Ben Tillmann - Pekulani

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Der Hochstapler Yanick von Stein erhält die Chance seines Lebens. Gerade als er in einer finanziellen Trockenperiode steckt, wird er für den bekannten Professor Maisenbacher gehalten und die Firma Stiffmann & Co bietet ihm einen lukrativen Auftrag an: er soll den sagenhaften Pekulani auffinden.
Diese Chance lässt sich Yanick natürlich nicht entgehen. Er fliegt frohgemut nach Madagaskar, träumt von sonnigen Stränden und dem schönen Leben. Doch dort kommt alles anders, als er denkt. Seine Auftraggeber entpuppen sich als skrupellos; attraktive, zwielichtige Frauen kreuzen Yanicks weg; mysteriöse Fremde behindern seine Suche. Schnell steckt er bis zum Hals in Schwierigkeiten. Und am Ende bleibt immer noch die Frage: wo steckt bloß der sagenhafte Pekulani?

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„Wie bitte?“

„Ich sagte, Sie können es wohl gar nicht erwarten. Sie wollen doch sicher Touren in den Urwald machen. Und vorher schleichen Sie schon mal gewöhnliche Vögel an.“

„Tja, ich nehme meine Forschung eben sehr ernst.“

„Ah, Sie sind Ornithologe. – Mein Name ist Carolin Hauge.“

„Müller. Markus Müller”, erklärte Yanick. „Wenigstens weiß ich jetzt den Namen der Frau derentwegen man mich beinahe erschossen hätte.“

Carolin fuhr sich verlegen durchs Haar und eine schwarze Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht. „Ich hoffe, Sie sind mir deswegen nicht böse.“

„Doch. Aber Sie können es wiedergutmachen. Warum haben Sie sich denn im Gras versteckt?“

„Eigentlich wollte ich die Vanillefabrik besichtigen. Doch ich nahm ein Buch über Insekten mit. Und dann wollte ich erst meine Arbeit machen und später hineingehen.“

„Ah, das ist also eine Vanillefabrik.“

„Ja, wussten Sie das nicht? Hier und natürlich auch in der ganzen Region um Andapa und Sambava, wird Vanille angebaut. Und das ist ein ehemaliges Fabrikgebäude.“

„Ein beeindruckendes Gebäude.“

„Gehen Sie denn morgen in den Urwald?“

„Klar! Mein Kollege muss heute noch etwas in der Stadt erledigen. Aber morgen werden wir in den Urwald gehen und uns einen Überblick über die Tierwelt verschaffen.“

„Wirklich? Ich hoffe, mhmm… hoffe, Sie halten mich jetzt nicht für aufdringlich. Ich untersuche Spinnenarten. Und da müsste ich ebenfalls in den Urwald. Man verirrt sich doch recht leicht. Und allein… Kurz gesagt, wäre es möglich, dass ich mich Ihrer Gruppe anschließe.“

„Mein Kollege Bossel ist etwas reserviert. Aber es gibt hier wunderschöne Strände. Wenn wir unsere Touren erledigt haben, könnte ich Ihnen gerne ein anderes Mal einen zeigen.“

„Strände gibt es überall. Der Urwald fasziniert mich viel mehr. Ein Bergregenwald inmitten eines Kessels.“

„Die Strände hier haben jedenfalls ihren ganz eigenen Charme. Das ist mit dem Mittelmeer nicht zu vergleichen…“

„Schon klar. Die Wälder gibt es in dieser Form bei uns auch nicht…“

„Genau! Die Farben des Wassers würden Ihnen sicher zusagen. So ein Blau haben Sie noch nicht…“

„Ich stehe unheimlich auf Grün und…“

„Zum Teil ist das Wasser auch grünlichblau…“

„… außerdem gefällt es mir mehr, wenn ich sehe, was um mich herum passiert.“

„Das weiß man doch ohnehin nie.“

„Im Wald habe ich mehr Chancen. Woher weiß ich im tiefen Wasser, was unter mir ist?“

„Sind sie immer so hartnäckig?“

„Ja, klar.“

Einen Moment blickte Yanick sie schweigend an. „Schön, dann sehen wir uns am besten morgen früh um 8:30 Uhr.“

Carolin blickte ihm hinterher, als er zu seinem Hotel zurückging. Vielleicht hätte sie auf seinen Vorschlag mit dem Strandausflug eingehen sollen. Sie verdiente ein bisschen Erholung. Es wurmte sie, dass es manchen Menschen offenbar besser gelang, Arbeit und Vergnügen zu verbinden. Sie würde es nicht genießen können, am Strand zu liegen. Im Hinterkopf fiele ihr ständig die Arbeit ein. Nein, lieber würde sie zuerst ihre Angelegenheiten erledigen. Die Beine ins Wasser hängen und sich von der Sonne bräunen lassen, konnte sie danach immer noch. Sie überlegte, ob sie sich jetzt die Vanillefabrik anschauen sollte. Auf der anderen Seite musste sie immer noch ein paar Abschnitte lesen.

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