Martina Brunnert - Ein Nussknacker zum verlieben

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Maren, eine erfolgreiche junge Frau, fehlt nun noch zu ihrem Glück ein Heiratsantrag von ihrem Freund Thomas. Doch plötzlich zerplatzt dieser Traum. Stattdessen findet sie ich in einen Albtraum wieder – eine Ferienreise mit ihren Eltern. Das Schicksal führt die drei Försters in das idyllische Dorf Nußdorf am Inn. Dort trift Maren auf Phillip, der sich Hals über Kopf in sie verliebt. Aber der Weg in Marens Herz ist wie ein steiler Gebirgspfad sehr mühselig und beschwerlich. Bis das neue Glück gemeinsam in den Sonnenuntergang schauen kann, müssen noch einige Geröllsteine aus dem Weg geschaffen werden.

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Ein Nussknacker zum Verlieben

Mathilde Berg

Erstveröffentlichung Juli 2017

Inhaltsverzeichnis

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Hinweis

Rechtliche Hinweise

Impressum

Lesetipp

Die Sonne schien gnadenlos in den Konferenzraum. Die Glasfront erstreckte sich bis zum Boden an zwei Seiten des Raumes, und die Klimaanlage lief auf Hochtouren. Normalerweise hatten die Besucher einen grandiosen Ausblick auf die Stadt. Doch jetzt waren die Jalousien herabgelassen, damit die Kunden der PowerPoint-Präsentation der jungen Frau, die am Kopf des langen Tisches stand, besser folgen konnten. Trotz der Hitze waren alle Anwesenden, diszipliniert dem Dresscode folgend, in Anzug oder Kostüm gekleidet.

Es war Marens erste Präsentation vor so vielen wichtigen Kunden. Somit lief ihr der Schweiß trotz Klimaanlage wie ein Rinnsal den Rücken herunter. Sie hatte vorsorglich ein wasserfestes Make-up aufgetragen, damit ja nichts verlief. Schließlich wollte sie heute einen besonders guten Eindruck auf die Delegation des neuen Geschäftspartners und nicht zuletzt auf ihren Chef machen, der sie heute genauer als nötig beobachtete.

Ihre dunkelblonden, langen Haare hatte sie in einer kunstvollen Flechtfrisur gebändigt. Von der rechten Seite ihrer Stirn schlängelte sich der französische Zopf von einem Ohr zum anderen, machte eine Kehrtwendung am unteren Haaransatz entlang, bis alle Haare verarbeitet waren. Den langen Zopf hatte Maren kunstvoll zu einer Blüte am Hinterkopf gesteckt, und in der Mitte der Blüte steckte eine Haarnadel mit einem Zirkoniastein als Blütenstempel, der im Sonnenlicht funkelte. So kam ihr hübsches, mädchenhaftes Gesicht gut zur Geltung. Ihre tiefblauen Augen strahlten mit der Sonne um die Wette, als sie ihre Präsentation mit den Worten: „Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe auf gute Zusammenarbeit unserer Häuser“ schloss. Applaus ertönte im Konferenzraum.

Herr Upphoff, Geschäftsführer von Upphoff International, erhob sich. „Meine Damen und Herren, bevor wir die näheren Einzelheiten in Ruhe besprechen, lade ich Sie zu einer kleinen Stärkung ein. Im Nebenraum haben wir ein paar Erfrischungen und ein Catering aufgebaut.“

Alle erhoben sich, dankbar, endlich nicht mehr stillsitzen zu müssen. Ein fröhliches Gemurmel war zu hören. Es wurden Scherze gemacht, gelacht oder ernsthaft über die gesagten Worte der Präsentation gesprochen.

Die Gäste verließen den Raum, um am Büffet im Nebenraum leckere Häppchen und den überlebenswichtigen Kaffee zu verzehren. Maren baute in der Zwischenzeit die Präsentation ab, während die Jalousien wieder emporfuhren. Die Leinwand verschwand per Knopfdruck in der Decke. Der Beamer wurde mit der Fernbedienung ausgeschaltet.

Zum Schluss fuhr sie ihren Laptop runter und verstaute ihn in der ledernen Umhängetasche.

Sie genoss die eingekehrte Stille. Heute war ihr letzter Arbeitstag vor ihrem dreiwöchigen Sommerurlaub. Maren genoss das Hochgefühl der Vorfreude, verstärkt von der Zufriedenheit, die Präsentation für die bevorstehende Firmenfusion so gut vorbereitet und vorgestellt zu haben. Die harte Arbeit und die vielen Überstunden der letzten Wochen hatten sich wahrlich gelohnt.

Marens Freund Thomas hatte sich bei ihr schon beschwert, dass sie nur noch wenig Zeit für ihn hatte und dass sie sich doch gleich ein Bett in der Firma aufstellen könnte.

