null Eifelphilosoph - Band 1 - Die Herrscher der Welt und ihre Widersacher

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Band 1 - Die Herrscher der Welt und ihre Widersacher: краткое содержание, описание и аннотация

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Eigentlich wollte er nach einer Krankheit nur ein paar Artikel schreiben. Inzwischen sind es mehrere Tausend geworden.
Eigentlich sollte es dieses Buch nie geben, denn es war nicht vorgesehen. Es ist der erste Schritt des «Eifelphilosophen» aus der Welt des Internet hinaus in die reale Buchlandschaft.
Der Eifelphilosoph schreibt mit Herzblut zu Themen des täglichen Lebens wie Geld und Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, aber auch Religion und Spiritualität werden von ihm aufs Korn genommen.
Zu diesem Projekt sagt er: «Wenn es unter ihnen Menschen gibt, denen inspirierende und motivierende Gedankenspiele zum Leben helfen können, sich in modernen Zeiten sicherer zu bewegen, dann hat sich die Veröffentlichung gelohnt.»
Aus der Quelle des Unglücks ist somit eine Quelle des Glücks geworden, denn die vorliegenden Texte werden auch Sie bereichern.

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Nur noch 20 Millionen haben einen echten Job, da-von sind 1,7 Millionen Beamte (Arbeitslose mit Sonderfunktionen im Staatsdienst) und 4,6 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst (Arbeitslose mit Sonderfunktion in der Arbeits-losenverwaltung): macht 6,3 Millionen Menschen, die zusätzlich von staatlichen Subventionen ab-hängig sind.

Die wollen wir mal von den 42 Millionen abziehen, weil sie kaum wirtschaftlich produktiv aber un-gemein teuer sind. Bleiben als Grundlage: 35,7 Millionen echte Arbeitnehmer, von denen 22 Millionen arbeitslos sind.

Der aufstockende Teilzeitbeamte ist hier nicht berücksichtigt, dafür berechnen wir nur 3,1 Millionen Arme ohne Hartz IV – sonst sähe es noch schlimmer aus. Damit haben wir eine reale Arbeitslosigkeit von 61 %.

Nur noch 39 % der Deutschen haben einen echten Job in der privaten Wirtschaft, der eine Familie ernähren kann. Tendenz: weiter sinkend. Darum baut die deutsche Wirtschaft auf Export – und darum jongliert die Politik mit Zahlen genauso, wie ich es jetzt gemacht habe.

Selbst wenn ich mich um ein paar Millionen verrechnet haben sollte und wir in Wirklichkeit nur 40 oder 50 Prozent Arbeitslosigkeit haben… – diese Zahlen erklären hinreichend die Staatsverschuldung von 2 Billionen Euro.

Neuwagen werden übrigens zum überwiegenden Teil 11 – 60% - von Firmen angemeldet und vom Steuerzahler bezahlt. So steht hinter den Rekord-gewinnen der Automobilindustrie auch der Steuer-zahler, was in Hinblick auf die zukünftige Ent-wicklung von Arbeitslosigkeit keine Hoffnung macht.

Die 39% mit den echten Jobs müssen übrigens für all´ die anderen aufkommen – auch für 165 Milliarden Subventionen an deutsche Firmen 12 : Das sind allein 12.000 Euro im Jahr für jeden von Ihnen. Aber: Dafür haben sie ja wenigstens überhaupt Arbeit.

Noch eine Zahl, die die Realität der Arbeitslosigkeit jenseits der Regierungspropaganda unterstreicht? Ok, eine noch 13 : von 47 Millionen deutschen Haus-halten zahlen 23,5 Millionen Haushalte KEINE Steuern. Mit einem Jahreseinkommen von unter 8.004 Euro brauchen sie das nicht. Das sind 50 Prozent, die man ebenfalls als „echte“ Arbeitslose bezeichnen könnte.

Wie diese Deutschen die 2 Billionen Euro Staats-schulden PLUS 1,57 Billionen Privatschulden – Tendenz: steigend 14 zurückzahlen wollen?

Nun – Kanzlerin Angela Pippi Merkel-Langstrumpf 15 weiß wie:

2 x 3 macht 4 – Widdewiddewitt und Drei macht Neune!! Ich mach’ mir die Welt – Widdewidde wie sie mir gefällt …

Und so werden auch die Arbeitslosenzahlen berechnet, um die Märkte nicht zu beunruhigen.

Asozial, sozial, Schmarotzer ... – eine kleine Begriffskunde

Philosophen sind ja Pingel. Jedenfalls manchmal, und oft, wenn es um den korrekten Gebrauch von Begriffen geht. Da verstehen wir keinen Spaß – noch nicht mal die harmlose Variante des Feld- Wald- und Wiesenphilosophen, der ansonsten gerne mal Fünfe gerade sein lässt.

Kant zum Beispiel hat sich die Finger wundgeschrieben um „Vernunft“ zu erklären. Schopen-hauer kriegte einen Schreibkrampf wegen „Mitleid“; und gilt trotzdem als Miesepeter. Dabei hatte er mehr Humor als ein ganzer Philosophen-Jahrgang zusammen.

