Janine Zachariae - Lydia - die komplette Reihe

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Lydia - die komplette Reihe: краткое содержание, описание и аннотация

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Teil 1 und 2 endlich in einem Band:
Niemals wäre Lydia auf die Idee gekommen, dass etwas nicht stimmen könnte. Doch plötzlich lernt sie jemanden kennen und ihre ganze Welt verändert sich. Sie schwimmen auf einer Wellenlänge und fühlen sich sehr vertraut miteinander. Doch genau diese Verbundenheit wird zu einem Problem. Die Wahrheit, die ans Licht kommt, hinterlässt ein tiefes Loch in ihrem Herzen.Damit nicht noch mehr Geheimnisse aufgedeckt werden, wird Lydia ins Internat geschickt. Doch hindert diese Distanz sie nicht daran, dass sie sich ihrer Gefühle zu jemandem, den sie nicht lieben darf, immer bewusster wird.Und gerade als Lydia zu sich findet und akzeptiert, wird ihr erneut der Boden unter den Füßen gerissen und das Loch, in das sie fällt, ist sehr viel tiefer, als alles, was sie bis dahin erlebte.
***
"Du machst dir zu viele Gedanken. Es muss doch nicht so laufen. Warum musst du mir immer wieder meine Fehler vorhalten?"
"Weil sie mir weh taten. Es wäre mir nicht so wichtig, wenn du mir nicht so viel bedeuten würdest."
***
Sie war so einsam. Nein, sie wollte keine Beziehung. Sie wollte einen Freund. Jemanden, der sie einfach so in den Arm nahm. Trost spendete, behutsam über ihre Haare strich und ihr das Gefühl von Geborgenheit vermittelte. Sie spürte, mitten im Sommer, eine Kälte um sich herum.

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Sie verzog ihr Gesicht. »Doof. Ich glaube, ich hab es verhauen«, sagte sie geknickt und erinnerte sich an die ein oder andere Aufgabe, die ihr irgendwie total merkwürdig und vollkommen unlogisch erschienen.

»Ja, es kann halt nicht jeder ein Genie in Mathe sein.«

»Ha ha! Sehr witzig, Sam.« Sie lachten beide. »Ist Papa noch nicht da?«, fragte sie dann.

»Mmh? Nein, er kommt aber sicher gleich. Du kannst ja schon mal das Abendessen kochen.«

»Hast du noch nicht?«

»Nein. Ich weiß, ich weiß«, er hob seine Hände, als er ihren Blick entdeckte, »ich bin eigentlich die Woche an der Reihe, aber sorry, ich hatte so viel zu tun gehabt.« Lydia blähte ihre Nasenflügel auf, doch dann schüttelte sie nur den Kopf. »Ich übernehme nächste Woche für dich, versprochen. Steve kommt übrigens morgen vorbei. Er will übers Wochenende bleiben.«

»Super! Dann lernt er ja Tom kennen!«, sagte sie freudestrahlend.

»Ach, unseren Nachbarn. Stimmt ja, Vater meinte, bevor er ging, dass du drüben wärst. Wie ist er so?«

»Ich sage es dir, wenn du mir beim Kochen hilfst!«

»Na gut, Schwesterchen«, seufzte er.

Es sprudelte schließlich einfach aus ihr heraus und sie berichtete ihm, was alles Geschehen war - auch wie das Haus ausgesehen hat und wie cool Toms Zimmer war.

»Ach herrje, du bist ja verknallt.« Sammy betrachtete seine kleine Schwester und musste schmunzeln. Sie wirkte niedlich, wenn sie sich so verhielt.

»Was? Nein!«, wehrte sie ab und wurde rot dabei.

»Warum hast du ihn nicht zum Abendessen eingeladen?«

»Hab ich. Er erinnerte mich, dass ich morgen im Buchladen arbeiten werde und dass ich mich sicherlich vorbereiten will. Und da hatte er Recht. Aber er kommt morgen zu uns und will dich auch unbedingt kennen lernen«, sagte sie sehr schnell.

»Schön. Mal sehen, ob er wirklich ein solcher Traumprinz ist.«

»Was, wie? Traumprinz? Das hab ich nicht behauptet!«, stammelte Lydia.

»Musstest du nicht. Es ist schön, wenn du dich verliebt hast.«

Er ärgerte sie immer weiter und dabei vergaß er ihr beim

Kochen zu helfen, doch freute er sich wirklich für sie. Manchmal fragte er sich, wann sie überhaupt so alt geworden war, dass sie sich für Jungs interessierte, aber er würde es sich für sie wünschen.

Sie brutzelte einige Schnitzel in der Pfanne, Pommes hatte sie zuvor in den Ofen gemacht, und bereitete einen Salat vor.

Nachdem sie auch ihrem Vater beim Abendessen von der Familie Hafe erzählt hatte, ging sie in ihr Zimmer.

Doch während sie berichtete, entging ihr der Gesichtsausdruck ihres Vaters und dieser wirkte nicht gerade glücklich ...

Sie erkundigte sich im Internet und machte sich Notizen.

