Toni Lautermann - Schwulengeschichten 7

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Schwulengeschichten 7: краткое содержание, описание и аннотация

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toll behaart und ach so
prall. Hansi kraulte dabei an seinem wirklich tollen Schwanz, der in
halbsteifem Zustand so seine 22 cm hatte. Vielleicht auch, wenn nicht
sogar mehr, hatte. Bei dem Anblick den die Beiden mit boten, sehnte ich
mich geradezu nach ausgiebigem und tollen Sex. Mein Schwanz wurde schon
ganz rebellisch und war auch nicht ganz untätig, ihm wurde es langsam
einfach zu eng in der Hose. Trotzdem wollte ich Vorsicht walten lassen
und fragte :
"Ok, aber wie ist das eigentlich, mit intim sein, mit Patienten ?"
"Du warst doch nur zu einem einmaligen Besuch bei mir, oder ? Dann ist
es eigentlich egal, weil es ja kein Abhängigkeits-Verhältnis mehr gibt.
Außerdem bin ich so rattenscharf auf Dich, wenn Du es nicht der Kammer
erzählst, bekommt es keiner mit",
versuchte er mich zu beruhigen und längst hatte sein Schwanz absolut die
Richtung nach oben genommen. Hansi hielt sich nun etwas zurück und ließ
seinen Schwanz in Ruhe, aber er fingerte ihm an seiner Rosette herum.
Otto wiederum saugte sich an meinen Nippeln fest, die er inzwischen

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Toni Lautermann

Schwulengeschichten 7

Schwulen-Stories für zuhause

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Inhaltsverzeichnis Titel Toni Lautermann Schwulengeschichten 7 - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Toni Lautermann Schwulengeschichten 7 Schwulen-Stories für zuhause Dieses ebook wurde erstellt bei

Die Welle des Orgasmus überrollte ihn

Er wichste sich ein wenig

Seine Muskeln fühlten sich warm an

Wir küßten uns noch ausgiebig mit etwas Gefummel

Als er mich jetzt zu stoßen begann

Impressum neobooks

Die Welle des Orgasmus überrollte ihn

Die Lichter von Meersburg glitzerten in der Ferne, die Positionslichter

der Fähre von Konstanz tauchten hinter der Insel Mainau auf. Das Schiff

zog eine dunkle Bahn durch das im Mondlicht schimmernde Wasser des

Bodensees.

Ich saß unter einem alten Nußbaum, unterhalb des Örtchens Litzelstetten,

dicht an der Grenze zum Mainauer Naturschutzgebiet. Eine warme

Augustnacht. Ich blickte über den Überlinger See, hörte auf meinem

aller ersten I-Pod eine Raubkopie des neusten Albums von Rosenstolz.

Die letzten Autos verließen die Insel über die hölzerne Brücke, nur

noch Licht in der Schwedenschänke und den dazugehörigen

Wirtschaftsgebäuden.

Die Bauern im Ort lagen längst in ihren Betten, der nächste Hof war

sicher fünfhundert Meter entfernt, unter mir nur Viehweiden, abgelöst

von einigen Espen, dann breite Schilfgürtel am Seeufer. Ich war allein,

und ich fühlte mich gut, wurde eins mit der Nacht, der Musik aus meinen

Kopfhörern. Plötzlich sah ich ihn. Er stand nur da, schaute in meine

Richtung, war wohl den Weg von Dingelsdorf gekommen. Ich war nicht

erschreckt, aber mit einem Schlag wieder in der Realität. Der Himmel

war kaum bewölkt, der Mond wenige Tage nach Vollmond, genug Licht, um

die Gestalt deutlich wahrzunehmen. Ziemlich jung, offenstehende

Lederjacke, weißes T-Shirt, abgetragene Jeans, blonde, halblange Haare.

Er hatte mich auch gesehen, oder die Musik aus meinen Kopfhörern

gehört, denn seine Blicke versuchten, den Schatten des Nußbaumes zu

durchdringen. Ich schaltete den I-Pod ab, schob die Kopfhörer in den

Nacken. Der Junge war nun zu einem Entschluß gekommen, verfolgte weiter

den Weg,näherte sich Schritt für Schritt dem Baum, unter dem ich saß.

"Guten Abend..." Singendes, weiches allemannisches Schwäbisch, etwas

höhere Stimme als meine. Ich nickte zurück, erwiderte seinen Gruß. Ich

konnte nicht viel von ihm sehen, aber eben doch genug, um ihn dem

Gefühl nach anziehend zu finden, ohne genau den Grund zu wissen. Er

ging weiter bis zur Weggabelung, schlug dann den Weg seewärts ein,

blickte noch einmal kurz auf mich, bevor er hinter Büschen aus meinem

Gesichtsfeld geriet. Mir erschien es fast wie eine Aufforderung, ihm zu

folgen. Ich zögerte nur wenige Augenblicke, folgte ihm dann auf dem

abschüssigen Weg. Ich hatte nichts Bestimmtes im Sinn, vielleicht nur

einen genaueren Blick auf ihn, vielleicht ein kurzes Gespräch. Etwa

hundert Meter vor mir sah ich ihn auftauchen, ich beschleunigte meinen

Schritt, kam näher, holte ihn schließlich ein.

