null Eifelphilosoph - Band 1 - Die Herrscher der Welt und ihre Widersacher

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Band 1 - Die Herrscher der Welt und ihre Widersacher: краткое содержание, описание и аннотация

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Eigentlich wollte er nach einer Krankheit nur ein paar Artikel schreiben. Inzwischen sind es mehrere Tausend geworden.
Eigentlich sollte es dieses Buch nie geben, denn es war nicht vorgesehen. Es ist der erste Schritt des «Eifelphilosophen» aus der Welt des Internet hinaus in die reale Buchlandschaft.
Der Eifelphilosoph schreibt mit Herzblut zu Themen des täglichen Lebens wie Geld und Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, aber auch Religion und Spiritualität werden von ihm aufs Korn genommen.
Zu diesem Projekt sagt er: «Wenn es unter ihnen Menschen gibt, denen inspirierende und motivierende Gedankenspiele zum Leben helfen können, sich in modernen Zeiten sicherer zu bewegen, dann hat sich die Veröffentlichung gelohnt.»
Aus der Quelle des Unglücks ist somit eine Quelle des Glücks geworden, denn die vorliegenden Texte werden auch Sie bereichern.

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Wen er an Politikern besonders mag: Benito Mussolini, Adolf Hitler, die Militärdiktaturen in der ganzen Welt – sie bieten optimales Klima für grenzenloses finanzielles Wachstum. Wie z.B. China, das Gesellschaftsmodell der Zukunft.

Was er gern hätte – völlig egozentrische Individuen, die ihren Selbstwert nur noch von ihrer Konsumfähigkeit abhängig machen ... Sowie die uneingeschränkte Privatisierung aller natürlicher Ressourcen sowie aller gesellschaftlichen Institutionen, auch Schulen, Feuerwehr, Polizei, Krankenhäuser, Militär (Blackwater macht’s schon vor), Städteplanung und Städtebau.

Disney hat in Florida z.B. schon den ersten Schritt gemacht: Eine eigene Disney-Stadt aus dem Boden gestampft - leben wie in einem Disney-Film 20.

Polizei, Feuerwehr, Krankenhaus, Schule ... – nur noch für jene, die zahlen können. Der Rest – soll sehen wo er bleibt. Aber gefälligst ohne Nahrung und Wasser. Die sind auch Privat.

Es sind – nebenbei gemerkt – genau jene konzern-deformierten Subjekte, die so gerne auf den „sozial Schwächerern“ (Rentner, Arbeitslose, Kranke, Kinder) herumhacken... – denn die haben keinen Porsche. Und wer keinen Porsche hat, ist kein Mensch – überzogen gezeichnet.

Ferrari geht natürlich auch durch. Und so´n paar andere Marken. Aber keinen Twingo. Und Ford Fiesta schon gar nicht.

SOZIALFASCHISTEN! HERHÖREN!

Sehr geehrte Damen und Herren Sozialfaschisten. Heute Morgen möchte ich einmal ein gut gemeintes Wort an euch richten. Wie? Fühlt sich keiner angesprochen?

Der Begriff „Sozialfaschismus“ ist in der bundes-deutschen Politterminologie nicht eindeutig de-finiert noch in regelmäßigem Gebrach?

Gut, ok. Den Begriff – gestehe ich – habe ich selbst entworfen. Und ein seinem regelmäßigen Gebrauch arbeite ich noch.

Schreiten wir zur Definition: „Faschismus“ ist, denke ich, im Politikunterricht schon mal behandelt worden? Geht da – im Groben und Ganzen – um die Zusammenrottung gewaltbereiter Individuen zum Zwecke des politischen Machterwerbs auf Kosten politischer Gegner und ... – vor allem – gesell-schaftlicher Minderheiten, die als Sündenböcke durch die Straßen gejagt und gerne auch mal erschlagen werden.

„Sozialfaschismus“ wäre somit der Terminus, der eine Geisteshaltung bezeichnet, die sich nicht gegen eine ethnische oder politische Minderheit richtet, sondern gegen eine „soziale Minderheit“... – einfach gegen finanziell schwache Menschen. Ganz aus-drücklich wende ich mich gegen den Terminus „sozial Schwache“. Soziale Qualitäten erlangt man nicht durch wirtschaftlichen Erfolg, der viel zu häufig nur auf Ausbeutung und Betrug anderer beruht – wie die Bankenkrise wieder einmal gezeigt hat. Die häufige Verwendung des Terminus „sozial schwach“ ist selbst ein Kampfbegriff des Sozialfaschismus, um den wirtschaftlich/politischen Geg-ner zentral in seiner Menschenwürde zu diffamieren. Leider gelingt das noch viel zu oft.

Ja, sicher, nimmt man alle Arbeitslosen, Leiharbeiter, Dauerpraktikanten, Niedriglohnempfänger, Kinder, Studenten, Rentner, chronisch Kranke zusammen, ist es vielleicht gar keine Minderheit.