Genutzt hat´s nichts... – und das ist ja auch in Ordnung. Sprache ist lebendig und gehört dem Volk ... nicht den Germanisten und ihren Rechtschreibphantasien.

Aber manche Begriffe stoßen selbst mir auf. „Sozial“ zum Beispiel. Ein schöner Begriff. Sogar ... bei Wikipedia 16

Das Wort sozial (von lat. socius‚ gemeinsam, ver-bunden, verbündet‘) bezeichnet wechselseitige Bezüge als eine Grundbedingtheit des Zusammen-lebens, insbesondere des Menschseins (der Mensch als soziales Wesen).

In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies beinhaltet die Fähigkeit (zumeist) einer Person, sich für andere zu interessieren, sich einfühlen zu können, das Wohl Anderer im Auge zu behalten (Altruismus) oder fürsorglich auch an die Allgemeinheit zu denken.

So, das wäre ... – sozial. Einfach auch mal an andere denken, daran, was sie fühlen, wie es ihnen geht.

Das Gegenteil davon wäre asozial. Leute, die nur an sich denken, an sich und ihre eigene Brieftasche. Das macht zwar nicht glücklich, aber erlaubt die Anschaffung hochgradig teuren Konsummülls.

Ein Beispiel? Gut.

Also ... Arbeitslose zum Beispiel. Wie wir gelernt haben, kosten die gerade mal 5,4% vom Sozial-budget.

Wenn also ein Arbeitnehmer 100% Einkommen hat, davon 50% Abzüge, dann wären es maximal 2,7 Prozent seines Einkommens, von dem das Überleben von 7 Millionen Arbeitslosen gesichert wird.

Real ist es natürlich noch weniger, denn: Neben dem Sozialbudget kommt ja auch noch der Bundes-haushalt, der finanziert werden will ... Aber wir wollen nicht kleinlich sein.

Sozial wäre es jetzt, zu sagen: „Was, so wenig Geld für so viele Menschen? Das geht ja nun mal gar nicht. Da ändern wir was, wir geben denen 10,8 (bzw. 5,4%), verdoppeln die Ausgaben, damit es denen auch gut geht.

Dafür streichen wir 10% bei den Gesundheitsausgaben, denn so krank sind wir ja nun doch nicht – und möglicherweise werden Arbeitslose so etwas gesünder: Armut und Arbeitslosigkeit sollen ja ganz schön krank machen.

Asozial wäre es, sich über diesen Winzigbetrag künstlich aufzuregen, dicke Sprüche zu klopfen, nach Arbeitslagern für Arbeitsscheue zu rufen, nur um sich weniger als 2,7% des Einkommens noch zusätzlich selbst in die Tasche zu stecken. Das ist die Mentalität von Leuten, die für 50 Euro zusätzlich einen Rentner auf der Straße erstechen würden... – oder die Kinder in der Nachbarschaft hungern lassen.

Solche Leute gibt es... Aber sollten das die Leute sein, auf die ein Land stolz ist? Arbeitslose fallen nicht vom Himmel noch wachsen sie aus dem Boden. Sie werden künstlich von der Industrie durch Rationalisierung erzeugt... - seit Jahrzehnten schon. Damit es einer kleinen Minderheit gut geht, wird die Mehrheit geschröpft. Sozial wäre das andere Prinzip, asozial das, was gerade läuft.

Arbeitslose sind so „schuldig“ wie die Opfer eine Pest-Epidemie... Nur ist ihr Zustand nicht ansteckend. Es gibt also keinen Grund, sich vor ihnen zu fürchten. Beobachtet man allerdings Medien und Politiker, so scheinen Arbeitslose schon irgendwie ... streng zu riechen.

Na ja, den Kleidungs- und Kunstdüftestandard, den sich Politiker und Journalisten auf Kosten der Allgemeinheit erlauben (ja, auf Kosten der All-gemeinheit. Wer zahlt denn Zeitungen und Diäten?), den erlauben sich Arbeitslose nicht gerade. 100 Euro für so ein Duftwässerchen ... das ist schon ein stolzer Preis. Aber dafür riecht man nicht mehr so nach „Mensch“, sondern ... anders. Arbeitslose jedoch – riechen oft nach Mensch. Ist sehr gut für die Partnerwahl, habe ich mir sagen lassen.

Jetzt noch zum Schmarotzer 17:

Parasit kommt von griechisch ?????????, pará- für neben und sitos für gemästet – ursprünglich für Vorkoster bei Opferfesten, die dadurch ohne Leistung zu einer Speisung kamen.

Das deutsche Wort Schmarotzer für einen Parasiten stammt vom mittelhochdeutschen smorotzer ab, das so viel wie Bettler heißt.

Ohne Leistung zu Speisung kommen ... da fallen mir gleich einige Politiker ein, die in ihrem Leben noch nie gearbeitet haben, aber ... dank der Partei, dank Papa und Onkel ... fürstlich gefüttert werden.

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