Christopher Crane - Lillian - Straße der Sünde

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Gefallene Engel haben Schreckliches mit Lillian vor: Sie benutzen sie, um aus ihrer tausendjährigen Gefangenschaft zu entkommen. Ihr Ziel? Die Rückkehr auf die Erde. Die Auswirkungen? Gigantische Bastardmonster. Lillian muss eine Reihe von Höllenqualen durchleiden. Ihr zur Seite steht Frank, die Liebe ihres Lebens. Er hält bedingungslos zu ihr und hofft auf ein baldiges Ende des Albtraums. Werden die Engel triumphieren? Kann Frank Lillians Leiden Einhalt gebieten, oder werden aus zwei Liebhabern am Ende doch noch bittere Feinde?Liebe, Tod, Blutrunst und Leidenschaft: Lillian – Die Straße der Sünde

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Raus aus den Schulden und rein ins neue Zuhause, ging es ihm durch den Kopf.

„Ja, lass uns gehen“, sagte er leicht benommen.

„Du kannst es auch kaum glauben, oder?“

„Nein, ganz und gar nicht. Ich hab in meinem ganzen Leben noch nie so viel Geld besessen, geschweige denn ein Haus.“

„Geht mir genauso. Jetzt müssen wir verantwortungsvoll damit umgehen. Du darfst nicht vergessen, du bist gerade arbeitslos.“

„Wir haben auch noch den Anteil am Blumenladen“, sagte Frank und lächelte.

„Genau“, sagte Lillian, „wie sieht es aus mit deinen Chamäleon-Blumen?“

„Den Blumenladen könnten wir zum Verkauf meiner Kreation benutzen“, sagte Frank und fuhr sich mit der Hand übers Kinn. „Und Gewächshäuser gibt’s im Ort ja auch. Wer weiß, vielleicht kommt hier wirklich alles zusammen. Man müsste herausfinden, wem die Gärtnerei gehört.“

Lillian hatte sich auf der Matratze nach hinten fallen lassen und lag auf dem Rücken. Frank stand am Fenster, murmelte und rechnete vor sich hin.

„Franky“, sagte Lillian, „komm her!“

Frank drehte sich um und kam zum Bett. Sie streckte ihre Hände nach ihm aus.

„Komm, leg dich neben mich.“

Frank seufzte und legte sich neben Lillian. Das Bett war weich, vielleicht etwas zu weich, aber dafür schrecklich bequem. Nach der langen Fahrt und dem ereignisreichen Tag schloss er für einen Moment die Augen.

„Weißt du, wo wir sind, Frank?“, fragte Lillian.

„Wo sind wir?“

„Wir sind zu Hause“, sagte sie und küsste ihn.

Er grinste. „Ja, das sind wir wohl.“

„Und jetzt gehen wir eine Kleinigkeit essen. Ich will deinen Opa und seinen Mann besser kennenlernen. Ihm scheint wohl mal das Restaurant gehört zu haben, das jetzt ein Asiate ist. Was wohl aus dem Laden geworden ist?“

Frank stand auf und zog Lillian mit sich.

„Machen wir uns auf den Weg. Dann kannst du ihn selber fragen. Ich ruf kurz an und gebe Bescheid, dass wir kommen.“

Spencer stellte das Tablett auf den Tisch und bemerkte, dass er etwas vergessen hatte.

„Sophie, wärst du so lieb und stellst das Geschirr auf? Ich muss noch mal in die Küche. Ich habe die Snacks vergessen“, bat er in höflichem Ton.

„Gerne doch“, gab Sophie zurück.

Spencer, der mit seinen 71 Jahren deutlich jünger war als Basil, hatte eine Halbglatze und ein freundliches Gesicht. Mit den Jahren hatten sich zwar einige Falten eingeschlichen, doch eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung hatten ihm ein fast jugendliches Aussehen verschafft. Seine Augenbrauen waren mit den Jahren lichter geworden und das Einzige, was von der Zeit gänzlich unberührt geblieben war, waren seine Zähne, die in großen weißen Reihen bei jedem Lächeln aus seinem Mund strahlten.

„Hast du gebacken?“, fragte Sophie.

„Oh nein. Mir hat die Zeit gefehlt“, sagte er und trat zurück ins Wohnzimmer. „Mit den ganzen Vorbereitungen für Sarahs Leichenschmaus bin ich zu nichts gekommen. Ich habe das Gebäck im Supermarkt gekauft. Ich kenne die Marke noch aus meiner Zeit im Restaurant. Wir haben die Kekse gerne zum Kaffee gegeben. Alles kann man nicht selber machen.“ Er stellte die Dose mit den Keksen auf den Tisch. „Das sollte reichen. Immerhin treffen wir uns ja zum Reden und nicht, um zu essen.“

Sophie hatte bereits auf einem der Sofas Platz genommen und sich einen Tee eingegossen. „Wird sich Basil nicht zu uns setzen?“, fragte sie und nippte vorsichtig am noch heißen Tee.

„Doch, das wird er. Er ist noch draußen bei den Tieren. Er geht in letzter Zeit wieder mehr vors Haus, was mir nur recht ist. Ein Mann in seinem Alter braucht die Bewegung. Sonst denken seine alten Knochen, dass sie bereits auf Eichenholz liegen. Ich werde nach ihm sehen. Er hat dem Schwein beigebracht, einen Ball zu apportieren, wahrscheinlich versucht er jetzt, dem Pferd das Stricken zu erklären“, Spencer schüttelte den Kopf.

