Adele Mann - Bittersüß - befreit

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– Sie wollte nur eine Nacht. Er will ihr Herz befreien. -
Anna ist schon lange keine Romantikerin mehr. Deshalb ist die Begegnung mit Paul, einem Mann aus ihrer Vergangenheit, für sie alles andere als Schicksal.
Auch wenn das unerwartete Wiedersehen die starke Anziehung jener besonderen Nacht mit Paul neu entflammt, möchte Anna ihr Herz nicht riskieren.
Paul ist ein Mann, der weiß, was er will. Und was Paul will, ist Anna. Für ihn ist das Wiedersehen mit ihr Schicksal.
Nur deshalb beginnt Paul eine Affäre mit Anna, obwohl er es auf ihr Herz abgesehen hat.
Je näher sie sich kommen, desto weniger kann er verstehen, warum sie nicht mit ihm zusammen sein will.
Kann Paul Annas Herz befreien, um es für sich zu gewinnen?
Kann aus einer Nacht in der Vergangenheit eine gemeinsame Zukunft entstehen?

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Ihre Brüste sind wunderschön und zart. Ich fahre ganz leicht an ihren Seiten entlang und spüre, wie sehr sie das genießt. Ihr Bauch ist flach, hat aber eine kleine Wölbung um den Nabel herum, was ich schön finde und sich weich anfühlt, als ich die Stelle nachfahre. Je näher ich ihrer Möse komme, desto heftiger wird ihr Atem. Kurz bevor ich das Dreieck dunkler Haare berühre, führe ich meine Fingerspitzen aufwärts, bis ich ihren Hals erreiche, den ich mit Küssen und Zunge an den empfindlichen Stellen reize.

„Du weißt wirklich, wie man jemanden in den Wahnsinn treibt“, haucht sie. Ich grinse an ihrer Haut, ehe ich sie wieder küsse, obwohl ich es kaum noch aushalte. Heftig atmend fahren wir auseinander, sehen einander an.

„Willst du mich jetzt ausziehen oder soll ich lieber weitermachen? Denn glaub mir, wenn ich jetzt weitermache, beherrsche ich mich bestimmt nicht mehr.“

„Ausziehen … Jetzt“, sagt sie abgehackt und nickt, während sie aus verhangenen Augen zu mir aufblickt. Ich gehe einen Schritt zurück. Es nützt nichts. Ihr Geruch ist überall und meine Erregung immun gegen ein wenig Abstand zum Objekt meiner Begierde. Sie fährt mit ihren warmen Fingern unter mein T-Shirt und streichelt meinen Bauch, was ich erstaunlich heiß finde. Kaum habe ich mich an das Gefühl gewöhnt, von ihr berührt zu werden, verschwindet ihre Hand und mit ihr mein T-Shirt. Meine Haut brennt, überall dort, wo sie mich berührt hat. Die Brust, die Rückenmuskeln und vor allem der Hals. Als hätte ich ihr gezeigt, wo ich am empfindlichsten bin, leckt sie über meinen Hals, direkt unterhalb meines Ohrläppchens. Mein Schwanz zuckt. Ich möchte sie packen und auf dem Boden in sie eindringen. Doch ich reiße mich zusammen, so wie sie es getan hat, als ich mich mit meinen Berührungen an ihr austoben durfte .

Gottverdammt!

Sie geht tatsächlich vor mir auf die Knie. Ihr Gesicht nur Zentimeter von meinem Schoß entfernt. Jetzt kann ich nur noch an ihren sinnlichen Mund und meinen harten Schwanz denken. Kurz schließe ich die Augen, um mich wieder in den Griff zu kriegen, doch es hält nicht lange an. Denn meine schöne Fremde ist dabei, mir die Jeans auszuziehen. Knopf für Knopf öffnet sie die Hose und küsst jede Stelle unterhalb meines Nabels, die sie freilegt.

Scheiß auf Zurückhaltung!

Ich packe sie und ziehe sie zu mir hoch, erobere ihren Mund und schlinge ihre Beine um meine Hüften .

Fühlt sich das unglaublich an.

Ihre warme Mitte gegen meinen Schwanz gedrückt, nur noch der Stoff unserer Unterwäsche zwischen uns. Ich muss noch nicht mal mit ihr gevögelt haben, um zu wissen, dass das, was folgen wird, mehr ist als einfacher Sex oder ein Fick. Das hier ist pure, unverfälschte Leidenschaft. So als hätte ich bisher nur mit kaltem Herzen gefickt, und nun bin ich kurz davor, es zum ersten Mal mit heißem zu tun. Mit jedem gottverdammten Winkel davon. Ich bin bereit, mehr als bereit, alles zu geben und mir alles von ihr zu nehmen.

Kapitel 8

Anna, 2016

„Herrgott noch mal! … Hast du mich vielleicht erschreckt.“ Fest presse ich meine Handfläche gegen die Brust. Mein Herz hört nicht auf, zu rasen. Unfassbar .

Paul lehnt vor meiner Wohnungstür und hat mich beinahe zu Tode erschreckt. Der Kerl besitzt auch noch die Frechheit, schnaubend zu grinsen. Ich funkle ihn böse an.

