Rudolf Hansbauer
Schwulengeschichten 9
Erotik pur mit Gays
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Inhaltsverzeichnis
Titel Rudolf Hansbauer Schwulengeschichten 9 Erotik pur mit Gays Dieses ebook wurde erstellt bei
Der öffnete ihn gern und schon schmeckte er das männliche Aroma
Ich will Dich ganz tief in mir haben
Ich rammte meinen Riemen mit letzter Kraft in den durchgefickten Schacht
Ich gebe mich meinen Gedanken hin
Wie benommen vor Geilheit
Mit langen Stössen treibe ich auf einen Megaorgasmus zu
Impressum neobooks
Der öffnete ihn gern und schon schmeckte er das männliche Aroma
Es war einmal ein König, dem war, trotz vieler Jahre Ehe, bisher immer noch kein Sohn geboren worden. Und als es dann doch schließlich passierte, kam ein kleiner Junge zur Welt mit fast weißer Haut, schwarzen Haaren und Lippen, so rot wie Blut. Die Königin gab ihm einen so langen Namen, den sich keiner merken konnte und so wurde der Junge von allen nur Conny genannt.
Conny wuchs heran zu einem jungen Mann von außerordentlicher Schönheit, und das störte seinen Vater, den König, denn der König war über alle Maßen eitel. Und er besaß einen Zauberspiegel, den er jeden Tag fragte:
„Sag mir Spiegel, wer ist der atraktivste Mann im Land?“
Und der Spiegel antwortete jedesmal: „Du, Herr, du bist der attraktivste Mann im Land.“ Aber als Conny erwachsen geworden war, da antwortete der Spiegel plötzlich: „Du Herr, bist der Attraktivste hier, aber Conny ist viel attraktiver als du!“
Das ärgerte den König masslos und als der Spiegel das immer wieder widerholte, da wurde der König so wütend darüber, das er Conny von Hof verbannte. Conny musste schnell ein paar Sachen zusammen packen und flüchten.
Er verließ bei Nacht die Hauptstadt und wanderte mehrer Tage lang ziellos durch die Gegend, bis er auf Berge stieß. „Das müssen die sieben Berge sein,“ sagte er sich und begann den ersten Aufstieg.
Besonders hoch waren die Berge nicht, aber mit dichtem Wald bewachsen. Nur ein schmaler Pfad führte hinauf. Schnell hatte Conny den ersten Berg überwunden und stieg wieder hinab ins nächste Tal. Der Tag hatte gerade den Sonnenhöchststand überschritten, aber er wurde schon langsam müde durch die Hitze und bemerkte, das er auch furchtbar hungrig war.
Da sah er in einiger Entfernung ein kleines Häuschen. Nur eine Wiese trennte ihn davon und ein schmaler Trampelpfand zweigte von dem Weg, auf dem er sich befand, genau dorthin ab.
Schnell lief der hinüber und klopfte an die Holztür. Als sich nichts rührte, spähte er durch ein kleines Fenster hinein, sah aber niemanden. Probeweise drückte er die Türklinke herunter und siehe da, die Tür öffnete sich mit einem leisen Quietschen. Er trat ein und fand sich in einem Raum wieder, an dem die Wände lang sieben kleine Bettchen aufgestellt waren und in dessen Mitte ein langer schmaler Tisch stand, mit sieben kleinen Stühlchen davor. Und vor jedem Stühlchen stand ein Teller mit Essen und ein Becher mit Wein.
Conny nahm sich einen Bissen von einem der Teller. Da bemerkte er, wie hungrig er war. So bediente er sich an jedem Teller und trank aus jedem Becher etwas Wein.
Dann war er satt und müde. Er legte sich in eines der Bettchen und wenn er auch die Füße raushängen lassen musste, so schlief er gleich ein.
Einige Zeit später weckten ihn Stimmen, die sich draußen vor dem Haus unterhielten. Er schreckte hoch und versteckte sich hinter einer Tür, die ins Badezimmer führte, wo sieben Handtücher ordentlich übereinander an Stangen hingen und sieben Zahnputzbecher standen am Waschbecken.
