Sabrina Kiehl - Das gefangene Herz der Hexe

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Die junge Hexe Felicitas, genannt Fee, ist der heimliche Star der magischen Organisation Grey, obwohl sie sich ausschließlich der weißen Magie verschrieben hat. Doch statt sich mit den Erwartungen der anderen auseinanderzusetzen, ringt Fee mit der wachsenden Zuneigung für ihren besten Freund Artnus. Dabei wollen sie scheinbar alle anderen von diesen Gefühlen abbringen und warnen sie eindringlich davor, sich auf eine Beziehung mit ihm einzulassen.
Obendrein will plötzlich Lichtwesenkönig Kian kaum von ihrer Seite weichen …

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Neunzehn

Epilog

Die Flucht der weißen Hexe

Die Geschichte von Rosalie und Dawson

Impressum neobooks

Das gefangene Herz der Hexe

Grey-Chroniken I

Von Sabrina Kiehl

Buchbeschreibung:

Die junge Hexe Felicitas, genannt Fee, ist der heimliche Star der magischen Organisation Grey, obwohl sie sich ausschließlich der weißen Magie verschrieben hat. Doch statt sich mit den Erwartungen der anderen auseinanderzusetzen, ringt Fee mit der wachsenden Zuneigung für ihren besten Freund Artnus. Dabei wollen sie scheinbar alle anderen von diesen Gefühlen abbringen und warnen sie eindringlich davor, sich auf eine Beziehung mit ihm einzulassen.

Obendrein will plötzlich Lichtwesenkönig Kian kaum von ihrer Seite weichen …

Über die Autorin:

Sabrina Kiehl wurde 1987 in Stuttgart geboren, ist Mutter und Bibliothekarin. Früher wollte sie vieles werden: Musicaldarstellerin, Journalistin, Fluglotsin oder Programmiererin. Aber ihre wahre Leidenschaft galt immer dem Schreiben. Besonders liebt sie es, in ihren Geschichten magische Wesen und die reale Welt zu verbinden.

Ihr Romandebüt »Die Tochter des Vampirjägers« erhielt mit »Der selbsternannte Vampirkönig« eine erste Fortsetzung. Mit »Sensus« erschien 2019 im Angelwing Verlag außerdem die erste Geschichte aus der Welt von Grey.

Eins

Fee nahm die Anwesenheit des Störenfrieds sogar mit geschlossenen Augen wahr, aber sie öffnete die Augen nicht. Vor ihrem inneren Auge sah sie, wie ein dunkler Schatten sich über ihre imaginäre Blumenwiese legte, und ignorierte ihn. Diese Meditation war eine ihrer Übungen, die sie auf die schwierige Aufgabe der Astralreise vorbereiten sollten, und sie nahm diese Übung sehr ernst.

Von ihrem Chef, dem Schwarzmagier Noctrius erntete sie dafür allerdings eher Spott als Verständnis. Wohl auch, weil er nicht wusste, wozu ihre Meditationsübungen dienen sollten. Vermutlich wäre er neidisch und etwas verständnisvoller, wenn er von ihrem neuesten Projekt wüsste. Aber noch bevorzugte sie es, ihn im Dunkeln zu lassen. Auch er musste nicht alles wissen, zumal er zweifellos ebenso seine Geheimnisse hatte, wie sie.

»Fee«, sprach er sie nun offen und rücksichtslos an, als wäre ihm nicht klar, dass sie ihn längst bemerkt hatte und bewusst nicht reagierte. Aber da er ihr Chef und nicht zuletzt auch ein Freund war, musste sie ihm ein Mindestmaß an Respekt entgegenbringen. Widerwillig öffnete sie die Augen und blickte zu der Gestalt vor sich auf.

Als müsste er allen Angst machen, trug er immerzu schwarz und bevorzugt Leder, gerne kombiniert mit Armbändern mit lebensgefährlich spitzen Nieten. Dieses Bild vervollständigten die langen, glatten schwarzen Haare und die grimmige Miene, mit der er selbst nichtsahnende Menschen beunruhigte. Im Gegensatz zu diesen Leuten, die bereits bei seinem Anblick erzitterten, wusste Fee auch, wozu er imstande war, und das war noch beängstigender. Trotzdem war er einer ihrer engsten Vertrauten und sie musste keine Angst davor haben, dass er seine Fähigkeiten gegen sie einsetzte.

»Entschuldige die Störung«, fuhr Noctrius halbherzig fort, wobei sein Blick abschätzig durch den leeren Unterrichtsraum der Hexenschule schweifte. Ihre Schüler waren längst gegangen, Fee führte diese Meditationsübung alleine durch, was ihren Chef möglicherweise irritierte, schließlich könnte sie auch ungestört in ihrer Wohnung meditieren.