Er hatte mich bemerkt, lehnte an einem Zaunpfahl. Nur einen Schritt von

ihm entfernt blieb ich stehen. Kurzer, prüfender Blickkontakt. Er

lächelte, ich lächelte zurück. Frisches, offenes Gesicht. Er strich

sich mit zierlichen Händen durch die blonde Mähne. "So spät noch

unterwegs?" Ich zuckte die Achseln. "Nachts ist es am Schönsten..."

"Ich treibe mich nachts auch gerne hier am See herum." Gut zu hören,

daß er auch kein Ziel hatte. "Ich heiße Jan-Ole, zu Besuch bei

Verwandten in Litzelstetten." "Peter, ich arbeite auf der Mainau..."

Genug geredet. Ich ging einfach weiter. Peter folgte mir schweigend,

hielt sich auf meiner Höhe, musterte mich prüfend von der Seite. "Wie

alt bist du?" Nach einer Weile redete er doch. "Ich werde bald 20..."

Peter gefiel mir, gefiel mir sogar sehr, dazu die anregend warme Nacht.

Mein Herzschlag mußte sich beschleunigt haben, ich fühlte das Blut

durch meine Schläfen rauschen. Ich sah seine wohlgeformten

Oberschenkel, seinen knackigen Arsch, sein ganzes, bezauberndes Wesen.

Ich war nicht unterwegs, um jemanden zu treffen, aber hier WAR jemand,

der mir gefiel.

Ich hatte auf einmal wieder dieses Kribbeln im Bauch. Peter hielt

plötzlich an. Ein seltsamer Unterton nun in seiner Stimme. "Jan hast

du eine Freundin?" Warum fragte der Junge das? Irgendwie tat seine

Frage gut, schien etwas für mich Positives in sich zu tragen. "Nein.

Ich will mir auch keine anschaffen." Gedankenschwere Stille. Ziemlich

deutlicher Wink mit dem Zaunpfahl meinerseits. Peter schmunzelte, die

Antwort paßte ihm anscheinend in den Kram.

Der Weg führte zu einem Steg im Wasser. Kurz davor bog Peter ab,

querfeldein folgten wir einige hundert Meter dem breiten Schilfsaum,

erreichten einen kleinen Rasenplatz, eingerahmt von mannshohem Schilf,

landwärts gedeckt durch dichtes Brombeerdickicht. Wenn er irgendetwas

mit mir vorhatte, hier war der ideale Ort. Peter blieb stehen, drehte

sich zu mir. Er lächelte immer noch. Endlich platzte es aus ihm heraus.

"Bist du schwul?" Seine Frage konnte nur einen einzigen Grund haben,

mein Herz machte einen regelrechten Hüpfer. "Ja, ich bin schwul."

Peter packte meine Schultern, sah mir direkt ins Gesicht, atmete noch

einmal tief durch. "Ich auch..." Ich lachte. "Ich hab`s begriffen..."

Peter nahm mein Wort auf. "Begreifen kommt von Greifen...schau nach

unten..." Nach unten? Bald wußte ich, was er meinte. Seine Jeans zeigte

eine beachtliche Beule, und er bewegte sich von Seite zu Seite, bot mir

den günstigsten Blickwinkel im fahlen Mondlicht dar. "Darf ich ihn

BEGREIFEN?" Meine Stimme vibrierte in leichter Erregung. "Wenn du

willst..." Und ob ich wollte. Die Schwellung war warm, sein Schwanz war

hart, protestierte pulsierend gegen sein enges Gefängnis. Ich gab ihm

einen zärtlichen Druck mit der Hand. Offenbar ganz ansehnliche

Abmessungen. Peter zuckte unter der Berührung zusammen, ich nahm meine

Hand wieder von seinem Körper, zog ihn nach unten ins Gras. "WIE schwul

bist du?" Hm...merkwürdige Frage, aber gefragt ist gefragt.

"Stockschwul..." "Du magst also überhaupt keine Frauen?" Ich schüttelte

den Kopf. "Ich mag sehr viele Frauen, aber für Sex kommen sie für mich

nicht in Frage." Peter atmete erleichtert auf. "Das wollte ich wissen.

Bei mir ist`s genauso. Darf ich deinen anfassen?" Ich spreizte

einladend meine Beine, er betastete ausgiebig meinen Schwengel, der

unter der Berührung stahlhart wurde. Peter grinste. "Jetzt weiß ich,

warum du mir gefolgt bist." Ich feixte zurück. Alles klar, wir waren

unter Brüdern, da konnte man ruhig etwas handfester zugreifen.

Äußerlich seelenruhig öffnete ich den Reißverschluß seiner Jeans, schob

meine Hand unter den Gummibund seines Slips, forschte nach seinen

Eiern. Ja, da waren sie, feuchtwarm, rundlich. Ich ließ sie zwischen

den Fingern umherflutschen, spielte Taschenbillard mit drei Banden.

"Magst du meine Nüsse?" Der Junge merkte aber auch alles. "Klar, aber

nur, wenn du auch deinen Spaß daran hast." Peter ersparte sich die

Antwort, öffnete nun seinerseits meinen Reißverschluß, spielte unter

meinem Slip mit meinen Eiern. "Es ist geil, die Eier eines anderen

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