Christian Dornreich - Das Herz der Greakar

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Diebe dringen in der Nacht in das Feldlager einer greakarischen Sippe ein und stehlen ein heiliges Artefakt. Ein Kriegstrupp unter der Führung des erfahrenen Kämpfers Rohar nimmt die Verfolgung auf. Doch der Auftrag des Trupps steht unter keinem guten Stern: Der Anführer Rohar hat eine Ehrenschuld auf sich geladen – und dies ist die letzte Möglichkeit diese zu tilgen.
Schon bald ist bei der Verfolgung der Diebe quer durch das wilde Land nicht mehr klar, wer Jäger und Gejagter ist…
"Das Herz der Greakar" ist Christian Dornreichs Romandebüt.
Schnell, blutig und actionreich entfaltet sich ein Heroic/Military-Fantasyroman um Ehre, Freundschaft und Vergeltung.

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Christian Dornreich

Das Herz der Greakar

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Inhaltsverzeichnis Titel Christian Dornreich Das Herz der Greakar Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Das Herz der Greakar Das Herz der Greakar Christian Dornreich eBook 1.Auflage 2013 © 2013 Christian Dornreich Alle Rechte vorbehalten Covergestaltung: Christian Dornreich Der Inhalt dieses eBooks ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren, Vervielfältigung und/oder Weitergabe ist nur zu privaten Zwecken erlaubt. Der Weiterverkauf dieses eBooks ist ausdrücklich untersagt. Christian Dornreich im Internet: h ttp://www.dornreich.de http://www.facebook.com/ChristianDornreich http://www.twitter.com/Dornreich

Prolog

Eins

Zwei

Drei

Vier

Fünf

Sechs

Sieben

Acht

Neun

Zehn

Elf

Zwölf

Dreizehn

Vierzehn

Fünfzehn

Sechzehn

Siebzehn

Achtzehn

Neunzehn

Zwanzig

Einundzwanzig

Zweiundzwanzig

Dreiundzwanzig

Vierundzwanzig

Fünfundzwanzig

Sechsundzwanzig

Epilog

Impressum neobooks

Das Herz der Greakar

Christian Dornreich

eBook

1.Auflage 2013

© 2013 Christian Dornreich

Alle Rechte vorbehalten

Covergestaltung: Christian Dornreich

Der Inhalt dieses eBooks ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren, Vervielfältigung und/oder Weitergabe ist nur zu privaten Zwecken erlaubt. Der Weiterverkauf dieses eBooks ist ausdrücklich untersagt.

Christian Dornreich im Internet:

h ttp://www.dornreich.de

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Prolog

Der flackernde Schein weniger Fackeln durchbrach die Dunkelheit in dem kleinen Lager der Greakar in der weiten Ebene des wilden Landes. Stille hatte sich über die Zelte gelegt und die am Tage herrschende Betriebsamkeit verschluckt.

Am Eingang eines großen Zeltes sprachen zwei Bewaffnete in leisem Ton miteinander. Die Kälte der Nacht kroch bereits in ihre Pelzmäntel, während ihr Atem kleine Wolken in der Luft bildete.

Im Inneren des Zeltes stand ein älterer Mann vor einem kleinen Altar. Opfergaben aus Früchten, Federn und Knochenstücken lagen in scheinbarer Willkür auf dem Altar verstreut. Die Finger des Alten strichen über eine etwas mehr als faustgroße, verzierte Schatulle. Seine schwieligen Hände betasteten merkwürdige Einkerbungen aus Strichen und Kreuzen.

Graue Strähnen klebten dem Mann an der Stirn und hingen über halb geschlossenen Augen, während seine Lippen wie in Trance unablässig lautlose Worte formten.

»Ich sehe dich!« Rastlos strichen die Finger des Mannes vor und zurück. »Ich sehe dich!«

Lautlos bewegten sich Schatten in den Schatten. So wachsam die wenigen Nachtwachen der Greakar auch sein mochten - sie sahen den Tod nicht kommen. Zeitgleich griff er in Form zweier schwarzer Gestalten nach den Genicken der beiden Wächter vor dem Zelt des Ältesten. Einen Lidschlag später sanken die leblosen Körper der Wachen leise zu Boden. Währenddessen starb die Feuerwache der Greakar durch den Dolch einer dritten dunklen Gestalt. Scheinbar mühelos glitt die Klinge durch Haut und Knorpel des Mannes. Dann grinste er tonlos und blutig unterhalb des Kinns.

