Ingo M Schaefer - Die Tote am Steinkamp

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Die zweite Kriminalerzählung mit Hauptkommissar Nagel. Karl Nagel radelt gerade zur Ausgrabung seiner Ehefrau Marga, um zu helfen. Stattdessen liegt eine Tote in der Grube. Als Nagels Team feststellt, dass erfolgreiche Geschäftsfrauen das Ziel des Mörders sind, ist Eile geboten.

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Ingo M Schaefer

Die Tote am Steinkamp

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Inhaltsverzeichnis Titel Ingo M Schaefer Die Tote am Steinkamp Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Die Tote am Steinkamp Die Tote am Steinkamp Ein LESUMI Ingo M. Schaefer

Impressum Impressum Text: ©Copyright by Ingo M. Schaefer 2018 Umschlag: ©Copyright by Ingo M. Schaefer Fotoquellen: Ingo M. Schaefer Verlag: Ingo M. Schaefer Hockenstr. 55 28717 Bremen info@ingomschaefer.de

Grundsätzliches Grundsätzliches Nichts, aber auch gaaar nichts, verbindet meine Krimis mit der real existierenden Polizei, deren Methoden, Zugehörigkeiten oder Instituten. Alles hier Niedergeschriebene ist frei erfunden: die Figuren, die Handlungen, einfach alles. Mit einer Ausnahme: Lesum.

Für Melanie, meine liebste Große Ingo M Schaefer Die Tote am Steinkamp Dieses ebook wurde erstellt bei

1

Der Autor

Kein Zurück Ohne Dich

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Über Balidan

Die Gruppen

Sprüche

Kapitel 1

Kapitel 2

Die Tote im Heidbergbad

Die Tote am Steinkamp

Der Tote an der Lesum

Tödliche Rechnung

Leseproben Romane und Erzählungen von Ingo M. Schaefer

ARTIR - Krieger der Wahrheit

Impressum neobooks

Die Tote am Steinkamp

Ein LESUMI

Ingo M. Schaefer

Impressum

Text: ©Copyright by Ingo M. Schaefer2018

Umschlag: ©Copyright by Ingo M. Schaefer

Fotoquellen: Ingo M. Schaefer

Verlag: Ingo M. Schaefer

Hockenstr. 55

28717 Bremen

info@ingomschaefer.de

Grundsätzliches

Nichts, aber auch gaaar nichts, verbindet meine Krimis mit der real existierenden Polizei, deren Methoden, Zugehörigkeiten oder Instituten.

Alles hier Niedergeschriebene ist frei erfunden: die Figuren, die Handlungen, einfach alles.

Mit einer Ausnahme:

Lesum.

1

Auf der Straße Hinterm Halm radelte ich am einzigen Hochmoor Norddeutschlands vorbei zur Straße Am Ruschdahl. Rechts auf der kleinen Wiese malmten die schwarzen Mufflonschafe im durchsichtigen Frühnebel, der aus dem Feuchtgebiet aufstieg. Eine Elster flog aus der Richtung, in die ich wollte, recht niedrig auf mich zu. Ich stellte das Treten ein und rollte in der Hoffnung aus, der Vogel gewänne bald an Flughöhe. Erst das silberne Blinken im Maul des Ahnherrn der Diebe ließ mich auf die Bremse treten. Der fliegende Vater des Kontrastes vermied das typische Schäkern, wenn er aufgeregt war, fast sang er zu mir. Weil mir gerade Greifbares fehlte - der Lenker flog schlecht mit anhängenden Rädern und Gestell - stoppte ich und schrie, wedelte mit den Armen. Das Rad fiel zu Boden, während der asiatische Glücksbote in die Höhe schoss. Dabei fiel ihm etwas aus dem Schnabel. Der Tag begann glücklich, weil eine silberne dicke Fingerzierde auf den Asphalt prallte, mehrmals hüpfte und direkt vor meine Schuhe rollte. Mit dem Taschentuch nahm ich das Kleinod auf und betrachtete das Silber, das pica pica, die deutsche Unglücksbotin , mir vor die Füße gespuckt hatte.

Auch wenn ich eine böse Ahnung bekam, wollte ich starr an meinem Versprechen festhalten, das zwei Tage alt war. Mein gegebenes Wort enthielt unter anderem Überstundenabbau.

Ich sah im Baumwolltuch den Einen Ring , obwohl ich mich bisher nie zu den Herren zählte. In Silber lag er da. Im Kino verführte er in Gold. Die Realität ist trister. Klar, dass ich kein Feuer brauchte, um die eingravierten unlesbaren Kritzeleien zu sehen. Allein die dunkelroten Tupfer offenbarten, dass der besitzende Finger den Verschwindeschmuck unter Zwang abgeben musste.

Taschentuch und Ring stopfte ich in die Hosentasche und setzte mich auf meinen Alu-Carbon-Mustang.

Ich überquerte die Straße Am Ruschdahl, um schräg links in den kleinen Schleichweg zur Schule am Steinkamp zu radeln.

