Anton Schaller - Eine verrückte Familie

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Die Familie Müller besteht aus der sehr energischen Mutter Isolde, die vor Temperament und Unternehmungslust nur so sprüht, aus ihrem einfältig wirkenden Ehemann Al(fred), der ein richtiger Pantoffelheld ist, und aus den beiden aufgeweckten Kindern Frank und Susi, die ihren Eltern tüchtig helfen, mit den beiden tollpatschigen Edelgangstern Jim und Joe fertig zu werden. Familie Müller macht sich auf den Weg in den wohl verdienten Urlaub und gerät schon bei der ersten Raststation an die beiden Ganoven, die sich in ihrem üblen Treiben mächtig gestört fühlen.
Jim und Joe wird von den Müllers übel mitgespielt und so haben die beiden mordlustigen Gesellen nur eines im Sinn: sich an den verhassten Millers zu rächen. Doch die sind den beiden Buschräubern immer eine Nasenlänge voraus.
Dieser Roman ist ein köstliches Lesevergnügen für Jung und Alt. Er reizt die Lachmuskeln und hält einen in Bann, bis das Wort «Ende» erscheint.

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„Also, ich muss auf Schärfste protestieren, Inspektor!“, brauste Isolde auf. „Das da hinten sind immerhin meine beiden Kinder.“

„Das habe ich mir fast gedacht, Frau Müller“, grinste der Uniformierte. „Ihre Großeltern können es ja wohl nicht sein. Aber diese Berggorillas haben sich die Frechheit herausgenommen, meinem Kollegen und mir die „Lange Nase“ zu zeigen, als wir Ihr Fahrzeug überholt haben. Dazu schnitten sie recht eindeutige Grimassen und machten sich herzhaft über uns beide lustig.“

„Recht hatten sie!“, schnaubte Isolde, die jetzt nicht mehr zu bremsen war.

„Wer meine beiden Kinder als Berggorillas bezeichnet, hat auch nichts anderes verdient! Da, Inspektor - auch von mir können Sie die „Lange Nase“ haben ...“ Und blitzschnell führte Isolde die entsprechende Bewegung aus.

„Ich bitte dich, Liebling!“, hauchte Al voller Entsetzen und legte seiner Frau die Hand auf den Schoß. „Du bringst uns noch in Teufels Küche mit deinem ungestümen Temperament.“

„Papperlapapp!“, wehrte Isolde energisch ab, die nun nicht mehr zu bremsen war und entschlossen nach der Schnalle des Sicherheitsgurtes griff. „Ich halte es hier drinnen nicht mehr länger aus. Ich steige aus!“

Der Gurt rollte zurück, und Isolde öffnete mit Schwung die Tür.

Darauf war der Polizist nicht gefasst. Getroffen taumelte er zurück und präsentierte einen kleinen Tanz.

Sein Kollege, der das Geschehen vom Streifenwagen aus durch den Rückspiegel beobachtet hatte, glaubte nun an einen Angriff und handelte entsprechend übereifrig.

Mit einem Satz sprang er aus dem Streifenwagen, riss die Pistole aus dem Halfter und eilte herbei.

„Hände hoch!“, schrie er. „Alles aussteigen, und zwar ein bisschen plötzlich!“

Isolde hob zögernd ihre Arme.

Al krabbelte unbeholfen aus dem Gefährt und blickte verwirrt umher.

„Flossen hoch!“, herrschte ihn der Beamte an, und der kleine Mann zuckte erschrocken zusammen. Sofort befolgte er den Befehl.

Auch Frank und Susi verließen das Auto und grinsten sich an. Brav streckten sie ihre Arme in die Höhe.

Der erste Polizist, der eine so innige Berührung mit der Tür gehabt hatte, zog ebenfalls seine Waffe. Sicher ist sicher, dachte sich der Mann, während er sich vorsichtig aufrichtete und tapfer die Schmerzen unterdrückte. Die Hand mit der Pistole schwankte von Isolde zu Al, dann wieder zurück, und schließlich richtete sie sich auf die beiden Kinder, die das Schauspiel sichtlich genossen.

Und sie waren nicht die Einzigen, die fasziniert auf die beiden Polizisten blickten, die im Moment nicht genau wussten, was sie tun sollten.

Auch die vorüberziehenden Autofahrer starrten mit ungläubigem Staunen auf die ungewöhnliche Szene, die sich ihren Augen bot.

Da standen zwei Polizisten mit gezückten Waffen am Pannenstreifen und hielten eine vierköpfige Familie in Schach, die ihre Hände zum Himmel streckte.

Vor lauter Verwunderung vergaßen sie dabei aufs Wesentliche - auf den Autoverkehr!

Und so kam, was angesichts dieser Situation auch kommen musste: Reifen quietschten herzzerreißend, und krachend stießen einige Autos ineinander, deren Fahrer vom Geschehen am Straßenrand zu sehr abgelenkt waren.

Blechteile flogen durch die Luft, Glas splitterte, Gummi schmorte auf.

Die beiden Polizisten wirbelten herum und blickten auf die ineinander verkeilten Fahrzeuge. Zum Glück war den Insassen nicht viel passiert. Laut schimpfend verließen sie ihre zerbeulten Untersätze und beschuldigten sich gegenseitig, nicht besser aufgepasst zu haben.

Das Chaos war perfekt.

Die Polizisten wurden bestürmt, Ordnung in dieses Durcheinander zu bringen, und so blieb ihnen nichts anderes übrig, als die Pistolen wieder zu verstauen und die aufgebrachte Menge zu beruhigen.

Und wiederum krachte es weiter hinten.

Die Unfallstelle musste abgesichert werden.

Dieses allgemeine Chaos nützte die Familie Müller, um sich still und heimlich aus dem Staub zu machen ...

„So, Kinder, wir fahren weiter!“, verkündete Isolde und klatschte in die Hände. „Los, los, rein in den Wagen! Was steht ihr hier noch rum? Wir haben keine Zeit zu verlieren.“

Al schwang sich als Letzter auf seinen Sitz und tastete mit zitternden Händen nach dem Gurt. „Das - das ist ja nicht zu glauben!“, brabbelte der kleine Mann fassungslos vor sich hin, und schon wurde er schwungvoll in die Rückenlehne gedrückt, als Isolde rasant beschleunigte.

Niemand bekam ihr Verschwinden mit. Ruhig rollten sie über die endlose Autobahn, ihrem wohl verdienten Urlaub entgegen ...

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