meine ich Daniel Grund, Autor der vorliegenden Börsenbibel. Kleinanleger können gewinnen, wenn sie ein paar wirtschaftliche Prinzipien beherzigen. Ich entwickelte Methoden, mit denen ich zum Anlageerfolg in Deutschland komme. Amerikanische Investmentliteratur funktioniert häufig nicht, weil wir in Europa andere Bedingungen vorfinden. Ich spreche mit der Börsenbibel klares Deutsch für den deutschen Kleinanleger. Ich zeige Ihnen unkonventionelle Wege auf, Vermögen verschleiert zu bilden, an die der Normalbürger nicht im Traum denkt. Es gibt viel mehr Investitionsmöglichkeiten für Kleinanleger, die nicht an der Börse gehandelt werden. Erstaunt werden Sie feststellen, dass man mit Anleihen mehr verdienen kann als mit normalen Aktien. Zahlreiche Beispiele untermauern meinen persönlichen Investmenterfolg.
Wie erkenne ich eine solide Firma, in die es sich zu investieren lohnt?
Woran erkennt man ein fähiges Management?
Woraus besteht ein Jahresabschluss?
Auf welche Kennzahlen kommt es an?
Wie wird das Anlagerisiko ausgeschlossen?
Wann sollte ich kaufen und verkaufen?
Welche Charaktereigenschaften muss ich für den Anlageerfolg mitbringen?
Passen Moral und Ethik zu Geldanlagen?
Ich Daniel Grund behaupte: «Jeder normale Mensch kann in über 90 Prozent aller Fälle auf der Siegerstraße entlang schlendern, wenn er erstklassige Unternehmen von Schrottbuden zu unterscheiden vermag.» Aus überschaubaren Anlagebeträgen entsteht automatisch der Geldspeicher des Onkel Dagobert. Werden Sie zum Börsenguru Ihrer Familie!

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Ihr Daniel Grund

Frankfurt am Main, im Winter 2014/2015

2. Das Buch mit sieben Siegeln - meine Geschichte

Es begann in der ersten Hälfte der 90er Jahre. Mein Großvater saß vor dem Fernseher. Am Ende der Nachrichten lief die Telebörse. Er kommentierte abschließend: »Die Börse werd' ich wohl nie verstehen. Das ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln.« Die Aussage reizte mich. Wieso soll die Börse ein versiegeltes Buch sein? Das muss man doch begreifen können.

Seither vergingen gute 20 Jahre. Heute behaupte ich: Ich verstehe die Börse. Ich finde sogar hin und wieder die Investments des Jahres. Früher kaufte ich Börsenbriefe, las tonnenweise Börsenbücher, hörte Börsennachrichten und probierte diese und jene tolle Strategie aus. Am Ende verdiente ich in Summe gesehen nichts. Dabei hatte ich noch Glück. Ich stieg häufig rechtzeitig genug aus. Hierfür behielt ich mein Gespür bis heute. Der Unterschied zu damals besteht darin, dass ich jetzt finanzmathematisch rechnen kann. Das Bewerten von Geldanlagen ist die einzige Strategie, die zu jeder Zeit funktioniert.

Während meines weiterführenden Studiums machte ich so viel Geld, dass ich die Studiengebühren vor dem Abschluss wieder zurückverdient hatte. Schade, dass ich das nicht schon 20 Jahre eher konnte. Man muss die Strategie nicht bis ins Detail beherrschen. Es reichen schon Basics, um in über 50 Prozent der Fälle richtig zu liegen. Dieses Wissen möchte ich der jungen Generation weitergeben. Wer mag schon von gierigen Bankern und Finanzberatern abgezockt werden? Sie als Kleinanleger verfügen über Stärken, die Sie gezielt ausspielen können. Ich sprach einmal mit Deutschlands bestem Fondsmanager Dr. Jens Erhardt. Ich stellte ihm eine Idee vor. Er fand sie sehr interessant. Musste jedoch zugeben, dass er sie mit dem DJE-Fonds nicht nachmachen konnte. Ich betrachte das bis heute als Ritterschlag.

Im vorderen Teil des Buches erkläre ich, wie Wirtschaftsunternehmen allgemein funktionieren und worauf es bei der Profitmaximierung ankommt. Das ist der wichtigste Teil des Werkes. Danach gehe ich auf jede Assetklasse ein. Ich erkläre, wie der Kleinanleger damit Geld verdient. Zum Schluss brauchen Sie nur noch angeln gehen. Versprochen!

Ein chinesisches Sprichwort lautet: »Wenn du einen Freund hast, schenke ihm einen Fisch. Wenn du ihn jedoch wirklich liebst, lehre ihn fischen!« Genau das möchte ich tun, Ihnen das Angeln lehren. Lernen Sie aus meinem Wissensschatz und nehmen Sie Platz auf der Sonnenseite des Lebens!

3. Die Börse

Der Teil ist für Sie am Wichtigsten, um zu verstehen, worum es bei Investitionen geht. Eine Geldanlage ist sinnvoll, wenn sie genügend Rendite erwarten lässt. Wovon ist es abhängig, ob ein Unternehmen Gewinn erwirtschaftet? Gibt es Börsenstrategien, die immer funktionieren? Was brauche ich, um eine Kapitalanlage bewerten zu können? Solche Fragen behandle ich im vorliegenden Werk.

3.1 Was ist die Börse?

Die Börse ist theoretisch gesehen, der Handelsplatz an dem das Angebot und die Nachfrage nach Wertpapieren zusammengeführt werden. In der Praxis ist sie der reinste Sündenpfuhl. Alle Maßlosigkeiten des Menschen kommen in ihr zusammen.