Die beste Schule der Welt, zumindest die künstlerischste, konnte man über Straßen erreichen oder nutzte eben heimliche blätterüberdachte Schleichwege, die nur die Schüler benutzten, um noch vor dem Lehrer in die Klasse zu schlüpfen. Sie waren so alt wie die Schule selbst und der erdige Trampelpfad gabelte sich vor mir. Nach rechts kam man zum Abstellplatz der Pennälerräder, vorbei an der Zimmerei; blieb man links, erreichte man den lehrerfreien Bereich. Ein paar Steinplatten lümmelten auf dem Boden. Aus dem Baumschatten herausgetreten breitete sich vor den Schülern eine riesige freie Fläche aus. Mit zunehmendem Alter wandelte sich riesig in überschaubar. Gute hundertfünfzig Meter von mir entfernt lag der Asphaltplatz mit zwei Fußball-Stahltoren. Dahinter befand sich der Basketballplatz und bildete zugleich die mir gegenüberliegende Schulgrenze. Zwei Asphaltplätze für Fußball und Basketball sorgten für Spiel und Gesundheit, eine große Wiese mit Büschen, Sichtschutzecken und einem Tümpel mit Schilf sorgten für Spaß. Die seitlichen Grenzen dieser lehrerfreien Zone waren rechts die Fensterfassaden der Klassenräume und links ein Schotterweg, der die Linie zwischen Schulgelände und Gärten zog.

So war das früher, als ich hier zur Schule ging.

Vor drei Tagen rasierte ein Bagger einem Teil der Wiese den Humus ab. Dunkle Planen lagen über scharfkantigen meterbreiten Gruben. Auf dem asphaltierten Fußballplatz lag Abraumerde, und auf dem Basketballplatz stand der Erdschieber.

Als Yannick und ich hier zur Schule gingen, hieß sie bereits Schulverbund Lesum. In jeder Pause, ob große mit zwanzig Minuten oder kurze mit fünf Minuten, lief unsere Klasse zum Fußballplatz. Tennisball in die Mitte und los ging es. Nur Koordinationskrüppel spielten mit einem großen Ball, den traf nämlich jeder. Unsere Mädchen schauten zu und lachten den aus, der nicht traf. Das war genug Antrieb für jeden. Heute würden Psychologen Mobbing schreien. Ich nannte es sich durchbeißen. Natürlich spielten die Frauen in Ausbildung öfters auch mit. Dann liefen wir im Sommer mit blauen Schienbeinen herum. Niemand wollte ein Weichei sein und trug Schoner.

Mir war egal, was andere sagten, die Schule am Steinkamp war die schönste der Welt und die künstlerischste auf jeden Fall.

Nun sollten gesundmachende Spielplätze für die Schüler einem großen dick machenden Parkplatz für Lehrer und Besucher weichen. Der Teich sollte trockengelegt und die Zufahrt über die jetzige Grabungsfläche erfolgen.

Statt einfach nachts mit zwanzig Lastern - so hätte ich es gemacht – Asphalt auf die Fläche zu kippen, zu walzen und am nächsten Morgen alles abzusperren, mussten zuvor Proben entnommen und Gutachten erstellt werden, die mehr kosteten als der gesamte Parkplatz mit den anvisierten darauf stehenden Autos. Da verging viel Zeit, sodass jemand davon erfuhr, den die Planungsnerds auf jeden Fall gar nicht dabei haben wollten oder einfach vergaßen: Die Landesarchäologin, Margas Freundin, Dr. Dorothee Scherbe, ebenfalls Professorin und auch Dr. Hatschi Causa einer noch nie gehörten Universität irgendwo in der Gobi oder einer anderen bekannten Wüste. Ein Wind flüsterte ihr das Parkplatz-Vorhaben ins Denkmalschutzohr und sie haute auf den Tisch des Senators. Das konnte sie gut, vor allem weil sie bei uns oft übte. Ich suchte regelmäßig Dellen im Tisch. Aber guter alter deutscher Lack auf guter deutscher Eiche hält Fäusten ziemlich lange stand. Zudem war sie nicht jeden Tag da.

Der Senator bekam vielleicht feuchte Augen, weil er fürchtete, beim nächsten Schulbesuch den alten Parkplatz benutzen zu müssen. So stellte ich mir das Gespräch jedenfalls vor. Pech für ihn. Das Gesetz gab unserer ersten Buddlerin im Land recht, weil die Planungsdepperten unbedingt unter dem Asphalt Kies aufschütten und Zement gießen wollten, damit die Lehrerpanzer bloß nicht im Boden versanken. Waren früher der R4 mit seiner Ritschratsch-Schaltung, die Ente oder der Käfer in himmelblau mit weißen Wölkchen die Lehrerautos, so musste heute der protektionierte betrügende Diesel-Vorstadtwagen mit Chromaufprallstange unbedingt im sichtbaren Lehrer Carport stehen. Passte früher ein Käfer auf einen Parkplatz, so brauchte das LUV, auch Lehrer-Urbanes-Vehikel genannt, eineinhalb Stellflächen. Dafür musste alles sportliche und Spaß machende für die Schüler weichen. Zudem entledigte sich die Schule eines lehrerfreien Bereiches, was für schelmische Denker wahrscheinlich der eigentliche Grund war.

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