null Eifelphilosoph - Band 1 - Die Herrscher der Welt und ihre Widersacher

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Band 1 - Die Herrscher der Welt und ihre Widersacher: краткое содержание, описание и аннотация

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Eigentlich wollte er nach einer Krankheit nur ein paar Artikel schreiben. Inzwischen sind es mehrere Tausend geworden.
Eigentlich sollte es dieses Buch nie geben, denn es war nicht vorgesehen. Es ist der erste Schritt des «Eifelphilosophen» aus der Welt des Internet hinaus in die reale Buchlandschaft.
Der Eifelphilosoph schreibt mit Herzblut zu Themen des täglichen Lebens wie Geld und Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, aber auch Religion und Spiritualität werden von ihm aufs Korn genommen.
Zu diesem Projekt sagt er: «Wenn es unter ihnen Menschen gibt, denen inspirierende und motivierende Gedankenspiele zum Leben helfen können, sich in modernen Zeiten sicherer zu bewegen, dann hat sich die Veröffentlichung gelohnt.»
Aus der Quelle des Unglücks ist somit eine Quelle des Glücks geworden, denn die vorliegenden Texte werden auch Sie bereichern.

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Kirche ... leistet sich auch einiges, z.B. bei Mitarbeiterrechten, aber sonst? Leben sie von Geldern anderer, schon Steuern, Schenkungen – und vom Erben.

Banken generell ... leisten eigentlich sehr wenig ... bis gar nichts, weshalb sie in wenigen Jahren überflüssig sein werden. Sie schaukeln nach selbsterstellten Regeln Geld hin und her und bilden sich ein, das sie nachher dann mehr davon hätten als vorher. Wo kommt das Geld her, das sie durch clevere Rechentricks vermehren? Richtig – von uns. Direkt vom Arbeitgeber zur Bank.

„Echte Werte“ ... gibt es bei Banken kaum. Dafür aber viel Leid auf Kosten der Gemeinschaft, die ordentlich zappeln muss, um diese Renditespielchen finanzieren zu können. So kommt es, das immer mehr „Kosten auf zwei Beinen“ „frei ge-setzt“ werden, und die anderen „Kosten“ müssen doppelt so schnell rennen, um die gleiche Arbeit zu machen, die vorher zwei gemacht haben.

Aber Menschen als „Kosten auf zwei Beinen“ ... ist das jetzt sozial oder asozial? Deutlich letzteres … Wobei die Frage ist, als was für ein Wesen sich wohl der Schöpfer dieses Ausspruchs einstuft. Menschlich offenbar nicht. Schwein? Sau? Ratte? Schlange? Hyäne?

Keine Ahnung.

Nun ... und Bettler ... hatten wir ja schon Anfang 2009 genug. Hypo Real Estate, Opel, Quelle-Katalog ... – alles Schmarotzer, im mittel-hochdeutschen Sinne. Genauso wie die deutsche Ärzteschaft, die Pharmakonzerne, die Bundeswehr, die EU, die Versicherungen, der Bundestag ... – ei-gentlich jeder, der sein Essen nicht selber anbauen kann. Wir sind ein Volk von Bettlern geworden, könnte man meinen.

Nun ja ... letztlich ist sozial ... das Menschsein an sich. Firmen, Parteien, Vereine, Länder, Konzerne ... sind keine Menschen. Und somit schon jetzt ... verdächtig asozial.

Anders als Arbeitslose. Die sind die Opfer von Asozialen ... und deshalb sollte man den Begriff „asozial“ niemals im Umgang mit ihnen dulden. Das ist man der Sprache und dem Denken schuldig.

Und leben wir nicht im Lande der Dichter und Denker?

Studenten! Faules Pack! Dummköpfe! Und eine Gefahr für die Demokratie!

Ein düsteres Bild zeichnete vor ein paar Jahren die Studie der Arbeitsgruppe Hochschulforschung an der Universität Konstanz.

Angepasst, gleichgültig, konzeptlos, beliebig, un-politisch, unsolidarisch – so sind die Studenten von heute – so das Ergebnis einer Studie im Auftrag des Bundesforschungsministeriums, für die knapp 9.000 Studenten 18befragt worden sind.

Besonders bedenklich ist die Tatsache, dass die Distanz zur Demokratie wächst. Einer Autokratie, also einer Herrschaft durch eine feste politische Elite, „würden die Studierenden keinen Widerspruch oder Widerstand entgegensetzen“, meinen die Autoren, und zwar, weil die Studenten „selbst Träger solcher Entwicklungen geworden sind“.

Die Autoren der Studie fordern von der Politik, die politische Bildung an Hochschulen zu stärken.

Da haben wir es wieder mal. Machen sich auf Kosten von Vater Staat und Papa ein schönes Leben und beißen dann die Hand, die sie füttert.

Was ist nur aus den deutschen Studenten geworden? Ein Studium ist ein Geschenk (der Gesellschaft, wohlgemerkt), dem man mit Achtung und Respekt begegnen sollte – und dem Bewusstsein der gesell-schaftlichen Verantwortung, die damit einhergeht.

Auch wenn Papa es bezahlt: Ohne Staat und die Gemeinschaft der Steuerzahler würde das Ganze nicht funktionieren. Soviel Geld hat auch Papa nicht.

