Konrad Tillmann - Schwulengeschichten 5

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Schwulengeschichten 5: краткое содержание, описание и аннотация

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Schwanz der aus seinem Badeslip hervorstand. Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund. «Ich will dich ficken Erkan.»
"Ich bin nicht schwul ey, stehe nur auf Schwänze."
"Willst du meinen Schwanz in dir spüren oder nicht …? Ich will ficken …"
Erkan anwortete nicht. Ich verstaute mein Teil wieder in der Badehose und machte anstalten zu gehen. «Hey warte!», sagte Erkan. Er stand auf und lehnte sich an den Schrank. «Ich will dich spüren, aber sei vorsichtig.»
Ich zog seinen Badeslip herunter und knetete mit der Hand die perfekten halbkugelförmigen und fast unbehaarten Arschbacken. Mit Spucke befeuchtete ich meinen Kolben und zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. Ich setze meine Eichel an dem engen Loch an und mit langsam stoßenden Bewegungen entspannte ich Erkans Schließmuskel, dann glitt mein Eichel in den Hintern des jungen Türken.
Selten zuvor war mein Schwanz in ein so enges Loch eingedrungen. Erkan wimmerte ein bißchen während ich meinen Fickbolzen immer weiter in ihn trieb. Als ich Erkans geilen Arsch ganz aufgespiesst hatte, flüsterte Erkan: «Es ist so geil deinen harten Männerschwanz in mir zu spüren. Benutz mich wie du willst.»
Ich trieb meinen Kolben hart und rücksichtslos in den knackigen

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"Alles kein Problem es wird nicht teurer, aber es dauert aber ca. 2

Std. bis Sie wieder vom Hof fahren können. Sollen wir es machen ?"

"Klar, das paßt schon, dürfe wir denn zuschauen ?",

antwortete Kurt daraufhin.

"Natürlich, kommen Sie dann bitte gleich mit."

forderte der Werkstatt-Meister die Beiden auf und nahm sie mit zur

Werkstatt-Halle. Hier war alles super-modern. Nach ca. einer Std. sagte

Adrian dann :

"Chef, ich habe starken Hunger und da dies hier ja noch etwas dauert,

sehe ich mal zu daß ich etwas hinter die Zähne bekomme, soll ich Ihnen

etwas mitbringen ?"

"Nein laß mal, ich esse dann später",

befleißigte Kurt sich zu sagen, denn er hatte die kleinen Andeutung

des Meisters noch im Kopf und sie beschäftigte ihn sehr. Also ließ

Adrian ihn allein und Kurt merkte dann so langsam den Druck auf

seiner Blase. Er hatte seit dem Morgen kein Wasser mehr abgelassen und

fragte daher den Mechaniker, der an ihrem Wagen schraubte :

"Entschuldigung, dürfte ich mal Ihre Toilette benutzen ? Ich glaube

es wird plötzlich ganz dringend."

Dabei wibbelte er schon etwas und kreuzte seine Beine um dem Drang

Einhalt zu gebieten. Der Mechaniker erkannte sofort, daß es wirklich

ganz dringend war und erwiderte :

"Direkt hinter Ihnen sind die Mitarbeiter-Toiletten, dort können Sie

hingehen."

Kurt drehte mich um und sah die Tür die der Mechaniker meinte. Er

bedankte sich bei ihm und war dann auch schon auf dem Weg, denn in die

Hose machen wollte er sich ich nun auch nicht gerade. Er trat durch die

Tür und ging dem Schild WC/Dusche nach. In der Herren-Abteilung waren

rechts die Pissouireinbuchtungen, links die Kabinen und gerade

gegenüber der Eingangstür der Durchgang zu den Duschen.

Kurt war nun auf dem schnellsten Wege an eines der Pissouirs

herangetreten um sich erleichtern zu können. Er hatte gerade seinen

Hosenstall geöffnet und holte seinen Schwanz hervor, als aus dem

Durchgang zu den Duschen, der Meister trat. Dieser war nackt und hatte

wohl gerade geduscht. Kurt war ziemlich überrascht von seinem

Anblick, er hatte einen tollen Körper, alles war genau proportioniert

und behaart so wie Kurt sich seinen Traumtypen vorstellte. Ja er war

schwul, na und. Schließlich band er es ja nicht jedem auf die Nase und

offen Schwul zu sein war auch immer noch nicht so einfach, obwohl die

entsprechenden Paragraphen die dies untersagten längst abgeschafft

waren.

Kurt war so fasziniert daß er mit dem Schwanz in der Hand, der durch

den Harn-Stau ziemlich geschwollen war, ganz zu ihm hindrehte und

anstarrte. Der Meister sagte kein Wort und trat so wie er war auf

Kurt zu und stellte sich neben ihn, vor eines der Pissouirbecken und

fing seinen Schwanz an zu wichsen. Da drehte sich Kurt wieder, um

endlich sein Wasser abzulassen. Der Meister schaute ihm ganz begierlich

auf den Schwanz und grinste dabei als er Kurt ein Zeichen für einen

Ortswechsel machte. Er nahm Kurt einfach bei der Hand und zog ihn

durch den Durchgang zu den Duschen. Dabei schloß er die offen stehende

Tür und kniete sich vor Kurt auf die Fließen hin und bedeutete ihm

ihn anzupinkeln.