Als Herr Upphoff ihr mitgeteilt hatte, dass sie für diese Präsentation, die für die Firma äußerst wichtig war, die volle Verantwortung tragen würde, hatte Maren weiche Knie bekommen. Seit sie vor drei Jahren in die Firma gekommen war, hatte er ihr noch nie eine so wichtige Aufgabe übertragen.

„Sie schaffen das schon“, hatte er gesagt. „Ich habe vollstes Vertrauen darin, dass Sie das hinkriegen.“

Herr Upphoff war sozusagen noch ein Chef der alten Garde, der sein Unternehmen und seine Mitarbeiter mit Herz und Verstand führte. Der Mittfünfziger hatte immer ein offenes Ohr für seine Angestellten und stand ihnen auch öfters bei privaten Problemen mit seinen vielen Verbindungen und Ratschlägen zur Seite.

Mit seinem kugelrunden Bauch und fast kahlen Kopf, den nur noch ein kleiner Haarkranz zierte, wirkte er sehr zuverlässig, sodass sich viele ihrer Kollegen dem ‚Firmenvater‘ gern anvertrauten.

„Frau Förster, wo bleiben Sie denn?“, rief Herr Upphoff, ehe er freudestrahlend in den Konferenzraum kam. „Ich wusste doch, dass Sie das hinkriegen. Auf mein Bauchgefühl konnte ich mich schon immer verlassen.“ Dabei strich er sich über sein strammes Bäuchlein und grinste verschmitzt. „Die sind ganz aus dem Häuschen. Kommen Sie doch zu uns rüber! Die wollen Sie kennenlernen. Bei einem Gläschen Sekt können wir die nächsten Schritte für die Fusion besprechen. Die möchten unbedingt, dass Sie mit im Fusionsteam sind, und ich natürlich auch. Mensch, Mädel, großartig haben Sie das gemacht!“ Übermütig gab er Maren einen Klaps auf die Schulter und umarmte sie väterlich. „Ich habe immer gewusst, dass mehr in Ihnen steckt. Was ist denn? Sie sagen ja gar nichts!“

„Herr Upphoff, ich bin sprachlos“, stammelte Maren und sah ihn mit großen Augen an. Sie wusste gerade nicht, wie ihr geschah. Im Fusionsteam zu sein, bedeutete quasi so viel wie eine Beförderung. Das war mehr, als sie sich je erträumt hatte. Dass diese übertragene Aufgabe wichtig und eine Prüfung für sie war, hatte Maren gewusst, aber dass daraus mehr werden könnte, hatte sie nicht zu glauben gewagt. Maren war im siebten Himmel. Dieser Tag ist der schönste meines Lebens!, dachte sie.

„Ich freue mich natürlich, dass es Ihnen und unseren Gästen so gut gefallen hat. Gern komme ich gleich rüber. Ich möchte nur meine Sachen zusammenräumen und in mein Büro bringen. Vor meinem Urlaub ab Montag möchte ich alles an seinem Platz wissen.“

„Ach ja, Sie starten ja heute in Ihren Sommerurlaub. Wissen Sie was, wenn wir drüben soweit durch sind, nehmen Sie sich doch den Rest des Tages frei. Genügend Überstunden sind ja in der letzten Zeit zusammengekommen.“

„Ja, gern!“, erwiderte sie freudestrahlend. Noch ein unerwartetes Ereignis an diesem wunderschönen Tag. Dieses Mal war sie diejenige, die ihren Chef fest an sich drücken wollte, doch sie widerstand dem Impuls. „Ich bin gleich bei Ihnen, Herr Upphoff.“ Mit diesen Worten verließ sie fröhlich den Konferenzraum.

Das Catering war wirklich ausgezeichnet. Leckere Fingerfood-Häppchen waren appetitlich auf einem Büffet angerichtet. Der Service von den Kellnerinnen und Kellnern war ausgezeichnet. Getränke waren ausreichend vorhanden, und mit einem freundlichen Lächeln der Servicekräfte wurden die Gläser nachgefüllt.

Ich muss mich bei Anna noch für den Tipp mit dem Caterer bedanken , sagte Maren sich, als sie leicht beschwingt vom Sekt, dem Erfolg des heutigen Tages und der Urlaubsvorfreude die Treppe hinunterlief, die zu der Etage mit ihrem Büro führte.

Jetzt, wo der Stress der letzten Wochen von ihr abfiel, war nur noch pure Freude über das Geschaffte da. Herzlich hatte sich Maren von Herrn Upphoff und den Gästen verabschiedet und nun natürlich auch von ihren lieben Kollegen.

Sätze wie „Erhol dich gut“ und „Wünsche dir einen schönen Urlaub“ begleiteten sie bis zur gläsernen Eingangstür.

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