Katherine Collins - Kein Duke zum Verlieben!

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Als notorischer Frauenheld trifft es Lord Nathan Mannings schwer, dass seine eigene Braut ihn in der Hochzeitsnacht verschmäht. Fortan versucht er sie aus seinen Gedanken zu verbannen. Lady Annabell Mannings, von ihrem Onkel in die Ehe geprügelt, nimmt, nach jahrelang erduldeter Verbannung, ihre Zukunft selbst in die Hand. Eine Scheidung muss her und zwar schnell!

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Katherine Collins

Kein Duke zum Verlieben!

Love is waiting

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Inhaltsverzeichnis Titel Katherine Collins Kein Duke zum Verlieben Love is - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Katherine Collins Kein Duke zum Verlieben! Love is waiting Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Konfrontation

Kapitel 2 Kindsbraut

Kapitel 3 Der Tanz um den heißen Brei

Kapitel 4 Geständnisse

Kapitel 5 Offenbarungen

Kapitel 6 Annabell

Kapitel 7 Nathan

Kapitel 8 Stütze in der Not

Kapitel 9 Entsagung

Kapitel 10 Die Duchess of Kent

Kapitel 11 Stimmst du zu?

Kapitel 12 Die lieben Verwandten

Kapitel 13 Die Zeit wird knapp

Kapitel 14 Die letzte Chance

Kapitel 15 Vergangen, aber nicht vergessen

Kapitel 16 Ein Blick in die Vergangenheit

Kapitel 17 Ein neuer Anfang

Kapitel 18 Die hochwohlgeborene Miss Bell Beaufort

Kapitel 19 Ein Meer an Möglichkeiten?

Kapitel 20 Kein Neuanfang ohne Abschluss

Kapitel 21 So arm wie eine Kirchenmaus

Kapitel 22 Der Zauber der Verliebtheit

Kapitel 23 Komplikationen

Kapitel 24 Konfrontation

Verzeih mir, mein Herz!

Dir gehört mein Herz

Lady Madeline in Not

Flucht ins Glück

Widmung

Melodie der Hoffnung

Impressum neobooks

Kapitel 1 Konfrontation

Windermere House, London, Frühjahr 1797

Ruhig sah sich Annabell Scott Mannings, Duchess of Kent, im Besuchersalon des Londoner Wohnhauses ihrer Tante um. Obwohl er durchaus geschmackvoll eingerichtet war, konnte ein geschultes Auge an ein paar Details erkennen, dass es dem Inhaber an finanziellen Mitteln fehlte. Der Teppich verlor an Farbe, und offensichtlich war die Sitzgruppe verstellt worden, um beginnende Abnutzungserscheinungen desselben zu verdecken. Das Ergebnis war eine merkwürdige Konstellation von zwei Chaiselonguen und drei Paar zierlicher Stühle. Die drei Beistelltische rundeten das Bild keineswegs ab, waren sie doch Überbleibsel verschiedener Epochen und standen unsymmetrisch zu den Sitzgelegenheiten. Dafür war nicht an Kunst gespart worden. Große Gemälde hingen an den Wänden und lenkten von den alten Seidentapeten ab. Auf dem Kaminsims und den Kommoden standen Figurinen und handtellergroße Abbildungen der Familienangehörigen. Der Töchter des Hauses, genau genommen, und die waren darauf außergewöhnlich gut getroffen, obwohl die Jüngste in Persona nicht halb so damenhaft erschien wie auf dem kleinen Porträt.

Annabell wendete den Bildnissen den Rücken zu und nahm seufzend auf einer Chaiselongue Platz, die ungünstig zum Fenster stand. Das grelle Morgenlicht der Maisonne raubte ihr den Blick. Sie schloss die Augen und ließ ihr Gesicht in ihm baden. Die Wärme der Strahlen sackte durch zu ihren Knochen und vertrieb die Unruhe, die sich ob des anstehenden Gesprächs in ihr aufgebaut hatte.

Annabell wappnete sich. Sie würde unerbittlich sein müssen, so wie es die Verwandten vor all den Jahren zu ihr gewesen waren. Sie würde eisenhart auftreten und mit Vergeltung drohen. Mit dem Ruin, sollte es nötig sein.

Sie war bereit, die Tante und den Onkel gesellschaftlich völlig zu vernichten. Annabell schluckte das schlechte Gewissen und alle aufkeimenden Gedanken über die Konsequenzen resolut hinunter. Es war nötig, und sie durfte nicht klein beigeben.

Sie war darauf gefasst, lange warten zu müssen, bevor sich die Verwandten mit ihr befassten. Daher war sie gehörig erstaunt, als der Butler sie bat, ihm zu folgen. Sie wurde in das Arbeitszimmer Lord Windermeres geführt und dort vom Earl of Windermere persönlich begrüßt: »Euer Gnaden, bitte nehmen Sie doch Platz, ich hoffe, Sie haben nicht zu lang warten müssen …«

Nervös wrang der Lord die Hände und sah seiner Nichte besorgt ins Gesicht. Diese erwiderte kalt seinen Blick und senkte hoheitsvoll den Kopf zu Begrüßung.