Kaum hatte Conny die Tür hinter sich fast zugezogen, da ging die Eingangstür auf und sieben Männer kamen herein. Zwar waren sie alle sehr klein, der größte knapp einen Meter sechzig, aber das glichen sie durch Muskelmasse aus. Da es draußen sehr warm war, hatten sie ihre Jacken ausgezogen und trugen nun über ihren grauen Stoffhosen nur noch ärmellose Westen. Die Muskeln ihrer großen Brustkörbe zeichneten sich überdeutlich darunter ab und auch ihre Schultern und Arme waren fast wie bei kleinen Bodybuildern ausgeformt. Die Sieben arbeiteten im Bergwerk und dort war reine Muskelkraft gefragt. Den ganzen Tag schlugen sie schwere Steine aus dem Feld und schafften sie nach draussen. Und das sah man ihren Körpern an, wie Conny bewundernd feststellte.
Die Sieben besahen sich ihren Esstisch.
„Wer hat von meinem Tellerchen gegessen?“ „Wer hat aus meinem Becherchen getrunken?“ riefen sie durcheinander. „Und wer hat in meinem Bettchen gelegenß“ fragte einer. Da wagte sich Conny aus seinem Versteck. Zuerst erschreckten sich die Männer, als sie aber sahen, wie wunderschön Conny war mit seiner hellen Haut und den schwarzen Locken, da bruhigten sie sich schnell und hörten Connys Geschichte an. Zorn verdunkelte ihre Augen, als sie von dem bösen König hörten, und sofort boten sie Conny an, bei ihnen zu wohnen. Tröstend strichen viele Hände über seinen Körper.
Aber schnell wurde daraus Streicheln und nach einer Weile verstummte das Gespräch. Man hörte nur noch schweres Atmen und als etwas später alle wie auf ein stilles Kommando von Conny abließen, da hatten die in den Hosen der sieben Zwerge Zelte aufgebaut. Sechs kleine Zelte beulten die Hosen aus, nur beim Zwergenchef, der der kleinste von allen war, aber auch der mit den meissten Muskeln, da zeigte sich ein langer Stab, der sich fest in den grauen Stoff der Hose drückte.
Auch gegen Connys Hose presste sich ein harter Schwanz und wollte heraus. Er war der erste, der seine Hose öffnete, aber die Zwerge hatten ruck-zuck ihre Hosen bis auf die Knöchel herunter geschoben, und da sie alle nichts darunter trugen, standen ihre Schwänze bald alle in Connys Richtung. Auf manch einer Spitze zeigte sich auch schon ein glänzender Lusttropfen.
Der Zwergenchef half Conny aus seiner enganliegenden Kleidung und drückte ihn dann sanft auf den langen, schmalen Esstisch in der Zimmermitte, den die anderen, trotz der Behinderung durch ihre Hosen an den Knöcheln, blitzschnell leer geräumt hatten.
Die Zwerge stellten sich in einem engen Kreis um den Tisch und Conny packte sich den Schwanz, der seiner Hand am nächsten war. Auch in die andere Hand drückte ihm der dort stehende Zwerg seinen Schwanz und einer bog seinen Kopf zur Seite und drückte mit der kleinen Eichel gegen Connys Mund. Der öffnete ihn gern und schon schmeckte er das männliche Aroma, als der Zwerg seinen kurzen Schwanz bis zum Anschlag in Connys Mund schob. Conny spürte sie dichte Wolle, die den Schwanz umgab und wie der dicke Hodensack des Zwergs gegen sein Kinn drückte.
Auch an seinem Schwanz machten sich Hände zu schaffen, zogen die vorhaut vor und zurück, walkten die Eier, so das Conny vor Lust gestöhnt hätte, wäre da nicht der Schwanz, der in seinem Mund steckte und ihn nun heftig fickte.
Der Zwergenchef stellte sich ans Kopfende des Tisches und nahm Connys Beine auf seine Schultern. Conny spürte, wie der Chef etwas feuchtes an ihm verrieb, dann kurz einen festen Druck und schon war der lange Schwanz des Chefs in ihn eingedrungen.
Die Stimmung war nun extrem aufgeheizt, da stöhnte der erste Zwerg, der dessen Schwanz Conny mit der rechten Hand wichste, laut auf. Sofort traf ein heisser Strahl Connys Arm, dann noch einer und noch einer. Connys Hand machte nun schmatzende Geräusche beim Wichsen durch den ganzen Saft, der aus der roten Eichel quoll.
Fast gleichzeitig war auch der andere Zwerg, den Conny wichste, soweit und mit lautem Aufjaulen spritzte der seinen Saft bis fast auf Connys Brust, ein Spritzer traf ihn an der Seite.
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