Christian Brondke - Der Gipfel

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Schon der Beginn des G8-Gipfels war so ungewöhnlich, wie kein anderer vor ihm. Nicht der Präsident, sondern sein zweiter Stellvertreter musste ihn eröffnen. Doch das war nichts im Vergleich zu dem, was noch auf die Gipfel-Teilnehmer zukommen würde. Als Terroristen bekannt geben, dass sie im Besitz einer Atombombe sind, verwandelt sich der Wirtschaftsgipfel in einen Krisenstab. Doch wie verhandelt man mit Terroristen, die nicht die Absicht haben, zu verhandeln? Und wie gewinnt man die Kontrolle über einen atomaren Sprengkopf, der sich in einer Umlaufbahn um den blauen Planeten befindet? Antworten auf diese Fragen erwarten sich die Gipfel-Teilnehmer von Dr. Aaron Hunley. Der NASA-Mitarbeiter wird zur Schlüsselfigur der Ereignisse und gerät immer weiter in die direkte Schusslinie der Terroristen. Aaron hat nicht nur die Aufgabe, einen atomaren Sprengkopf aus der Hand von Terroristen zu befreien, sondern muss nun auch der Welt erklären, dass die Bedrohung weitaus größer ist, als die meisten Menschen sich überhaupt vorstellen können…

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Aaron Hundley blickte seinen Vorgesetzten an und wusste, dass er Recht hatte. Er musste es schaffen, sich von dem Gedanken seines toten Freundes zu lösen, damit er sich auf seine Arbeit konzentrieren konnte.

»Wann übernehmen wir die Kommunikation mit der Station?«, fragte Aaron.

»Sobald die Crew alle Instrumente angeschlossen hat und wir das Programm starten können. Houston ist derzeit noch damit beschäftigt, die letzten Vorbereitungen abzuschließen und danach übernehmen wir.«, antwortete Charles Kepler.

»Also heißt es für mich jetzt warten?«, fragte Aaron

»Wenn bei Ihnen alles soweit vorbereitet ist und sie nichts mehr zu erledigen haben, ja.«

Aaron Hundley stand von seinem Stuhl auf und entschuldigte sich bei seinen Kollegen. Danach verließ er den Raum.

Als Aaron auf dem Flur stand, ließ er seinen Tränen freien Lauf. Die Gedanken und die Trauer über Jeffrey's Tod waren zu groß. Er hatte einen engen Freund verloren und davon hatte er nicht viele.

Es dauerte einen Moment, bis er sich wieder gefasst hatte. Doch er konnte nicht sofort wieder in den Konferenzraum gehen. Er wollte nicht, dass Charles und Mike sahen, dass mit ihm etwas nicht stimmte. Charles könnte seine Trauer dazu benutzen, ihn nach Hause zu schicken und das konnte und wollte Aaron nicht riskieren. Die Verantwortung, die auf seinen Schultern lag, war einfach zu groß und er musste an diesem Tag einfach dabei sein.

Aaron Hundley beschloss daraufhin, sich eine Zigarette zu gönnen. Natürlich durfte er sich hier keine anstecken, denn das Rauchen war hier, wie in allen öffentlichen Gebäuden, untersagt. Er fuhr mit dem Fahrstuhl in die Lobby und verließ das Gebäude.

Sobald er auf der Straße stand, zündete er sich eine Zigarette an und ging auf den Imbissstand zu, an dem er jeden Morgen etwas kaufte

»Guten Morgen, Dr. Hundley.«, sagte der Verkäufer, der Aaron jeden Tag, seit er dort arbeitete, bediente. »Das Übliche?«

»Gerne Alex. Coffee-To-Go und zwei Bagel.«, antwortete er.

»Heute der große Tag, wie?«, führte der Verkäufer die Unterhaltung fort.

»Das weißt du noch? Da hab ich dir doch ewig nichts von erzählt.«

»Und darüber bin ich sauer. Nein. Das war natürlich nur ein Scherz. Ich weiß natürlich, dass ihr nicht wirklich viel über eure Arbeit erzählen dürft. Aber dass heute das Raumfahrtprogramm revolutioniert werden soll, kam in den Nachrichten. Daher weiß ich es natürlich auch.«

»Schauen wir mal, ob alles so funktioniert, wie wir uns das vorstellen.«

»Ach, das wird schon. Du musst einfach positiv denken. Und da du erst jetzt hier auftauchst und nicht schon vor zwei Stunden hier warst, gehe ich mal davon aus, dass du die Nacht durchgearbeitet hast. Bei deinem Arbeitseifer – was soll da noch schiefgehen?«

»Du kennst mich. Es geht immer irgendetwas schief. Da habe ich gerade mit ein paar Kollegen drüber philosophiert.«

Aaron aß einen der Bagel direkt vor Ort und bestellte sich gleich noch zwei. Er hatte die ganze Nacht über nichts gegessen und hatte großen Hunger.

»Essen und Rauchen gleichzeitig ist nicht besonders gesund, Aaron. Du solltest dich für eines von beiden entscheiden. Wenn du mich fragst, fürs Essen.«, sagte Alex.

»Ich hab nicht soviel Zeit. Es muss schnell gehen. Ich muss wieder rein. Außerdem sagst du das doch nur, weil du an deinen Bagels mehr verdienst, als an meinen Zigaretten.«

»Natürlich. Aber gesundheitlich ist es sehr bedenklich, was du machst.«

Aaron Hundley bezahlte den Verkäufer und ging wortlos zurück zum Gebäude.

