Horst Kämpf - Schwulengeschichten 6

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spürte die Eichel an meinen Lippen und spürte dann wie der gesamte Schwanz in meinen Mund geschoben wurde. Die Eier klatschten gegen meine Lippen. Die Bewegungen würden schneller und schneller. Und dann viel zu schnell kam Andre zum Höhepunkt und spritze mir seine Sahne in den Mund, die ich genüßlich hinunter schluckte.
Ich wollte mir die Augenbinde von Kopf ziehen. Wurde daran aber mit den Worten «wir sind noch nicht fertig», gehindert. «Nimm das». Andre hielt mir die Poppersflasche unter die Nase. Ich nahm einen tiefen Zug durch das eine Nasenloch und dann einen genauso tiefen Zug durch das andere Nasenloch.
Ich konnte die Wirkung des Poppers deutlich spüren. «So jetzt kommt Runde zwei», hörte ich Andre sagen und schon hatte ich seinen Schwanz wieder im Mund. «Mein Gott», dachte ich, "der hat gerade abgespritzt und sein Ding ist schon wieder so hart wie Stahl. Zwei Hände hielten mich am Kopf fest und ich wurde noch allen Regeln der Kunst ins Maul gefickt, so heftig das ich Mühe hatte den Würgreflex zu kontrollieren.
Andre musste eine neue Poppersmarke ausfindig gemacht haben mit einer nie dagewesenen Wirkung. Das Poppers die Wahrnehmung verändert wußte ich ja, aber so etwas hatte ich noch nie erlebt. Andres Schwanz wirkte plötzlich viel größer. Einfach Wahnsinn. Auch diesmal kann Andre recht schnell zum Höhepunkt. Diesmal spritze er mir aber nicht in den Mund sondern zog seinen Schwanz heraus und spritze mir ins Gesicht und auf die Brust. Da ich beim Blasen die ganze Zeit meinen eignen Schwanz gewichst hatte, kam ich jetzt ebenfalls und ein Teil meiner Sahne landete auf meine Brust. Ich spürte wie

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Horst Kämpf

Schwulengeschichten 6

Sexy Homo-Geschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Horst Kämpf Schwulengeschichten 6 Sexy - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Horst Kämpf Schwulengeschichten 6 Sexy Homo-Geschichten Dieses ebook wurde erstellt bei

Es entstand eine grosse Freundschaft zwischen uns

Da würde ich gerne mal meinen Schwanz reinstecken

Ich leckte an seiner Eichel

Jetzt habt ihr bekommen was ihr wolltet

Also beließ ich es wie es war

Impressum neobooks

Es entstand eine grosse Freundschaft zwischen uns

Endlich ein schöner warmer Mai Tag. Gemütlich schlenderte ich mit meinem

Hündchen, dass mir meine Eltern vor einem Jahr auf den 18. Geburtstag

geschenkt hatten, durch den Wald. Ein Schild "Holzfäller" machte mich

wieder ein wenig aufmerksamer. Ein paar Meter weiter sah ich wie ein

Mann mit einer Motorsäge Äste von einem Baum abschnitt. Mein kleiner

Kläffer riss aus, hin zu dem Mann. Alles rufen nutze nichts, obwohl es

mir recht peinlich war musste ich zu dem Mann gehen um meinen

Ausreisser wieder einzufangen. Der Mann lachte, stellte seine Säge ab

und legte sie hin. Fasziniert sah ich zu ihm hin. Es war kein junger

Mann er war, denke ich, so mitte bis ende 50. Sein Lachen versteckte

seine Augen, sein Gesicht wirkte herzlich und sehr erotisch. Es war mir

absolut neu solche Gefühle für Männer in diesem Alter, ich hätte dies

mir nie vorstellen können. Während wir über dies und das Plauderten

hatte ich Gelegenheit ihn genau zu mustern. Er war gross und kräftig

gebaut der Bauch stand ein wenig vor, nicht abstossend, im Gegenteil

sexy wie fast alles an ihm. Aus seinem Hemd Quoll weisse gemütliche

Wolle, sein Hinter war extrem gross, viel Schubkraft beim Bumsen ging

es mir durch den Kopf. Seine Hände waren wie die Pranken von einem Bär

und doch wirkten sie zärtlich. Unweigerlich kam die Vorstellung wie

sich diese Hände um meinen Schwanz klammern und ihn verwöhnen. Nunja

ich schätze ihn als 150-prozentigen Hetero ein und so zog ich weiter,

unverrichteter Dinge. Am Abend im bett streichelte ich mich am ganzen

Körper und stellte mir vor er wäre es, der geile alte Holzfäller.

Schnell war er auch wieder vergessen. Morgen war Freitag und da hatte

ich ein Date mit Marc. Er war ein Jahr Jünger als ich und eigentlich

meine grosse Liebe. Es war wunderschön mit ihm im Bett vor allem genoss

ich es seinen kleinen festen Arsch zu bumsen. Gerne hätte ich auch

einmal seinen Pint in mir gehabt, doch da weigerte er sich, er wollte

nicht aktiv sein. So war ich also noch Jungfrau und sehnte mich danach

auch endlich einmal richtig verwöhnt zu werden.