Die finsteren Gestalten kauerten – verborgen in den Schatten – bereit, jeden lautlos und heimlich zu töten, der sich ihrem Vorhaben in den Weg stellen würde. Sie warteten auf den Todbringer, den Anführer ihres Kommandos. Als er schließlich erschien, bekundeten die elfischen Angreifer ihrem Kommandanten ihren Respekt durch ein wortloses Nicken. Das tiefe Schwarz seiner Rüstung schien das schwache Mondlicht verschlingen zu wollen und machte den Todbringer fast unsichtbar – ganz im Gegensatz zu seinen weißen Haaren, die offen auf seine Schultern fielen. Die große, unheimliche Klinge des Schattenelfen ruhte, scheinbar friedlich, in ihrer Scheide auf seinem Rücken.

Mit schwarz behandschuhten Händen griff er nach der Zeltplane und schlug sie zurück. Die Wärme und das flackernde Licht des Feuers fielen auf Morcans Gesicht, als dieser die Behausung des Ältesten betrat. Im Inneren des Zeltes blickte ihn der Alte unter grauen Strähnen müde, aber festen Blickes, an. Der Geistseher der Greakar wusste, was kommen würde. Er hatte es bereits gesehen.

Morcan schritt an dem Alten vorbei und blickte auf den Altar. Den beiden Todesklingen, die ihn begleiteten, ergriffen den Geistseher an seinen faltigen, vom Alter ausgemergelten Armen. Morcans Augen fanden, was sie suchten, als sein Blick auf die kleine Schatulle fiel. Das Ziel dieser Unternehmung. Beinah zärtlich strichen seine Finger über das verzierte Holz, während ein verächtliches Lächeln um seine Lippen spielte.

»Ich habe dich gesehen!« Die Stimme des Alten bebte. Doch als Morcan sich zu ihm umwandte, hielt der Blick des Geistsehers, dem des Schattenelfen stand.

»Ich habe dich gesehen«, wiederholte der Älteste wieder und wieder.

Morcan nickte einer der Todesklingen zu und deutete dann mit dem Kinn auf die Schatulle. Der Elf erwiderte das Nicken knapp und ließ den Arm des Alten los, dann griff er nach der Schatulle. Gemessenen Schrittes ging Morcan auf den Alten zu. Er zog sein Schwert, das, anders als die geschwärzten Klingen der Schattengestalten, mit einem fahlen Glimmen leuchtete. Morcan drückte die Spitze seiner Klinge leicht gegen die papierne Haut des Alten an dessen Halsausschnitt. Eine Spur aus feinen Bluttropfen folgte der Schwertspitze, als Morcan diese über die faltige Haut des Geistsehers zog. Das Glimmen der Klinge wurde stärker und ein leises Flüstern unzähliger, ferner Stimmen schien die Luft zu erfüllen. Das verächtliche Lächeln Morcans gefror und die Gesichtszüge des Todbringers verdunkelten sich. Offensichtlich wollte ihm nicht gefallen, was er gefunden hatte.

»Ich habe dich gesehen«, sagte der Alte erneut, wieder und wieder.

Morcan führte das Schwert zurück in die Scheide. Dann blickte er dem Alten in die Augen.

»Ich habe dich gesehen«, wiederholte der Alte seine Worte und keuchte.

Mit einem lauten Knall schlug Morcan dem Alten ins Gesicht.

»Spar dir deinen Atem, alter Mann!«, presste Morcan zwischen seinen Zähnen hervor.

Die Plane des Zeltes wurde erneut zurückgeschlagen.

»Todbringer?« Eine weitere Todesklinge hatte das Zelt betreten. »Todbringer Morcan? Sollten wir nicht allmählich hier verschwinden? Wie lauten eure Befehle, Herr?«

Morcan wandte sich halb zu dem anderen Elfen um. »Wir gehen. Zündet dieses Zelt an!«

Der Angesprochene deutete knapp eine Verbeugung an, drehte sich auf dem Absatz um und verließ das Zelt. Morcan wandte sich an die andere Todesklinge, die immer noch den dürren Arm des Alten hielt.

»Lass ihn bluten. Es soll ... ein wenig dauern.« Ein vor Kälte klirrendes Lächeln, das seine Augen nicht berührte, glitt über die bleichen Züge des Schattenelfen. Dann wandte Morcan sich ab, um das Zelt des Alten zu verlassen.

»Ich habe dich gesehen!«, rief der Geistseher der Greakar dem Todbringer nach.

Morcan hörte noch, wie die Todesklinge einen Dolch zog. Der Alte gurgelte und röchelte. Dann glitt sein Körper zu Boden.

Der Widerschein der Flammen ließ den Himmel über dem Lager der Greakar in einem gespenstischen Licht leuchten. Das Zelt des Ältesten brannte lichterloh. Schreie, Chaos und wüste Verwünschungen zerrissen das nächtliche Tuch der Stille, das über dem Lager der Greakar gelegen hatte.

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