Als Lydia die Jalousie in ihrem Zimmer runter machen wollte, sah sie aus dem Fenster und blickte genau in das von Tom. Er war gerade dabei sich umzuziehen, als auch er sie bemerkte. Er öffnete das Fenster und sie tat das gleiche.

»Hey, ich wusste gar nicht, dass unsere Zimmer gegenüber liegen«, staunte er.

»Ich auch nicht und es hätte peinlich werden können, wenn wir beide es nicht gleichzeitig bemerkt hätten.«

Er lachte. »Oh ja. Aber irgendwie ist es cool.«

»Das du spannen kannst, wenn ich unachtsam bin?«, sagte sie sarkastisch.

Er grinste schelmisch. »Nein, dass wir so noch reden können, ohne groß schreien zu müssen.«

Die Häuser standen nicht mal zehn Meter voneinander entfernt.

Trotzdem war es schon unangenehm. Tagsüber zog sie sich ja in ihrem Zimmer auch um und nun musste sie aufpassen.

»Ja, klar. Notiz an mich: Gardinen aufhängen, die blickdicht sind!«, sagte sie laut.

»Ich guck dir schon nichts weg«, grinste er.

»Mmh, Männer sind alle gleich!«, konterte sie.

»Was machst du jetzt, Lydia?« Er beobachtete sie ganz genau und atmete tief durch. Die frische Luft tat ihm gut, denn seine Gedanken wirbelten umher und er konnte sie nicht fangen.

»Ich will gleich duschen gehen und du?«

»Meinen Schlafanzug anziehen und dann noch etwas lesen.

Wie lange duschst du denn?«

»Da mein Bruder bereits weg ist und nicht mehr drängelt, dass ich mich beeilen muss, weil er noch sein Haar stylen will, kann ich mir Zeit lassen.« Eigentlich hatten sie zwei Badezimmer, aber das andere war nur für Sascha.

»Ich lass mein Fenster auf, dann kannst du Bescheid sagen, wenn du wieder da bist.«

»Okidoki!«

Tom schaute noch einige Sekunden in ihr Zimmer. Dann setzte er sich auf sein Bett und las.

Eine Viertelstunde später hörte er Pfiffe.

»Ah, schon fertig?«

Er hatte in der Zwischenzeit einen blauen Schlafanzug angezogen. Lydia trug einen kurzen Pyjama mit einem Aufdruck, zog aber eine Strickjacke darüber, da es schon frisch war.

»Schickes Nachtzeug!«, sagte er und lächelte sie dabei an. Da auch ihr Bett am Fenster stand, konnte sie es sich bequem machen und ihre Arme auf dem Fenstersims verschränken.

»Danke! Was liest du?«

»Ach, nur eine Sportzeitschrift. Und du die ›Bravo‹?«

»Das fandest du bestimmt lustig, als ich davon erzählt habe, oder?«

»Jupp! Aber hey, Aufklärung ist wichtig. Hast du denn alles erfahren, was man wissen muss?«

Sie zuckte mit den Schultern. ›Typisch Mann‹, dachte sie.

»Es ging mir ja nicht darum!«, erwiderte sie und lachte etwas nervös.

Er grinste. »Dachte ich mir. Ich wollte nur einen Witz machen, entschuldige. Ich hab ja auch eine Schwester und diese hat sich oft im Bad eingeschlossen oder lange mit meiner Mutter geredet und mich dabei immer weggeschickt. Besonders schlimm waren ihre Launen.«

»Ich glaube, Steve musste auch schon oft genug eine Attacke von mir ertragen, wenn ich mal zickig war. Tja, so sind wir Frauen halt. Aber wir haben auch unsere guten Seiten!«

»Welche denn?«

Sie schaute ihn mit einem bösen Blick an.

»In einem Haus voller Männer muss man lernen, sich durchzusetzen. So festigt sich auch ein Charakter. Ich glaube, durch meine Brüder versteh ich euch Jungs besser. Was mein Vorteil ist, denn ich durchschaue schnell was.

Ich bin aber auch sehr tolerant und übersehe gerne mal irgendwelche Fehler!«, antworte sie und zwirbelte dabei eine noch feuchte Haarsträhne mit ihren Fingern.

»Das ist sehr gut. Obwohl ich nicht weiß, welche du meinst!«

»Nein, natürlich nicht.«

Er wehrte ab. Beide lachten.

»Was liest du denn zur Zeit?«, wollte Tom nun wissen.

»Ich war gestern mit Steve im Buchladen und er hat mir zwei Bücher geschenkt, die ich aber noch nicht angefangen habe, zu lesen.« Sie nannte die Titel.

»Such dir eins aus und lies es vor. So werden wir beide müde, genießen diese schöne Luft und verbringen noch den Abend zusammen.«

Die Idee gefiel ihr.

»Okay, aber vorher muss ich noch mal ins Bad.«

»Ich auch!«

Wenig später stellte sie eine kleine Lampe so hin, dass sie genug Licht hatte. Obwohl ja die Straßenlaternen hell waren, wollte sie aber ihre Augen nicht unnötig belasten. Dann schlug sie das Buch auf und begann zu lesen. Zum Glück wohnten sie in einer sehr ruhigen Gegend.

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