ABER IN EUREM DENKEN SCHON! Dass euer Denken nicht der Realität entspricht, darin beruht meine große Hoffnung – nur so nebenbei bemerkt. Ich kenne euren Zorn, eure Wut und die daraus resultierende Verachtung sowie den Wunsch nach Bestrafung für jene, die eurem Weg nicht gefolgt sind ... – oder nicht folgen konnten, weil ihr Schicksal einen anderen Weg für sie vorgesehen hat.

Ich will auch nicht über die anderen diskutieren, sondern über euch. Habt ihr euch schon mal über-legt, woher eure Wut, euer Zorn kommt? Ihr seid doch reich, habt alles was ihr wollt (oder zu mindestens viel mehr, als man zum glücklich sein braucht). Warum könnt ihr also mit ärmeren Menschen nicht in Ruhe und Frieden zusammenleben? Krank werden könntet ihr auch, alt werdet ihr auf jeden Fall (auch wenn ihr jetzt noch nicht daran glaubt).

Warum nicht einfach mal durch die Innenstadt ziehen und zwanzigtausend Euro an Bedürftige verschenken? Soll glücklich machen, meint die Glücksforschung. Und würde den dringend be-nötigten Binnenkonsum ankurbeln.

Schon mal überlegt, dass in euch eine tief sitzende Unzufriedenheit tobt, die sich auf die Schwächeren entladen will? Das es möglicherweise ein tief sitzendes menschliches Grundgefühl ist, das euch dirigiert?

Wie wäre es mit ... Neid?

Neid auf die Menschen, die sich nicht verkauft haben? Oder Neid auf Menschen, die die Möglichkeit hätten, in ihrem Leben viel freiere Entscheidungen zu treffen, als ihr es könntet?

Neid auf Menschen, die das kostbarste Gut eines sterblichen Wesens in größerem Maße besitzen, als ihr es habt ... Zeit? Und Freiheit?

Wie viele von euch müssen Zahnarzt, Geschäfts-führer, Allgemeinmediziner, Politiker werden ... – weil Papa es so wollte?

Wie viele von euch können nicht die hübsche Kassiererin von Aldi heiraten, sondern müssen die Adelsschnepfe anhimmeln, die Mama ausgesucht hat?

Wer von euch hat die Freiheit, zum Opernball in bequemen, zerrissen Jeans und ausgelatschten Turnschuhen erscheinen zu dürfen?

Wer von euch hat die Freiheit, seinem engen (und wohlhabenden) sozialen Netz einfach mal „Nein“ sagen zu dürfen? Ich will nicht zur Jagd, ich will nicht ins Internat, ich will nicht zum Opernball, ich will nicht zum Geburtstag von Tante Trudi? Ich mag keine steifen und kalten Geschäftsessen, keine Arbeitstagungen, keine Segeltörns mit emotionalen Krüppeln und Psychopathen? Ich will nicht ins Ritz, ich will zur Frittenbude in Wanne-Eickel?

Ja – vor so einem Hintergrund wird es verständlich, dass man jene Menschen, die frei und ungebunden ihre Lebenszeit genießen könnten, nur noch hassen kann. Weil man sich sonst der Gewalt stellen müsste, die man sich selbst angetan hat und antut. Und natürlich muss man ihnen das Leben so schwer machen wie es nur irgendwie geht, damit auch die so eingeengt leben wie man selbst. Nur dann kann man es noch verantworten, das man sein eigenes Leben dem Mammon geopfert hat.... – und insgeheim weiß, dass man damit nie glücklich werden kann.

Doch damit nicht genug. Ihr wisst, wie das endet. Schaut in Geschichtsbüchern nach. Es endet immer blutig. Für euch... – und andere.

Noch vor kurzem haben Soziologen die ersten schweren Unruhen in deutschen Großstädten vorhergesagt. Inzwischen gibt es Milliardäre, die ihre Kollegen vor „Mistgaben am Horizont“ warnen.

Brauchen wir das wirklich?

Es werden die Kinder jener Frauen sein, die ihr heute in Armut haltet, die für euch im Alter sorgen müssen. Könnt ihr euch vorstellen, was die für euch empfinden werden – nachdem, was ihr ihrer Mutter angetan habt?

Keine Angst vor ... Rache ... wenn ihr mal schwach und völlig hilflos seid?

Noch haben wir eine Chance. Wir alle. Ihr auch. Aber nicht mehr lange.

So ... – jetzt denkt mal drüber nach. Wäre schön, wenn ihr mal andere Gedanken erzeugen könnt: Gedanken, die sich nicht nur darum drehen, wie man seinem Nächsten, der Gemeinschaft oder dem Staat möglichst viel Geld aus der Tasche ziehen kann.

Wie wäre es alternativ mal mit: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst?

Nun – an Selbstliebe mangelt es bei Euch wohl nicht. Falls Eure Eltern Euch überhaupt ein Selbst gestattet haben. Viele sind auch einfach nur zum funktionieren erzogen worden – damit alles beim Alten bleibt.

Aber auch das muss einem nicht gefallen.

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