Selbst primitive Werte wie Umweltschutz, die jede ungebildete Hausfrau aus der Unterschicht als wichtig akzeptiert, überfordert den geistigen Horizont des durchschnittlichen Studenten von heute?

Andere in eurem Alter arbeiten schon, und zahlen Steuern, damit ihr den Hintern bequem in der Mensa ablegen könnt! Und jetzt wollt ihr noch weitere Kosten erzeugen, den Staat nötigen, für euch Grundkurse in Demokratie und Staatsbürger-kunde einzurichten?

Wie habt ihr eigentlich euer Abitur gemacht? Vermutlich in Sport und Biologie?

Da haben wir doch die jungen, gesunden Erntehelfer der Zukunft! Hat doch früher auch keinem geschadet, mal ein bisschen echtes Leben zu erfahren! Von wegen – auch noch Semesterferien. Die gehören ja wohl vollständig gestrichen!

Ich wusste es immer – die Studiengebühren werden dazu führen, dass immer mehr Gesockse an die Uni-versitäten kommt. Gut, dass man langsam wieder Abstand davon nimmt.

Grüßt schelmisch: Eifelphilosoph

P.S.

Ein Nachtrag noch: Natürlich gibt es für den Ernte-einsatz nur ein Euro die Stunde. Jaaaaa...

Was meint ihr denn, was eure Professoren uns schon kosten, von Heizung und Instandhaltung der Gebäude mal ganz abgesehen? Das Geld müssen wir irgendwo wieder hereinholen.

Kindesmissbrauch, Alkohol und Nikotin, Kokain und Medikamente

Nachdem diese Diskussion seit Jahren durch die Republik tobt, ist es Zeit, darüber mal ein paar Worte zu verlieren.

Alkohol und Nikotin sind wie Kanzelmissbrauch in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen. Sie sind nicht das exquisite Privileg von Arbeitslosen und sonstigen per gesetzlichem Willen an den Rand der Gesellschaft gedrängten Menschen.

Alkoholismus (und Medikamentenmissbrauch - wg. dem leichten Zugang) sind vor allem bei chronisch überforderten Ärzten ein großes Problem.

Kokainmissbrauch – bei ständig steigenden Zahlen, die jedoch nicht so gern an die Öffentlichkeit weitergegeben werden, kommt bei Arbeitslosen kaum vor – die haben gar kein Geld dafür, wie man sich auch selbst hätte denken können.

Politiker, Schauspieler, Sportler, Medienmenschen sind da schon eher der bevorzugte Kundenkreis - ebenso würde kein Bordell ohne zahlungskräftige Kunden funktionieren ... Auch hier hebt sich der Arbeitslose positiv ab. Da hat er auch einfach kein Geld für.

Genau wie die Räuberelite des Landes ihren Drogenkonsum mit der Kompensierung von großem Stress und großer Belastung legitimiert (jedenfalls sich selbst und ihren Therapeuten gegenüber) hat der Arbeitslose das Recht, seine seelische Belastung durch den Konsum legaler Drogen zu kompensieren.

Dafür sind sie da. Empfehlen sollte man das nicht – aber gesamtgesellschaftlich sind Bier und Wein billiger als wenn wir Arbeitslosen regelmäßig, dringend benötigte und angesichts des auf sie ausgeübten Drucks medizinisch absolut gerecht-fertigte Psychopharmaka verschreiben würden.

Im Übrigen ist Rotwein äußerst gesund, neben frischem Obst und Gemüse (was der Hartz-Regelsatz kaum hergibt) die beste kardioprotektive Substanz der Medizin. (Leider noch nicht auf Rezept er-hältlich.)

Stark anzweifeln möchte ich, dass bei der geringen finanziellen Ausstattung genügend Mittel vorhanden sind, um sich dem Konsum von Alkohol und Nikotin in therapeutisch ausreichendem Maße hinzugeben. Erst recht nicht, wenn Kinder im Haushalt leben ... – deren willkürlich festgesetzter Regelsatz jeden Vater und jede Mutter dazu nötigt, von ihrem eigenen Salär was dazuzugeben und für ihre Kinder ihre eigene Gesundheit zu opfern.

Was Reiche wohl kaum wissen, weil sie es in ihrer Internatskindheit nicht erlebt haben: Die meisten Eltern lieben ihre Kinder und würden alles für sie tun. Sogar sterben. Persönlich kenne ich einen aus Krankheitsgründen verharzten, früher gut ver-dienenden Vater, der sich mit Hinblick auf die (mutmaßlich) nicht anrechenbare Halbwaisenrente das Leben nehmen wollte, um seine Kinder vor Armut zu schützen. Das haben wir gerade nochmal verhindern können.

Kindesmissbrauch (und hier würde ich auch das vorenthalten ausreichender wirtschaftlicher Ver-sorgung drunter fassen – weshalb der Staat samt Jobcenter zum größten Missbraucher wird) kommt auch (aber nur AUCH) bei Arbeitslosen vor ... – aber nicht häufiger als bei den oberen Zehntausend und es gibt bislang keinen seriösen wissenschaftlichen Datenbestand, der anderes vermuten ließe.

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