"Alles kein Problem es wird nicht teurer, aber es dauert aber ca. 2
Std. bis Sie wieder vom Hof fahren können. Sollen wir es machen ?"
"Klar, das paßt schon, dürfe wir denn zuschauen ?",
antwortete Kurt daraufhin.
"Natürlich, kommen Sie dann bitte gleich mit."
forderte der Werkstatt-Meister die Beiden auf und nahm sie mit zur
Werkstatt-Halle. Hier war alles super-modern. Nach ca. einer Std. sagte
Adrian dann :
"Chef, ich habe starken Hunger und da dies hier ja noch etwas dauert,
sehe ich mal zu daß ich etwas hinter die Zähne bekomme, soll ich Ihnen
etwas mitbringen ?"
"Nein laß mal, ich esse dann später",
befleißigte Kurt sich zu sagen, denn er hatte die kleinen Andeutung
des Meisters noch im Kopf und sie beschäftigte ihn sehr. Also ließ
Adrian ihn allein und Kurt merkte dann so langsam den Druck auf
seiner Blase. Er hatte seit dem Morgen kein Wasser mehr abgelassen und
fragte daher den Mechaniker, der an ihrem Wagen schraubte :
"Entschuldigung, dürfte ich mal Ihre Toilette benutzen ? Ich glaube
es wird plötzlich ganz dringend."
Dabei wibbelte er schon etwas und kreuzte seine Beine um dem Drang
Einhalt zu gebieten. Der Mechaniker erkannte sofort, daß es wirklich
ganz dringend war und erwiderte :
"Direkt hinter Ihnen sind die Mitarbeiter-Toiletten, dort können Sie
hingehen."
Kurt drehte mich um und sah die Tür die der Mechaniker meinte. Er
bedankte sich bei ihm und war dann auch schon auf dem Weg, denn in die
Hose machen wollte er sich ich nun auch nicht gerade. Er trat durch die
Tür und ging dem Schild WC/Dusche nach. In der Herren-Abteilung waren
rechts die Pissouireinbuchtungen, links die Kabinen und gerade
gegenüber der Eingangstür der Durchgang zu den Duschen.
Kurt war nun auf dem schnellsten Wege an eines der Pissouirs
herangetreten um sich erleichtern zu können. Er hatte gerade seinen
Hosenstall geöffnet und holte seinen Schwanz hervor, als aus dem
Durchgang zu den Duschen, der Meister trat. Dieser war nackt und hatte
wohl gerade geduscht. Kurt war ziemlich überrascht von seinem
Anblick, er hatte einen tollen Körper, alles war genau proportioniert
und behaart so wie Kurt sich seinen Traumtypen vorstellte. Ja er war
schwul, na und. Schließlich band er es ja nicht jedem auf die Nase und
offen Schwul zu sein war auch immer noch nicht so einfach, obwohl die
entsprechenden Paragraphen die dies untersagten längst abgeschafft
waren.
Kurt war so fasziniert daß er mit dem Schwanz in der Hand, der durch
den Harn-Stau ziemlich geschwollen war, ganz zu ihm hindrehte und
anstarrte. Der Meister sagte kein Wort und trat so wie er war auf
Kurt zu und stellte sich neben ihn, vor eines der Pissouirbecken und
fing seinen Schwanz an zu wichsen. Da drehte sich Kurt wieder, um
endlich sein Wasser abzulassen. Der Meister schaute ihm ganz begierlich
auf den Schwanz und grinste dabei als er Kurt ein Zeichen für einen
Ortswechsel machte. Er nahm Kurt einfach bei der Hand und zog ihn
durch den Durchgang zu den Duschen. Dabei schloß er die offen stehende
Tür und kniete sich vor Kurt auf die Fließen hin und bedeutete ihm
ihn anzupinkeln.
Als Kurt begriffen hatte was der geile Kerl von ihm wollte, zog er
Schuhe und Strümpfe aus und stellte sie neben die Tür. Dann ließ er
seinem Drang einfach freien Lauf. Der Strahl war so stark, daß er etwas
zurücktreten mußte, um nicht von seiner eigenen Pisse bespritzt zu
werden. Der geduschte Meister, duschte nochmals aber diesmal in Kurts
Natursekt. Der Natursaftfluß wurde weniger und der nackte Kerl robbte
langsam zu Kurt heran um dann, als die letzten Tropfen aus Kurts
Schwanz liefen, diesen in seinem Mund verschwinden zu lassen. Ganz
unerwartet an dem Tag der so gut anfing, dann beschissen wurde und nun
doch noch einen Höhepunkt erreichte. Kurt konnte es fast nicht
glauben, da hatte ein absoluter geiler Kerl doch tatsächlich seinen
Schwanz im Mund und verwöhnte gerade seine Eichel mit seiner Zunge.
