Konrad Tillmann
Schwulengeschichten 5
Geile Stories mit Gays
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Inhaltsverzeichnis
Titel Konrad Tillmann Schwulengeschichten 5 Geile Stories mit Gays Dieses ebook wurde erstellt bei
Nein, das machst Du bitte nicht
Ich werde deinen Arsch gleich mit meinem Sperma markieren
Ich fühle seinen Schwanz pulsieren
Ich wusste gar nicht wie mir geschah
Ich schluckte so schnell es ging
Impressum neobooks
Nein, das machst Du bitte nicht
Kurt war mit einem seiner Mitarbeiter unterwegs um einen Eilauftrag in
Wilhelmshaven zu erledigen. Sie waren schon fast einen ganze Woche
unterwegs und hatten nur noch eine Kleinigkeit nachzuarbeiten an diesem
Donnerstag. Gegen 13°° Uhr am Mittag hatten sie auch diesen Rest der
Arbeit geschafft und waren gerade fertig, als Adrian seinen Chef fragte
: "Chef, fahren wir heute noch nach Hause, oder übernachten wir hier
nochmal ?"
"Ich denke wenn wir sofort, nachdem wir unsere Zimmer geräumt haben,
losfahren, sind wir dann so gegen 20°° Uhr zu Hause, also sputen wir
uns ein bißchen",
Wir gingen gemeinsam zum Wagen, nahmen die Gerätschaften von dem
Schultern und Kurt fing schon einmal an, alles so sicher wie möglich
in den Kombi zu verstauen. Adrian mußte noch dreimal hin und her laufen
damit auch wirklich alles was die Beiden mitgebracht hatten wieder mit
zurückfuhr. Plötzlich hörte Kurt ein untrügliches Zeichen von Adrians
Magen, der wahrscheinlich ziemlichen Hunger hatte. War ja auch kein
Wunder, da er zum Frühstück nur eine Tasse Kaffee zu sich genommen
hatte.
Nachdem alles ordnungsgemäß und sicher verstaut war, setzten sie sich in
den Wagen um so langsam die Heimreise anzutreten. Kurt hatte sich
schon einen Zeitplan zurechtgelegt und startete den Motor. Dann legte
er den Gang ein ..... ? Das hieß er wollte ihn einlegen, denn das
Betätigen des Kupplungspedals war, nach einem kurzem Widerstand, ein
Tritt ins Leere. Da es auch ein ziemliches Geräusch verursachte, wußte
Kurt sofort was passiert war. Da war die Situation auf die ihn bei
seiner Fahrschulzeit sein Fahrlehrer immer wieder hingewiesen hatte.
Der Wagen hatte plötzlich keine Kupplung mehr , denn das Seil zum
Kupplungspedal war gerissen und das Pedal hing nun locker im Fußraum.
"Was war das ?",
fragte, durch das ungewöhnliche Geräusch aufgeschreckt Adrian nun
seinen Chef.
"Das war einmal ein Kupplungsseil, es ist gerissen, war ja wohl sehr
deutlich zu hören. Tja mit dem nach Hause fahren heute noch das wird
dann wohl nichts mehr. Wir werden wohl oder übel noch eine Nacht hier
übernachten müßen. Aber schau doch einmal in das Service-Heft, wo hier
die nächste Vertrags-Werkstatt ist, bitte",
erwiderte Kurt ganz ruhig. Adrian öffnete das Handschuhfach um nervös
nach dem Service-Heft zu suchen. Daraufhin deutete Kurt nach hinten
und meinte : "Nicht so nervös Adrian, Du weißt doch es steckt in der Tasche hinter
dem Beifahrersitz, also mach das Handschuhfach mal ruhig wieder zu. Es
ist halt wie es ist, da hilft daß sich aufregen auch nicht weiter.
Behalte mal ruhig Blut mein Lieber, OK !"
Nachdem Adrian sich nun doch etwas mehr in der Gewalt hatte und nun das
Service-Heft aus der hinteren Tasche, hinter seinem Sitz geangelt
hatte, blätterte er fleißig darin herum um auch bald eine Werkstatt
gefunden zu haben. Leider lag diese die die nächste war ca. 12 km von
ihrem Standort entfernt.