Sie lächelte Noctrius freundlich an. »Schon gut.«

Sie ahnte ohnehin, dass er nicht grundlos hereingeplatzt war, denn sie verband eine respektvolle Freundschaft trotz ihrer unterschiedlichen Ansichten. Daher hätte er sie sicher nicht gestört, wenn es nicht wichtig wäre.

»In einer halben Stunde ist die Versammlung«, erklärte er ernst und sachlich, ganz der Boss aller Hexen und Magier, der sogar Sorge dafür trug, dass Fee ihre Termine nicht vergaß. »Ich hatte den Eindruck, du könntest die Zeit aus den Augen verloren haben«, fügte er in freundschaftlichem Ton hinzu, als er sich zum Gehen wandte.

»Danke.« Sie rappelte sich immer noch lächelnd vom Boden hoch. Ihr Dank war nicht einmal gelogen. Sie hatte über ihre Meditation wirklich die Zeit vergessen und wäre möglicherweise zu spät gekommen. Dabei wurden so banale Dinge wie Pünktlichkeit bei Grey sehr ernst genommen. Obwohl man meinen sollte, dass es für eine Gemeinschaft deren Mitglieder großen Teils nahezu unsterblich waren, nicht wirklich eine Rolle spielte, ob sie pünktlich kamen.

»Bis gleich«, Noctrius verabschiedete sich mit einem lässigen Wink, sodass er ihr doch wieder eher wie der kleine Bruder in der Trotzphase vorkam und nicht wie ihr Chef.

Aber sie wusste, was und wer er war. In der weltumspannenden Organisation Grey, in der sich seit etwa siebzig Jahren Magiewesen zusammenschloßen, war es Noctrius‘ Aufgabe über alle Hexen und Magier zu wachen.

Einst hatte man sich geeinigt, dass jede bei Grey vertretene Spezies ein solches Oberhaupt bestimmte, das die Interessen aller Artgenossen vertreten sollte. Noctrius mit seinen gerade 24 Jahren hatte diese Position bereits seit drei Jahren und fast genauso lange war Fee seine Stellvertreterin. Gemeinsam repräsentierten sie alle Magier und Hexen, im Hauptquartier aber auch weltweit.

Die Versammlungen waren die Gelegenheiten der verschiedenen Spezies, sich untereinander auszutauschen und vor allem Probleme zu diskutieren. Im Grunde hätte Fee die Versammlung gerne geschwänzt, aber ihren Platz darin hatte sie sich hart erkämpft und durfte daher nicht den Eindruck machen, als wollte sie nicht mehr dazugehören.

Also räumte sie eilig den Unterrichtsraum auf und sammelte die ausgebrannten Kerzen ein.

Bei diesen Treffen berieten die Ranghöchsten aller Fraktionen von Grey über aktuelle Probleme – beispielsweise überaktive Vampire auf Raubzug, finanzielle Schwierigkeiten oder den Umgang mit den Menschen. Was auch immer diesmal Anlass für die Versammlung war, es konnte kein erhebendes Ereignis werden, aber es wäre falsch, wenn sie die Gelegenheit verstreichen ließ, ihre Meinung einzubringen. Insbesondere in letzter Zeit waren die Versammlungen oft geprägt von Streitigkeiten unter den Fraktionen.

Fee trat hinaus in die Oktobersonne und genoss die Wärme in ihrem Gesicht.

Wie gerne wäre sie jetzt im Wald spazieren gegangen, doch sie musste sich mit dem kurzen Weg vom Gebäude der Magie-Fraktion zum Versammlungshaus begnügen und diesen Weg so gut wie möglich auskosten.

Grey hatte sich ein Hauptquartier aus fünf Gebäuden am Rande eines Naturschutzgebietes aufgebaut, getarnt als private Forschungseinrichtung. Für viele hochrangige Mitglieder von Grey war dieses Areal ihr Zuhause, auch für Fee und Noctrius. Andere Hexen, Magier und Vampire lebten überwiegend versteckt zwischen den Menschen. Für sie als Oberhäupter war die Wohnung im Hauptquartier jedoch verpflichtend, weil sie für ihre Artgenossen immer greifbar sein sollten.

»Hey, Lieblingshexe!«, rief eine vertraute, wohlklingende Stimme hinter ihr, als Fee sich in Bewegung setzte.

Unweigerlich musste sie lächeln, diesmal von ganzem Herzen, statt aus Höflichkeit wie zuvor bei Noctrius.

Freudig drehte sie sich zu Artnus um.

Er sah gut aus, eine schicke graue Hose, ein luftiges, helles Leinenhemd und ein umwerfendes Lächeln. Er hatte seine kurzen, fast braunen Locken wieder nur notdürftig gekämmt und wirkte so natürlich wie kaum sonst jemand bei Grey – vielleicht, weil er Sonderrechte hatte und nicht im Hauptquartier lebte.

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