»Wie ich sehe, ist Lady Windermere säumig.«

»Ihre Ladyschaft ruht noch, ich bin sicher, wir können alle eventuellen Geschäfte ohne sie …«

»Inakzeptabel«, unterbrach die Duchess of Kent eisig und nahm befriedigt zur Kenntnis, wie ihr alternder Onkel schluckte. Schnell klingelte der Earl nach dem Butler und trug ihm auf, die Dame des Hauses schnellstmöglich herzubringen. Räuspernd setzte der Earl erneut an: »Euer Gnaden, darf ich Ihnen ein Glas Sherry anbieten? Oder lieber eine Tasse Tee?«

»Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, Windermere, und mein Billett war eindeutig.«

Die Nachricht, die Annabell ihren Verwandten vor ihrem überraschenden Besuch hatte zukommen lassen, war in der Tat eindeutig gewesen. Sie hatte genug Informationen und verdeckte Andeutungen enthalten, um dem Lord Angst und bange werden zu lassen. Nach endlosen Momenten, die Windermere mit gepflegter Konversation zu überbrücken versuchte, erschien die Tante in einem leicht derangierten Zustand. Sie begrüßte die Nichte überschwänglich und brachte mehrfach zum Ausdruck, wie gut es die letzten Jahre mit ihr gemeint hätten.

Die Duchess verzog ansatzweise das Gesicht. Ohne weiteres Federlesen kam sie zum Grund ihres Besuches.

»Ich benötige eure Unterstützung und ich denke, ihr werdet sie mir gerne gewähren.« Obwohl sie keine Frage gestellt hatte, beeilten sich die Windermeres, ihr wortreich ihre volle Unterstützung zuzusichern und überschlugen sich dabei fast mit der Bekundung, wie herzlich gerne sie ihr halfen. Angewidert wendete die junge Frau dem Paar den Rücken zu.

»Ich werde dieses Jahr an der Saison teilnehmen. Ich beabsichtige einen Skandal heraufzubeschwören, und eure Hilfe wird darin bestehen …«

Sie drehte sich wieder zu dem Lord und seiner Frau um, um sich den Moment der Verblüffung nicht nehmen zu lassen. Mit einem leichten Lächeln auf den sinnlichen Lippen fuhr sie fort: »… meine Identität zu wahren. Ich werde als Miss Bell Beaufort auftreten, Suffolks Cousine, und ihr werdet dafür sorgen, dass all eure teuren Bekannten nicht die kleine Annabell Scott in mir sehen. Ich denke, ich muss nicht erwähnen, was bei einem Ausrutscher eurerseits auf euch zukäme, oder? Wenn man bedenkt, dass die arme Marie und die bedauernswerte Ninette mittellos einen Gemahl finden sollen …«

Annabells ehrlich bekümmerte Miene wurde durch ein ermutigendes Lächeln aufgeheitert.

»Aber dem muss ja nicht so sein! Sorgt dafür, dass eure Töchter sich nicht verplappern!« Mit einem letzten wohl einstudierten Blick, der seinerseits Schlimmes in Aussicht stellte, nickte sie ihren Verwandten knapp zu und rauschte hoch erhobenen Hauptes aus dem Raum.

Ärgerlich zischte Lady Windermere ihrem Gemahl zu: »Das ist alles deine Schuld!«

»Du hast ihr Geld auch ausgegeben, Werteste, vergiss das nicht!«, grummelte der Earl erschöpft und fuhr sich durch das schütter werdende, graue Haar. »Wer hätte auch gedacht, dass Madeleine ihrer Aufgabe nicht nachkommt! Verfluchtes Gör!«

London, Barkley Square, Beaufort House

Mit einem Lächeln begrüßte Annabell den Lakaien, der ihr bei ihrer Rückkehr ins Haus ihres Schwagers die Tür öffnete. Sie nahm sich den Hut ab, rollte sich routiniert die Handschuhe herunter, um sie auszuziehen, und reichte beides dem wartenden Lakaien. Dann folgte sie den Stimmen ihres Schwagers und ihrer Schwester, die sich wie gewohnt am Frühstückstisch zankten. Annabell blieb am Türrahmen gelehnt stehen und betrachtete die liebliche Szene vor ihr. Lord Suffolk war aufgestanden und stützte sich vornüber gebeugt auf dem Tisch ab, sein markant geschnittenes Gesicht war nur wenige Zentimeter vom Gesicht seiner hübschen, brünetten Frau entfernt, die ihm aufmüpfig die Zunge rausstreckte, bevor sie leichthin bemerkte: »Und ob!«

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