»Viel Glück heute.«, rief der Verkäufer ihm hinterher und Aaron hob seinen Arm, ohne sich umzudrehen.

»Wahrscheinlich hat er Recht.«, sagte Aaron leise zu sich selbst und schaute sich seine halb aufgerauchte Zigarette an. Dann schmiss er sie weg und verfluchte dieses Laster, dass er nun schon seit Jahren mit sich herumschleppte.

Als Aaron sich wieder im Fahrstuhl befand und in die Etage fuhr, in der sich der Konferenzraum befand, nahm er einen weiteren großen Schluck von seinem Kaffee. Auch das war eines seiner Laster. Er konnte jeden Tag literweise von dem Getränk zu sich nehmen, ohne dass es ihn irgendwie störte.

Doch auch dieser zweite Kaffee machte ihn nicht richtig wach. Er spürte, dass er noch fünf weitere trinken konnte und zu keinem besseren Ergebnis kommen würde. Aaron hätte sich am liebsten sofort ins Bett gelegt und hätte die nächsten drei Tage durchgeschlafen.

Dass diese Möglichkeit für ihn jedoch schon bald in weite Ferne rücken würde, ahnte Aaron Hundley zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

8. Kapitel

14 Stunden und 50 Minuten bis zur Ewigkeit

Ort:Mount Weather Emergency Operations Center, Virginia Zeit:09:40 Uhr EST

Katherine Bennings war Mitte Dreißig und ging in ihrer Arbeit auf. Sie machte diesen Job jetzt etwa drei Jahre. Nachdem sie die Schule beendete hatte wurde sie aufgrund ihrer sehr guten Leistungen von mehreren Eliteuniversitäten angeworben. Als sie sich schließlich für eine Lehranstalt entschieden hatte, begann sie mit ihrem Studium der Politikwissenschaften. Als zweites Standbein hatte sie sich für Jura entschieden. Das Studium fiel ihr leicht. Sie gehörte nicht zu den Studenten, die sich ihre Zeit am Campus mit Partys vertrieben, sondern vertiefte sich in ihre Arbeit. Manchmal sogar zu sehr. Sie gehörte zu keiner Studentenverbindung, was dazu beitrug, dass sie nicht allzu viele Bekanntschaften schloss.

So war es auch kein Wunder, dass sie Ihr Studium in einer Zeit abschloss, in der andere noch davon träumen konnten. Natürlich hatte sie auf der Universität auch Zeit für andere Sachen. Sie schloss sich einer Gruppe von Studenten an, die sich täglich trafen und über Ihre Arbeiten sprachen. So lernte sie auch einen jungen Mann kennen, mit dem sie kurze Zeit später eine Beziehung begann.

Sie dachte noch heute öfters an ihn. Die Beziehung zerbrach, nachdem Katherine die Universität verlassen hatte und anfing, in der Politik zu arbeiten. Katherine musste sich damals entscheiden, ob sie die Karriereleiter hochsteigen wollte, oder ob sie die Beziehung zu ihrem Freund aufrecht erhalten wollte. Sie entschied sich für ersteres. Doch das war nicht der einzige Grund, warum sie sich damals gegen ihren Freund entschieden hatte. Es gab einen Umstand, den sie ihm niemals erzählt hatte, weil sie sich zu sehr für das, was sie getan hatte, schämte.

Auch wenn es ihr nicht leicht viel, so dachte sie damals, dass es besser sei, wenn sie sich zunächst auf das Wesentliche im Leben konzentrierte. Schließlich würde es später noch genug Zeit für eine Beziehung geben. Sie hatte sich damals geschworen, dass sie den Kontakt zu ihrem Freund nicht abbrechen würde. Jedoch kam es anders. Zum Einen spielte das Geheimnis, dass sie mit sich trug eine große Rolle und zum Anderen, war das Arbeitspensum, dass sie von nun an täglich bewältigen musste, ein Grund dafür, das soziale Kontakte so gut wie ausschloss.

Schließlich arbeitete Katherine nicht für irgend eine Firma, sondern für den Vorsitzenden des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten. Sie stand ständig unter Beobachtung und musste akzeptieren, dass sie in ihrer Position beschützt werden musste.

Als persönliche Beraterin des Vorsitzenden, hatte sie es täglich mit Aufgaben zu tun, die es verlangten, dass man ständig reiste und einen Großteil seines Tages in Konferenzräumen verbrachte. Darüber hinaus hatte sie einen Arbeitstag von täglich mehr als vierzehn Stunden und das bedeutete zwangsläufig, dass alles andere über kurz oder lang auf der Strecke blieb.

Doch sie akzeptierte das. Man hatte ihr einen Posten anvertraut, der nicht so einfach durch eine Bewerbung zu ergattern war. Diese Arbeit machte man normalerweise nur, wenn man jahrelang aktiv in einer Partei war und eine gewisse Menge an einflussreichen Persönlichkeiten in Washington kannte. Katherine hatte keine dieser Anforderungen erfüllt und dennoch: Eines Tages stand sie im Büro von John Todd und unterhielt sich mit ihm über ihre Vorstellungen über die neue Arbeit und darüber, was der Vorsitzende von ihr erwartete.

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