Mancher sagt, die Börse ist wie eine schöne Frau. Versuchen Sie nicht sie zu verstehen, sie raubt Ihnen ihr Geld und den Verstand. Mein Ratschlag: Investieren Sie niemals in die Börse an sich. Alle Spitzeninvestoren suchen lohnende Kapitalanlagen gezielt aus.

Genau genommen ist die Börse ein Haifischbecken, wo die Haie ständig andere Fische verschlingen. Sie der Kleinanleger sind höchstens die Vorspeise. Wer ohne Sachkenntnisse in diesen Pool hinein springt, wird sofort gefressen. Jeder Anlageberater redet ihnen ein: Geben Sie uns ihr Erspartes, wir kümmern uns darum. Bei den Haien handelt es sich in der Regel um Hedgefonds, Investment-Heuschrecken, die Eigenhandelsabteilungen der Banken und andere Zocker. Sie alle interessiert nur das schnelle Geld. Solche Herrschaften gehen buchstäblich über Leichen. Wenn Sie Glück haben, verlieren Sie nur etwas Geld. In üblen Fällen wurden Rentner schon um ihre gesamten Ersparnisse gebracht. Ich kann nur davon abraten, in die Börse im Allgemeinen zu investieren. Berater sagen häufig, kaufen sie Aktien, das ist die beste Geldanlage. Die Wahrheit ist, mit vielen Wertpapieren versieben Sie ihr Geld, wenn man die tatsächliche Inflation berücksichtigt. Es kommt darauf an, in die richtigen Wertpapiere, zum richtigen Zeitpunkt zu investieren. Wie das geht, zeige ich Ihnen in diesem Ratgeber. Kommen wir jetzt zu ein paar Börsenstrategien, die sich im Umlauf befinden.

3.2 Welche Börsenstrategien gibt es?

In der Börsenliteratur und in vielen Börsenbriefen finden Sie eine verwirrende Anzahl von Strategien. Vor allem amerikanische Schriften existieren wie Sand am Meer. Viele davon wurden ins Deutsche übersetzt. Das Hauptproblem sind die unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Steuergesetze. Erschwerend hinzu kommen unterschiedliche Buchführungsvorschriften. Wir finden in den USA die US-GAAP 1, bei vielen europäischen Gesellschaften die IAS/IFRS 2und bei kleineren deutschen Firmen das HGB als Grundlage des Jahresabschlusses. Die Unterschiede sind teils gravierend. Ein direkter Vergleich ist unmöglich.

Auf europäischer Ebene findet eine Annäherung durch die IAS/IFRS statt. In den höheren Indexen wie EuroStoxx und DAX ist die Bilanzierung nach IAS/IFRS eine der Aufnahmebedingungen. Die internationale Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen erleichtert vieles. Grundsätzlich gibt die Bilanzierung nach IAS/IFRS ein realistischeres Bild der Vermögens- und Ertragslage ab. Das HGB als deutschnationale Vorschrift verfolgt das Niederstwertprinzip. In einer IAS/IFRS-Bilanz können Vermögenswerte zum Zeitwert wiedergegeben werden, im HGB nur zu Anschaffungskosten. Wertsteigerungen werden in einer HGB-Bilanz nicht berücksichtigt. Eine Firma kann demnach wertvoll sein, weil Ihre Grundstücke unbezahlbar geworden sind. Der Jahresabschluss spiegelt das nach HGB nicht wider. Viele Börsenstrategien gehen auf den inneren Wert eines Unternehmens überhaupt nicht ein. Sie berücksichtigen nur die ausbezahlte oder zu erwartende Dividende.

3.2.1 Dividendenstrategien - Dividende versus Dividendenlos

Die Dividendenstrategie geht von der Annahme aus, dass Dividendentitel besser laufen als dividendenlose Papiere. Unternehmen mit Gewinnen können es sich leisten einen Teil ihrer Gewinne auszuschütten. Schlecht laufende Firmen zahlen wenig oder keine Dividende. Das ist die Grundannahme. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass man Dividenden aus der Substanz bezahlen kann. Ebenso können Firmen bewusst auf Dividendenzahlungen verzichten, weil das Geld innerhalb der Unternehmung besser wiederveranlagt werden kann. Es gibt Börsenphasen, in denen laufen dividendenlose Aktien besser. Das ereignete sich zur Jahrtausendwende zu Zeiten des Neuen Marktes. Direkt im Anschluss liefen Dividendentitel besser. Ich möchte ein Fazit ziehen. Sie können nicht sagen, ob es in Zukunft besser ist, Dividendentitel oder dividendenlose Titel zu kaufen.

Ich bringe Ihnen ein konkretes Gegenbeispiel. Die Telefonkonzerne zahlten historisch gesehen die höchsten Dividenden. Die Deutsche Telekom meinte aufgrund dessen, ebenfalls eine hohe Dividende abliefern zu müssen. Hinzu kam der Umstand, dass ihr Heuschrecken im Pelz saßen, die sie dazu zwangen. Die Dividende wurde aus der Substanz entrichtet. Ihr Kurs lag im Jahre 2014 unter dem Emissionskurs. Das Unternehmen blutete langsam aus.

Hätten Sie mit der Telekom Geld verdient, wenn Sie diesen Dividendentitel im DAX gekauft hätten? Sie war phasenweise der Titel, der die höchste Dividende im DAX ablieferte. Die Wahrheit ist, Sie hätten keinen Spaß dabei gehabt. Möglicherweise säßen Sie heute noch auf Verlusten fest, wenn Sie in der Hochphase zugegriffen hätten.

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