Sophie kicherte in ihren Tee.

„Ich bin gleich zurück“, sagte er und schlenderte hinaus auf die Veranda. Er schaute Richtung Tierkuppel, und gerade als er Basil erkannte, kam der Sprinter auf den Hof gefahren und versperrte ihm die Sicht. In der Fahrerkabine erkannte er Basils Enkel und dessen Partnerin.

„Hallo ihr zwei“, sagte er, als die beiden ausstiegen. „Spencer Flal, ich glaube, wir hatten noch nicht das Vergnügen“, sagte er und streckte ihnen die Hand zum Gruß entgegen.

Die beiden stellten sich vor und schüttelten ihm die Hand.

„Es freut mich, euch kennenzulernen, es kommt nicht oft vor, dass Basil Verwandtschaft zu Besuch hat. Ach was sag ich denn“, sagte Spencer und machte eine verjagende Geste. „Ihr seid ja gar nicht zu Besuch. Ihr seid doch jetzt offizielle Shuuslinge.“

„Das sind wir wohl“, sagte Lillian lachend. „Das Haus ist wirklich fantastisch. Ich kann kaum glauben, dass wir es einfach so kriegen. Bist du sicher, dass es Basil nicht fehlen wird?“

„Nicht im Geringsten, ihr Lieben. Er war schon seit Ewigkeiten nicht mehr dort oben. Ich glaube, das Haus erinnert ihn zu sehr an Sarah.“

„Wo ist Opa denn?“, fragte Frank.

Spencer seufzte und kratzte sich am Hinterkopf.

„Dein Opa ist auf der Koppel und wirft Lissy, unserem Schwein, einen Ball vor den Rüssel, den sie ihm dann stolz zurückbringt.“

Basil kam hinter dem Sprinter hervor und mischte sich in die Unterhaltung ein. In seiner rechten Hand hielt er einen vollgesabberten Tennisball.

„Sie ist ein feines Schwein. Treuer als jeder Hund und nützlicher als jede Katze. Ich kann es kaum abwarten, sie dieses Weihnachten zu essen.“

„Das kannst du vergessen, Basil Wilkee. Niemand isst eines meiner Tiere“, protestierte Spencer.

„Und was ist mit dem Huhn, das wir letztes Weihnachten geköpft und gefressen haben? Hat sich das etwa selber den Kopf abgeschlagen und ist dann in den Ofen gekrochen?“

Derartig flapsige Kommentare ließ Spencer ihm schon lange nicht mehr durchgehen. Er ging an Frank und Lillian vorbei und baute sich vor Basil auf. Die zwei alten Männer standen einander gegenüber, als wollten sie sich gleich in eine Schlägerei stürzen.

„Dieses Huhn war unser Freund. Und es war altersschwach, das weißt du ganz genau. Wir töten unsere Tiere nicht ohne Grund. Das weißt du ebenfalls, was du darüber hinaus noch weißt, ist, dass wir eingeschneit waren und die Supermarktregale leer waren. Und du weißt ganz genau, dass ich viel Wert auf unser Essen lege, Basil Wilkee.“

Er drehte sich kurz zu Lillian und Frank um.

„Der Tunnel war zugeschneit. Das passiert manchmal, es ist der einzige Zugang zum Ort. Wir sind eben ein verlassenes Örtchen am Ende der Welt. Und wenn der Tunnel dicht ist, sitzen wir hier fest, vorübergehend.“

Er wendete sich wieder Basil zu.

„Ich würde es schätzen, wenn du dein loses Mundwerk in unserem Zuhause zügelst, zumindest wenn wir Gäste haben, Basil Wilkee. Diese Seite schätze ich an dir überhaupt nicht.“

„Es tut mir leid Spenc“, sagte Basil und ließ den Kopf hängen. „Ich ... ich hab einfach so dahergeredet. Trudel war ein gutes Huhn.“

„Entschuldigung angenommen. Jetzt ab ins Haus mit dir, setz deinen Filter zwischen Hirn und Mund wieder ein und setz dich zu Sophie. Verstanden?“

„Jawohl.“ Basil gab sich geschlagen und trottete ins Haus.

„Ich liebe dich, Basil Wilkee, sogar mit deinem losen Mundwerk!“, rief ihm Spencer hinterher. „Bitte entschuldigt“, sagte er zu Lillian und Frank. „Er soll in der Kirche einen riesen Aufstand gemacht haben. Gott sei Dank habe ich davon nichts mitbekommen. Ich war im Gemeindesaal und ... aber genug davon. Kommt, lasst uns reingehen.“

Er schritt voran und zeigte den beiden den Weg. Sie liefen durch einen kurzen Eingangsbereich aus Marmor und bogen dann in ein großes Wohnzimmer ab. Darin befand sich weder ein Fernseher noch ein Radio. Dafür aber zwei große Sofas mit einem Ohrensessel und einem Glastisch dazwischen, der mit einer Keksdose und Getränken auf sie wartete. Auf dem Boden lag ein großer Orientteppich, der fast den gesamten Raum abdeckte. Lillian blieb stehen und bewunderte den Teppich. Frank nahm auf dem Sofa gegenüber von Sophie und seinem Opa Platz. Spencer, im Ohrensessel, bemerkte, wie Lillians Blick über den Teppich kreiste.

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