„Ich hätte dich nicht für schreckhaft gehalten.“

„Normalerweise lungern auch nicht irgendwelche Kerle vor meiner Wohnung rum.“ Obwohl mein Herz noch immer etwas zu schnell schlägt, muss ich ihm ja nicht zeigen, dass er mich nervös macht. Als wäre das hier nicht so unangenehm, wie es ist, schlinge ich mir meine Handtasche um die Schulter. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, gehe ich die Treppen hinunter. Er folgt mir. Sichtlich unbeeindruckt von meiner abweisenden Art schlendert er neben mir her.

„Guten Morgen, Paul. Wie geht es dir? Was machst du hier so früh?“, tönt er, ein freches Grinsen auf den Lippen.

„Erstens: Der Morgen ist nicht gut, wenn jemand vor meiner Tür lauert, der dort nichts zu suchen hat. Zweitens muss ich dich gar nicht erst fragen, wie es dir geht, dein breites Grinsen spart mir Frage und Antwort. Und drittens, ja … was machst du hier eigentlich? Und woher weißt du überhaupt, wo ich wohne?“

Paul stoppt mich mit einer Hand und dreht mich zu sich um. Ich wünschte, mir würde nicht auffallen, wie warm sich seine Hand auf meinem bloßen Arm anfühlt.

„Ich habe David nach deiner Adresse gefragt.“ Sofort verfliegt sein amüsiertes Lächeln und mir drückt der Magen.

„Ich hätte besser nie mit deinem Bruder ausgehen sollen“, spreche ich aus, was mir gerade durch den Kopf geht. Als ich merke, was ich damit andeute, ist es bereits zu spät.

„Da kann ich nur zustimmen.“ Ernst sieht er mich an und lässt keinen Zweifel daran, wie sehr es ihm missfällt, dass ich es doch getan habe.

„Wie hast du ihn dazu gebracht, es dir zu verraten?“ Neugierig mustere ich sein Gesicht. Wenn er doch nur nicht dermaßen attraktiv wäre. Aber ich weiß, besser als mir lieb ist, dass die besonders gut aussehenden Männer den Ärger, den sie zwangsläufig verursachen, nicht wert sind. Es fällt mir nur verdammt schwer, mich daran zu erinnern, während ich in Pauls warme braune Augen blicke.

„Mit der Wahrheit.“ Sofort sackt mein Magen eine Etage tiefer. Nein, das hat er nicht . Er hat ihm nicht erzählt, dass wir einen One-Night-Stand hatten. Oder etwa doch?

„Ich habe ihm gesagt, dass ich dich zu Hause abholen will, um die Designer zu interviewen.“ Erleichterung durchfährt mich, bis mir klar wird, was er mir da gerade gesagt hat.

„Moment mal … Was soll das bedeuten?“ Um meine Hände zu beschäftigen, umfasse ich den Riemen meiner Tasche.

„Na, du warst doch einverstanden mit dem neuen Konzept und ich für meinen Teil finde meinen Einfall ziemlich genial.“

„Welchen Einfall?“

„Während ich die Fotos mache …“ Demonstrativ hebt er seine Kameratasche. „… sprichst du mit den Designern und holst dir Material für das Buch.“ Paul sieht mich mit diesem Bin-ich-nicht-ein-schlaues-Kerlchen-Blick an, bei dem seine Grübchen deutlich hervortreten. Ich hasse diese Grübchen, und ich hasse es, was sie mit meinem Magen anstellen. Also versuche ich, sie zu ignorieren. Wenn ich das nur meinem Unterleib beibringen könnte, der sich jedes Mal zusammenzieht, wenn eins von ihnen aufblitzt. Paul hat einfach diese Wirkung auf mich. Korrektur. Auf meinen Körper. Dagegen bin ich vielleicht machtlos, dennoch entscheide ich, ob ich dem nachgebe oder nicht. Und ich habe nicht vor, das zu tun. Und genau das will ich mir selbst beweisen. Und ihm.

„Na schön … Vielleicht hast du recht. Eigentlich müssen wir die Interviews und Fotos nicht gleichzeitig machen, aber warum nicht … Es spart zumindest Zeit.“ Demonstrativ lächle ich ihn an. Dieses Spiel können auch zwei spielen.

„Wer weiß, vielleicht werden wir auf diese Weise schneller mit dem Projekt fertig als geplant.“ Als ich Paul diesen Dämpfer verpasse, fallen seine Mundwinkel nach unten. Vorbei ist es mit den Grübchen. Er sieht fast aus, als habe er gerade erfahren, dass seine Lieblingskamera nie wieder Nacktbilder machen wird. Meinen kleinen Triumph genießend drücke ich mich an ihm vorbei. Ein dummer Fehler. Sein Duft steigt mir in die Nase, ein Duft, der verführerisch ist, herb und seltsam vertraut. Als könne er meine Gedanken lesen, atmet er tief ein, als würde auch er an mir riechen. Als wäre das gerade nicht passiert, gehe ich die letzten Stufen nach unten und halte das Tor für ihn auf.

„Kommst du?“

„Wann immer du mich darum bittest.“

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