Ich war nicht wenig erstaunt als ich am Sonntagmittag wieder durch den

Wald schlenderte und meine Holzfäller an einem kleine Bach sitzend

entdeckte. Mein Hündchen sah ihn zuerst und sprang zu ihm hin. Oh sagte

ich zu ihm sie müssen doch heute nicht arbeiten! Nein erwiderte er, ich

habe auf dich gewartet. Auf mich fragte ich zurück wieso das? Ich weiss

nicht, einfach so, du warst mir sehr sympathisch und ich hoffte dass du

vorbei kommst. Ich setzte mich neben ihn hin und sofort legte e r

seinen Arm um mich. Es wurde mir nun doch ein wenig mulmig aber die

aufkommenden erotischen Gefühle waren stärker und ich legte meinen Kopf

ein wenig in Richtung seiner Schultern um ihm zu zeigen dass er auch

weiter gehen kann. Er verstand die Geste und umfasste mich ein wenig

fester. Hast du Lust bei mir etwas zu trinken, fragte er mich. Oweh,

meine Knie wurden gummig, was sollte ich ihm Antworten? Ich war über

mich selber erstaunt als ich das ja aus meinem Munde hörte. Nach etwa

zehn Minuten Fussmarsch waren wir da.

Er hatte ein hübsche kleine Wohnung. Achja meinte er, ich bin übrigens

Babtista wie heisst du? Er wartete meine Antwort nicht ab, senkte

seinen Kopf zu mir und drückte seinen Mund auf meinen. Fordernd stiess

seine Zunge vorwärts, bereitwillig nahm ich sie auf. Pure Leidenschaft

sprang mir entgegen. Er löste sich wieder, magst du etwas trinken,

fragte er mich. Während er in die Küche ging machte ich es mir auf dem

Sofa gemütlich. Mit zwei grossen Gläsern kam er wider und setzte sich

neben mich. Die ist wohl der unterschied im Alter, kein Zögern, kein

Scham, er wusste was er wollte und tat dies auch. Während er mich ein

wenig zurück drückte war seine heisse Zunge wieder tief in meinem

Rachen, seine Hände erkundeten meinen ganzen Körper. Ich hatte kaum

Zeit zum Nachdenken, fühlte mich ein wenig überfordert. Aber er war so

zärtlich und gleichzeitig männlich dass ich einfach nur noch schmolz

und mich entschliess alles geschehen zu lassen, mich ihm voll

hinzugeben. Schnell hatte er mein T-Shirt und meine kurzen Hosen

ausgezogen, als wäre ich aus Zucker leckte seine Zunge über meinen

ganzen Körper. Genüsslich zog er meine Eier in seine Mund während seine

Hand tiefer wanderte, hin zu meinem Eingang. Zärtlich umkreiste er ihn,

drückte mit einem Finger ein wenig vorwärts und schaute mich dabei an.

Er wollte ein Signal, ich gab es ihm indem ich meine Knie anzog und ihm

den Zugang frei gab. Sein Mund löste sich von den Eiern, wanderte breit

und nass hinunter, fuhr über mein Arschloch und wieder zurück.

Schliesslich war er gefangen von meinem Loch, umkreiste es immer

wieder, drang ein wenig ein mit der Zunge und konnte sich fast nicht

mehr lösen. Ich gluckste vor Wonne, warme weiche Gefühle breiteten sich

in meinem ganzen Körper aus. Mit Sicherheit spürte ich dass meine

Entjungferung kurz bevorstand. Mich so passiv hinzugeben war vollkommen

neu für mich, ich genoss es immer mehr und entspannte mich total.

Babtista war immer noch ange-zogen. Er stand auf, zog sein T Shirt aus

und stellte sich direkt vor mein Gesicht. ich verstand die Aufforderung

und zog ihm seine Hosen herunter. Ein Wahnsinns Prügel sprang mir

entgegen, bisher dachte ich immer ich sei extrem gross gebaut, Babtista

überragte mich aber um mindestens eine Eichellänge also muss er

zwischen 20 und 21cm in der Hose haben ging es mir durch den Kopf.

Komischerweise machte es mir aber keinerlei Sorgen, ich vertraute

Babtista. Nein, er überliess seinen Prügel nicht einfach mir, er nahm

meinen Kopf in beide Hände und führte ihn so wie er es haben wollte. Er

hatte ein sehr feines Gespür, trotz seiner fordernden Art ging er nie

über meine Grenzen, spürte ganz genau wozu ich bereit war und wozu

nicht. Ganz vorsichtig stiess er seinen Schwanz tiefer in meine Kehle,

keinen Millimeter zu weit. Als er erkundet hatte wie weit er ihn

reinschieben kann führte er mit meinem Kopf Fickbewegungen aus, warf

den Kopf retour und stöhnte laut auf. Alles ging beim ihm etwas

langsamer als dass ich bisher gewohnt war, nicht nur zwei drei Ficker

führte er aus, sicher gute 10 Minuten fickte er mich in den Mund bis

dass er schliesslich einen Schritt zurück trat. Wie aus dem nichts

zauberte er ein Büchslein Vaseline hervor. Die gute alte Vaseline, zu

seiner Jugendzeit wohl das einzige brauchbare Gleitmittel aber auch

heute noch kaum übertroffen wenn man die Schmiererei nicht scheut.

Grosszügig schmierte er meinen Anus ein, stiess mit zwei Fingern

vorwärts um den Eingang auch wirklich flutschig zu machen. Nachdem er

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