"Was machen wir denn jetzt und wo bekommen wir hier denn einen
Abschleppwagen ( Handy's gab es zur damaligen Zeit noch nicht )
her. Müßen wir jetzt auch noch bis zu der Werkstatt laufen
?", kam dann schon mit einem etwas verschrecktem Ton von Adrian. Aber Kurt
war einfach die Ruhe selbst und antwortete ihm mit seiner beruhigenden
sonoren Stimme :
"Keine Angst, wir brauchen nicht zu laufen. Nein wir fahren jetzt
ganz gemütlich zu der Werkstatt. Ich habe außerdem genug Geld dabei für
die wahrscheinlichen Kosten. Wenn es denn doch nicht reichen sollte, da
wir ja noch eine Nacht hierbleiben müßen, kämen wir auch ohne Reparatur
nach Hause. Dann ist zwar unser Zeitplan nicht einzuhalten aber wir
brauchen dann mindestens die doppelte Fahrzeit. Dann geht er eben zu
Hause in seine Stamm-Werkstatt."
"Wie soll das denn bitte schön gehen ?",
fragte Adrian nun seinen Chef und schaute ihn dabei ziemlich ungläubig
und fragend an. Der fing bei Adrians Frage an zu schmunzeln und
erklärte ihm nun wieso das möglich war :
"Ja das ist ganz einfach, ich habe noch gelernt mit Zwischengas zu
fahren. Früher gab es noch nicht bei jedem Auto eine Kupplung, da wurde
noch mit Zwischengas gefahren. Es ist eine verdammt anstrengende
Angelegenheit, wenn man es nicht gewöhnt ist. Mein damaliger Fahrlehrer
hat noch sehr viel Wert darauf gelegt, daß man das beherrscht. Denn das
Werkstattnetz war noch nicht so toll wie heute, weil es ja auch noch
nicht so viele Autos gab. Also war es unabdingbar dies zu beherrschen.
Also auf los geht es los, bereit ."
Adrian nickte nur und nahm sich vor genau aufzupassen, denn das Ganze
faszinierte ihn nun doch und er wollte es auch unbedingt können. Seine
Freunde würden Staunen, wenn er ihnen zeigen konnte wie man ohnen zu
kuppeln, Auto fahren konnte.
Kurt legte nun den zweiten Gang ein, das ging mit etwas Kraftaufwand
auch ohne Kupplung bei ausgeschaltetem Motor und startete dann den
Wagen erneut. Mit einem leichten Ruckeln ging es los und der Wagen lief
ruhig und sauber. Dann nach zwei oder drei Schaltvorgängen, es können
aber auch vier oder fünf gewesen sein, hatte Kurt den Wagen im Griff
und er kam dann ganz gut damit zurecht. Trotzdem merkte er nach einer
kurzen Zeit wie anstrengend es doch war.
Bei der Werkstatt, die hochmodern und neu war, angekommen, stellte
Kurt den Wagen ab und wir ging mit Adrian zusammen ins Büro zur
Anmeldung. Der Werkstatt-Meister, ein Mann Anfang 40 und sehr attraktiv
in Kurts Augen, stand gerade dort und fragte nach Kurt und Adrians
Begehr :
"Was hat denn der bockige, fahrbare Untersatz ?"
"Das Kupplungsseil ist gerissen und wir müßen noch nach Koblenz. Ich
hätte gerne gewußt was es mich kostet, ich weiß nämlich nicht ob ich
genug Geld dabei habe. Wenn nicht müßen wir halt nach Hause
hoppeln",
erwiderte nun Kurt auf die direkte Frage des gutausehenden Meisters,
der darauf hin lachte und antwortete : "Also wenn keine Schwierigkeiten auftreten kostet es keine 100,00 DM
und dauert ca. 2 Std. Moment, ich schaue es mir mal eben an. Geben Sie
mir bitte schon mal die Schlüssel."
Damit hielt er Kurt die Hand hin um den Schlüssel in Empfang zu
nehmen, aber irgendwie ließ er den Schlüssel fallen und bückte sich
gleichzig mit Kurt danach. Dabei standen sie dann unmittelbar
voreinander und konnten sich tief in die Augen schauen. Beim sich
wieder erheben und nur für Kurt sichtbar, hatte der Meister ganz
genüßlich die Zunge über seine Lippen geschickt. Kurt glaubte kaum
was er da wahrnahm. Der Meister aber erhob sich nun ganz und ging auf
den Werkstatt-Hof. Dort schaute er sich das Malheur an und meinte dann,
als er wieder ins Büro zurückkam :
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