Bianka Kitzke - Wohin mein Herz uns führt

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Charlotte, genannt Charlie, erbt von ihrer Großmutter
eine Ranch in den Weiten der Prärie, – in Wyoming!
Mitten im Nirgendwo, – zwischen Rindern und Pferden.
Anfängliche Zweifel plagen sie, die aber schnell verblassen,
als sie den smarten attraktiven Vorarbeiter Julian kennen
und lieben lernt.
Anfängliche Spannungen zwischen Julian und Charlie
sind nicht zu übersehen, denn Julian passt es gar
nicht sich von einer Frau sagen zu lassen wie der Hase läuft.
Als dann noch Charlies Exmann, zusammen mit ihrer
Schwester auf der Ranch auftaucht ist das Idyll völlig hinüber …

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„Keine Sorge ich habe das Funkgerät dabei. Los jetzt. Ich werde ihn finden“, sagte Charlie und ritt langsam den Pfad hinunter. Es war stockdunkel und sie konnte nicht viel sehen. Immer wieder murmelte sie mit ihrem Pferd, es solle vorsichtig sein und aufpassen. Charlie war fast unten angekommen, als sie auf der rechten Seite etwas stehen sah. Ein Pferd! Sie stieg ab, nahm ihre Lampe und leuchtete es an. Es war Julians Pferd, aber wo war er? Langsam ohne das Pferd erschrecken zu wollen, ging es auf es zu und streichelte es.

„Na mein Guter, wo ist denn dein Reiter?“, fragte sie und es antwortete mit einem Wiehern. Charlie suchte die Gegend ab und fand kurze Zeit später Julian, - in einer Felsspalte liegend vor. Schnell nahm sie das Funkgerät und holte die anderen zur Hilfe.

Bo, Matt und Kenny waren sofort da, da sie nicht weit von ihr weg waren. Gemeinsam holten sie Julian hoch und legten ihn stöhnend auf das Pferd.

„Wir reiten zurück und bringen ihn dann ins Krankenhaus. Du reitest mit Kenny zur Ranch.“

Jack wartete schon als die drei angeritten kamen.

„Und? Habt ihr ihn?“

„Ja, aber er muss dringend ins Krankenhaus“.

Charlie sprang ab und rannte zum Pick-up um die Ladefläche zu öffnen. Behutsam legten sie den verletzten Julian hinein bevor auch Charlie hineinkletterte, sodass Bo sie in die Klinik fahren konnte.

„Fahr nicht so schnell“.

„Aber er muss schnell ins Krankenhaus“.

Mitten auf dem Weg öffnete Julian langsam die Augen und sah in Charlies Gesicht. Sie strich ihm sacht über seine Wange, wie bei einem kleinen Jungen.

„Bin ich tot?“

„Julian? Nein, du bist nicht tot“.

„Verdammt!“, stöhnte er.

„Alles wird wieder gut, wir müssen nur …“, doch Julian trat wieder weg. - „Scheiße! Bo fahr schneller. Wenn der mir hier weg stirbt mit wem soll ich dann streiten?“

Julian wurde sofort auf einer Trage in die Notaufnahme gebracht, während Bo und Charlie draußen im Warteraum warteten. Charlie tigerte wie eine Wilde auf dem Gang hin und her. Sie fand keine Ruhe, weil keiner kam um ihnen zu sagen, was mit Julian war.

„Setz dich hier her. Du machst mich ganz irre mit deinem umher Gelaufe“.

„Nein. Ich kann nicht. Wenn nur alles in Ordnung kommt.“

„Sag mal. Du bist so besorgt. Hast du dich etwa in ihn verliebt?“

„Was? Spinnst du? Nein! Ich mache mir nur Sorgen. Ich bin schuld, dass er davon ist und nun hier liegen muss“,- aber im Grunde genommen hatte Bo recht. Sie hatte sich in Julian verliebt, denn seit dem Kuss ging er ihr nicht mehr aus dem Kopf.

„Wenn er nur nicht stirbt. Das würde ich mir nie verzeihen“, sagte Charlie zu Bo, setzte sich neben ihn und legte ihren Kopf an seine Schulter bevor sie einschlief. Draußen wurde es langsam hell, als der Arzt endlich kam, um Charlie und Bo zu sagen was mit Julian war. Er hatte einen gebrochenen Arm und einen gebrochenen Fuß. Dazu gesellten sich dann noch eine Gehirnerschütterung und einige Hämatome, die aber nicht so tragisch wären und ein paar angeknackste Rippen.

„Zum Glück. Kann ich zu ihm?“

„Ja, aber nur kurz. Er braucht Ruhe“.

Julian lag ausgestreckt in dem Bett und sein Fuß schaute unter der Decke hervor. Die Augen hatte er geschlossen und auf seinem Gesicht spiegelten sich seine Schmerzen, die er haben musste. Doch als er merkte dass jemand das Zimmer betreten hatte öffnete er die Augen. Das Blau darin schien kräftiger zu sein, als Charlie ihn das letzte Mal gesehen hatte. Julian versuchte sich etwas aufzurichten, was Charlie bemerkte und eilte zu ihm um ihm zu helfen. Sie wollte die Decke etwas weg tun, doch Julian hielt sie fest.

