Markus Lehner - Schwulengeschichten 4
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meine Zunge über das Meer an Haaren bis zu seinem Bauchnabel gleiten.
Ich züngelte an seinem Bauchnabel und stecke meine Zunge mehrmals
genüsslich in seinen Nabel. Alberto streichelte mir währenddessen
verständnisvoll meinen Hinterkopf, wie ein Lehrer seinem Schüler, der
die ersten Prüfungen mit Bravour meistert. Ich zog ihm langsam seinen
Overall runter, und sein halbsteifer Schwanz sprang aus der Hose. Ich
schob den Overall ganz runter und Alberto stand mit seinem entblößten
Gemächt vor mir. Ich betrachtete seine Genitalien mit Ektase, der dicke
Schaft, der mit großen Adern versehen war, dann etwas dicker wurde und
zur prallen Eichel überleitete, die halbverdeckt von der Vorhaut war.
Die Eichel war feucht und in einem intensiven Rot, am Pissschlitz
formte sich ein klarer Tropfen. Seine Eier waren groß und hingen tief
und waren bedeckt von einem Haarflaum, das sich über den Schritt an den
Schenkeln fortführte. Ich griff mit beiden Händen an seinen Schwanz,
sodass nur seine Eichel aus meinen Fäusten schaute und ich begann ihn
langsam zu wichsen. Alberto stöhnte auf und ging etwas in die Knie und
mit rhythmischen Hüftbewegungen stoß er gegen meine Fäuste. Er stützte
sich mit seinen Armen an meinen Schultern ab, und fickte gierig meine
Fäuste. Als seine Bewegungen unkontrollierter wurden, löste ich den
Griff damit er nicht gleich spritzte und massierte ihm die schweren und
vollen Eier. Er wurde wieder etwas ruhiger. Ich nahm seinen Schwanz und
rieb ihn mir ins Gesicht. Ich wollte ihn einfach überall spüren, über
meinen Hals, meiner Nase, meinen Augen, meinen Mund. Während ich mit
meiner linken Hand seinen Sack knetete, wichste ich ihn mit …