Kurt wollte nun auch mehr. Er zog sich kurz aus dem blasenden Mund
zurück und entledigte sich seiner kompletten Kleidung, so daß auch er
vollständig nackt war. Das enttäuschte Gesicht des Meisters hellte sich
aber sofort auf, als er begriff was Kurt vorhatte und dann auch tat.
Er betrachtete Kurt ziemlich genüßlich und sagte dann :
"Habe ich mir doch gewünscht, als Du die Tür zur Annahme hineinkamst.
Wer ist denn der Andere ?"
"Mein Angestellter, komm laß mich auch mal Deinen Schwanz fühlen,"
erwiderte Kurt und setzte sich auf die seitlich stehende Bank. Nun
nahm er den Schwanz des geduschten zur Gänze in seinen Mund und fing an
daran herumzusaugen. Er seufzte dabei und wollte einfach immer mehr,
denn der Andere war ja so lecker. Das hatte ihm mal wieder einfach zu
lange gefehlt. Kurt erkundete dessen Schwanz mit seiner Zunge
überall, besonders den übernervösen Pißschlitz. Er fuhr mit seiner
Zunge immer darin rauf und runter. Dann nahm er den Schwanz bis zum
Anschlag in seinen Mund, so daß er mit seiner Eichel auch wirklich an
Kurts Zäpfchen kam. Kurt fand das megageil und wollte dabei seinen
eigenen Prügel wichsen, aber der nun Gesaugte hielt ihm den Arm fest
und sagte :
"Nein, das machst Du bitte nicht. Ich brauche einfach mal wieder
etwas geile und jüngere Sahne zum schlucken, bitte."
Dabei schaute er Kurt richtig flehendlich an, während er immer mehr
unter Kurts Behandlung stöhnte. Kurt konnte nun nicht anders und
ließ seinen Schwanz einfach los und die Finger der einen Hand an dessen
Spalte brachte, während die andere mit seinen leicht behaarten Eiern
spielte.
"Warum wohnst Du sooooo ....ahhh, weit weeeggg, Duuu bist soooooo
megageeeiiiilll, oaahhh, wooooooowwwwwwwwww."
Kurt merkte wie sein Gegenpart dem Höhepunkt zusteuerte, sein Schwanz
wurde noch etwas härter und dicker und seine Eier zuckten schon ganz
schön verdächtig. Plötzlich fingen seine Haare am Schwanz ganz leicht
an zu vibrierten und sein Stöhnen wurde noch lauter fast schon ein
Schreien. Das geilte Kurt dermaßen auf, daß er Mühe hatte seinen
eigenen Orgasmus zu verhindern. Dann schoß es ganz plötzlich und mit
einem lautem : "Jaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh ..... ",
aus dem Gesaugten heraus und Kurt in den Mund. Es war soviel, daß die
Sahne sich seitlich an seinem Schwanz vorbei einen Weg nach draußen
suchte. Es war einfach zuviel und Kurt konnte sie nicht alle
schlucken. Sie tropfte ihm aus den Mundwinkeln auf seinen eigenen
Schwanz. Durch diese Saftberührung konnte Kurt seinen Orgasmus nicht
länger aufhalten. Er öffnete den Mund und entließ den Kolben von seinem
Samenspender um seinem Gefühl auch akkustisch Ausdruck zu verleihen.
Da saß aber der Meister schon vor Kurt um wenigstens noch etwas Sahne
von ihm in sich aufzunehmen zu können. Das war absolut hammergeil für
Beide. Er leckte dann Kurts Schwanz auch ganz sauber und schon wieder
mußte Kurt pissen. Kaum merkte sein Gespiele dies, sperrte der seinen
Mund auf, zeigte mit seinem Finger darauf und bedeutete Kurt, dort
hinein solle er pinkeln. Es gab also noch einen flüßigen Nachtisch für
den nimmersatten Meister. Dann aber als dessen Blick auf die Uhr fiel
küßte er Kurt noch einmal ganz wild und verlangend, erhob er sich und
zog sich an. Kurt folgte dem um sich wieder anzuziehen und auch
Umwelttauglich zu machen.
Beide gingen dann auf einem anderen Weg direkt ins Büro, wo der wirklich
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