„Besser nicht“, sagte er und blickte sie an.

„Ich will doch nur helfen, aber wenn du nicht willst- bitte“, sagte sie schnippisch und trat beiseite.

„Hör auf!“

„Ich mach doch gar nichts!“ fuhr Charlie ihn an.

„Wenn du nur hier bist, um dich mit mir zu streiten dann verschwinde wieder. Wegen dir liege ich nämlich hier“.

„Wegen mir? Ich habe nicht gesagt das du von Pferd fallen und in diese Schlucht sollst. Ich habe dich immerhin gefunden“.

„Aber hättest du … ach … lass mich doch in Ruhe“.

„Pass mal auf. Wärst du nicht davon geritten wie ein Irrer, dann wärst du nun auf der Ranch und …“

„Und du könntest mich beschimpfen nach Lust und Laune. Doch nun bin ich hier, dank dir und kann vielleicht erst in Wochen, wenn überhaupt wieder laufen. Verschwinde, Charlie Fahle.“

Charlie war den Tränen nah. Er gab ihr also wirklich die Schuld an dem Unfall.

„Stell dich nicht so an. Das ist nur ein gebrochener Fuß. Du gibst also doch mir die Schuld?“, fragte sie ihn. - „Nur weil …“

„Hallo Julian. Na wie geht es denn so? Du hattest Glück das Cha…“

Bo hatte das Zimmer betreten, brach dann aber in seiner Rede ab als er sah wie angespannt das Verhältnis zwischen den beiden war.

„Müsst ihr sogar hier streiten?“

„Lass nur Bo. Ich bin schon weg.“

„Ja verschwinde“, knurrte Julian ihr hinterher.

„Julian!“

„Was?“

„Sie hat dich gefunden. Sie wollte dich allein suchen gehen. Wäre sie nicht gewesen, dann lägst du noch immer da draußen und sie vielleicht dabei“.

„Nein! Wenn sie nicht wäre, wäre alles so wie früher. Ich ... “

„Du hasst sie dafür, dass ihre Oma ihr die Ranch vermacht hat und du nicht weißt, wie es weiter geht? Du hasst sie dafür, dass sie eine Frau ist und du hasst sie, weil …“

„Bo, ich hasse sie nicht. Ich ….. Sie ist eine Frau und …“

„Na also. Du hast sie als Frau erkannt. Wo ist dann dein Problem? Sie mag dich, aber du kannst sie nicht leiden!“

„Hat sie das gesagt?“

„Was?“

„Na, das sie mich mag!“

„Nein, aber ich sehe so was. Und wenn sich eine Frau so sorgt, dass sie nicht mal schlafen kann, dann muss sie was fühlen.“

„Pah, das sind die Schulgefühle“.

„Julian, glaub mir. Sie hat keine Schuld. Du bist selbst Schuld an deinem Unfall. Wärst du nicht wie ein Vollidiot davon geritten, dann wäre es auch nicht passiert.“

Vielleicht hatte Bo sogar recht. Wäre er nicht so stur und hätte sich Charlie gestellt, anstatt davon zu laufen läge er nun wirklich nicht hier.

„Oh Mann. Ich bin so blöd. Kannst du sie noch mal rein holen, dass ich mich entschuldigen kann“, fragte Julian, doch als Bo wenige Minuten später allein wieder kam, wusste er was los war. Sie wollte ihn nicht sehen.

„Wie geht es ihm?“, fragte Jack, als Charlie Stunden später nach Hause kam. - „Wo ist denn Bo?“

„Im Krankenhaus. Ich bin mit dem Taxi hergekommen. Es hat mich am Tor raus gelassen, den Rest bin ich gelaufen“.

Gelaufen? Die Ranch lag etwas außerhalb und so musste man, - wenn man an der Straße aus einem Wagen ausstieg mindestens eine halbe Stunde Fußmarsch in Betracht ziehen um auf die Ranch zu kommen.

„Was ist denn los mit dir?“

„Nichts. Ich geh schlafen“.

Jack blieb wie angewurzelt stehen und blickte ihr nach. Sehr komisch! Matt brachte Charlie das Essen, als sie nicht zum Abendessen nach unten gekommen war.

„Hier. Ich wollte dir das nur schnell bringen. Bo ist auch wieder da“, sagte er und stellte das Tablett auf den Tisch.

„Danke“.

„Charlie hör mal. Ich weiß ja nicht, was im Krankenhaus war, aber Bo hat gesagt, dass …“

„Ich bin schuld“, fing Charlie an zu schluchzen und Matt nahm sie liebevoll in den Arm. - „Er gibt mir die Schuld. Wenn ich nicht wäre hat er gesagt, dann wäre alles so wie früher. Ich habe es gehört, als ich auf Bo warten wollte“.

„Das hat er bestimmt nicht so gemeint“.

„Doch Matt. Er hasst mich“.

„Hör mal. Hier hasst dich keiner. Du bist ein super Mädel, hast es voll drauf und wir alle mögen dich, - auch Julian“.

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