Als Kurt begriffen hatte was der geile Kerl von ihm wollte, zog er

Schuhe und Strümpfe aus und stellte sie neben die Tür. Dann ließ er

seinem Drang einfach freien Lauf. Der Strahl war so stark, daß er etwas

zurücktreten mußte, um nicht von seiner eigenen Pisse bespritzt zu

werden. Der geduschte Meister, duschte nochmals aber diesmal in Kurts

Natursekt. Der Natursaftfluß wurde weniger und der nackte Kerl robbte

langsam zu Kurt heran um dann, als die letzten Tropfen aus Kurts

Schwanz liefen, diesen in seinem Mund verschwinden zu lassen. Ganz

unerwartet an dem Tag der so gut anfing, dann beschissen wurde und nun

doch noch einen Höhepunkt erreichte. Kurt konnte es fast nicht

glauben, da hatte ein absoluter geiler Kerl doch tatsächlich seinen

Schwanz im Mund und verwöhnte gerade seine Eichel mit seiner Zunge.

Kurt wollte nun auch mehr. Er zog sich kurz aus dem blasenden Mund

zurück und entledigte sich seiner kompletten Kleidung, so daß auch er

vollständig nackt war. Das enttäuschte Gesicht des Meisters hellte sich

aber sofort auf, als er begriff was Kurt vorhatte und dann auch tat.

Er betrachtete Kurt ziemlich genüßlich und sagte dann :

"Habe ich mir doch gewünscht, als Du die Tür zur Annahme hineinkamst.

Wer ist denn der Andere ?"

"Mein Angestellter, komm laß mich auch mal Deinen Schwanz fühlen,"

erwiderte Kurt und setzte sich auf die seitlich stehende Bank. Nun

nahm er den Schwanz des geduschten zur Gänze in seinen Mund und fing an

daran herumzusaugen. Er seufzte dabei und wollte einfach immer mehr,

denn der Andere war ja so lecker. Das hatte ihm mal wieder einfach zu

lange gefehlt. Kurt erkundete dessen Schwanz mit seiner Zunge

überall, besonders den übernervösen Pißschlitz. Er fuhr mit seiner

Zunge immer darin rauf und runter. Dann nahm er den Schwanz bis zum

Anschlag in seinen Mund, so daß er mit seiner Eichel auch wirklich an

Kurts Zäpfchen kam. Kurt fand das megageil und wollte dabei seinen

eigenen Prügel wichsen, aber der nun Gesaugte hielt ihm den Arm fest

und sagte :

"Nein, das machst Du bitte nicht. Ich brauche einfach mal wieder

etwas geile und jüngere Sahne zum schlucken, bitte."

Dabei schaute er Kurt richtig flehendlich an, während er immer mehr

unter Kurts Behandlung stöhnte. Kurt konnte nun nicht anders und

ließ seinen Schwanz einfach los und die Finger der einen Hand an dessen

Spalte brachte, während die andere mit seinen leicht behaarten Eiern

spielte.

"Warum wohnst Du sooooo ....ahhh, weit weeeggg, Duuu bist soooooo

megageeeiiiilll, oaahhh, wooooooowwwwwwwwww."

Kurt merkte wie sein Gegenpart dem Höhepunkt zusteuerte, sein Schwanz

wurde noch etwas härter und dicker und seine Eier zuckten schon ganz

schön verdächtig. Plötzlich fingen seine Haare am Schwanz ganz leicht

an zu vibrierten und sein Stöhnen wurde noch lauter fast schon ein

Schreien. Das geilte Kurt dermaßen auf, daß er Mühe hatte seinen

eigenen Orgasmus zu verhindern. Dann schoß es ganz plötzlich und mit

einem lautem : "Jaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh ..... ",

aus dem Gesaugten heraus und Kurt in den Mund. Es war soviel, daß die

Sahne sich seitlich an seinem Schwanz vorbei einen Weg nach draußen

suchte. Es war einfach zuviel und Kurt konnte sie nicht alle

schlucken. Sie tropfte ihm aus den Mundwinkeln auf seinen eigenen

Schwanz. Durch diese Saftberührung konnte Kurt seinen Orgasmus nicht

länger aufhalten. Er öffnete den Mund und entließ den Kolben von seinem

Samenspender um seinem Gefühl auch akkustisch Ausdruck zu verleihen.

Da saß aber der Meister schon vor Kurt um wenigstens noch etwas Sahne

von ihm in sich aufzunehmen zu können. Das war absolut hammergeil für

Beide. Er leckte dann Kurts Schwanz auch ganz sauber und schon wieder

mußte Kurt pissen. Kaum merkte sein Gespiele dies, sperrte der seinen

Mund auf, zeigte mit seinem Finger darauf und bedeutete Kurt, dort

hinein solle er pinkeln. Es gab also noch einen flüßigen Nachtisch für

den nimmersatten Meister. Dann aber als dessen Blick auf die Uhr fiel

küßte er Kurt noch einmal ganz wild und verlangend, erhob er sich und

zog sich an. Kurt folgte dem um sich wieder anzuziehen und auch

Umwelttauglich zu machen.

Beide gingen dann auf einem anderen Weg direkt ins Büro, wo der wirklich

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