Ingo M. Schaefer - Tödliche Rechnung

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Als der Unternehmer Kai Sander seinen besten Freund besuchen will, entdeckt er dessen Leiche. Während die Polizei die aidskranke Schwester verdächtigt, deckt Sander das perfide Geschäftsgebaren einer Künstleragentur auf, indem er in deren Büro einbricht. Plötzlich gibt es Verdächtige, die scheinbar kein Motiv haben.

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Ingo M. Schaefer

Tödliche Rechnung

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Inhaltsverzeichnis Titel Ingo M Schaefer Tödliche Rechnung Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Tödliche Rechnung Tödliche Rechnung Ingo M. Schaefer

Impressum Impressum Text: ©Copyright by Ingo M. Schaefer 1996 Umschlag: ©Copyright by Ingo M. Schaefer Fotoquellen: Ingo M. Schaefer Verlag: Ingo M. Schaefer Hockenstr. 55 28717 Bremen info@ingomschaefer.de Besuchen Sie Ingo M. Schaefer auf www.facebook.de!

Grundsätzliches Grundsätzliches Nichts, aber auch gaaar nichts, verbindet meine Krimis mit der real existierenden Polizei, deren Methoden, Zugehörigkeiten oder Instituten. Alles hier Niedergeschriebene ist frei erfunden: die Figuren, die Handlungen, einfach alles. Mit einer Ausnahme: Einem Maler

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Der Autor

Kein Zurück Ohne Dich

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Über Balidan

Gruppen

Reden

Kapitel 1

2

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4

Kapitel 2

2

3

4

5

6

7

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9

10

Leseproben seiner Bücher

Artir- Krieger der Wahrheit

Impressum neobooks

Tödliche Rechnung

Ingo M. Schaefer

Impressum

Text: ©Copyright by Ingo M. Schaefer 1996

Umschlag: ©Copyright by Ingo M. Schaefer

Fotoquellen: Ingo M. Schaefer

Verlag: Ingo M. Schaefer

Hockenstr. 55

28717 Bremen

info@ingomschaefer.de

Besuchen Sie Ingo M. Schaeferauf www.facebook.de!

Grundsätzliches

Nichts, aber auch gaaar nichts, verbindet meine Krimis mit der real existierenden Polizei, deren Methoden, Zugehörigkeiten oder Instituten.

Alles hier Niedergeschriebene ist frei erfunden: die Figuren, die Handlungen, einfach alles.

Mit einer Ausnahme:

Einem Maler

1

Kai Sander wartete: auf die Kripo, auf den Arzt, auf Erklärungen. Er drehte sich zum wiederholten Mal, schaute die Tür an. Die Badezimmertür verbarg das viele Blut, in dem sein Freund lag. Kai Sander fühlte sich einsam und verlassen. Seine Kehle war wie Stein, der Kopf leer. Er kannte alles um ihn herum. Den riesigen Raum, der Atelier und Wohnung in einem war, den in der Mitte stehenden großen runden Tisch, übersät mit den verschiedensten Malutensilien: ausgequetschte Farbtuben, bunte Malpaletten, Pinsel, Spachtel, Spraydosen, Metallschienen und Dosen mit Lösungsmitteln und Farbgemischen. Halbfertige Gemälde auf Staffeleien warteten auf Vollendung. Zwei anscheinend fertige Werke waren nebeneinander an die hintere Wand gestellt: ein zwei mal drei Meter langes Ölgemälde auf Leinwand, rechts daneben ein Air-Brush Bild auf einer alten Autotür. Die Lebendigkeit, die Fröhlichkeit, der er hier immer gespürt und genossen hatte, sie waren fort. Die Wände wirkten kalt, dass ihm fröstelte.

An der Tür standen zwei Streifenpolizisten. Sie warteten wie er. Schnelle Schritte waren zu hören. Der Mann zeigte den Polizisten seinen Ausweis und sie gaben ihm leise Bericht mit Seitenblicken zu Sander. Kai Sander wurde nervös. Das war instinktiv, fast automatisch.

„Ich bin Kommissar Lork, Kripo Bremen. Guten Morgen, Herr Sander und mein aufrichtiges Beileid.“ Lork kam auf Sander zu. Er war gute einsfünfundachtzig groß. Das dunkelgraue Jakett konnte den leichten Bauchansatz nicht vertuschen. Dennoch schien er körperlich fit zu sein. Das blonde Haar war kurzgeschnitten. Die grauen Augen, die spitze Nase und die gerunzelte Stirn strahlten unerlässliche Beamteneigenschaften aus: Härte und Überheblichkeit.

Kai Sander überragte ihn um eine Handbreit. Sein hagerer aufgerichteter Körper demonstrierte die Lässigkeit des Erfolgsmenschen; eine weite hellbeige Leinenhose und eine Leinenjacke in derselben Farbe. Das braungebrannte glatte Gesicht war angespannt. Die fast schwarzen Augen blickten durchdringend. Eine lange gerade Nase und harte Züge um den Mund ließen Lork ahnen, dass Sander unter der freundlichen weichen Maske, die er zur Schau stellte, einen skrupellosen Kern hatte. Der ideale Verdächtige!

„Sie haben Ihren Freund gefunden?“, fragte Lork, um sich von Sander all das bestätigen zu lassen, was die beiden Kollegen ihm eben mitgeteilt hatten.

Sander nickte nur und ging mit Lork zur verschlossenen Tür. Lork zwängte seine Hände in Gummihandschuhe und öffnete die Badezimmertür.

Das Bad war ein schmaler Schlauch. Rechts Dusche, dann Toilette, links Hängeschrank und Waschbecken. Die Wände waren bis an die Decke weiß gefliest, der Boden anscheinend auch. Getrocknetes Blut bedeckte den Boden fast bis in die Ecken. Der Tote lag auf dem Rücken mit weitaufgerissenem Mund in dem roten See.

„Charlie ist ... war mein bester Freund.“ Sander begann von sich aus das Reden und Lork war so klug keine Fragen zu stellen. Noch nicht. „Als ich klingelte, machte er nicht auf. Mit meinem Zweitschlüssel öffnete ich und fand ihn.“ Sander schüttelte mit dem Kopf. „Wer macht so was?“

Lork blieb im Türrahmen stehen. Sein Schuhe wollte er nicht schmutzig machen. Er betrachtete lange den Toten, seine Lage, das Messer in der Nähe. Weil um den Toten herum eine große Lache war, gab es keine offensichtlichen Spuren. Die zu finden überließ er lieber den Leuten von der Spurensicherung. Lork verschränkte die Arme.

„Hm! Im Moment tippe ich auf Selbstmord. Die Pulsader. Hatte er Pro...“

„Quatsch!“, brauste Sander auf. „Charlie hatte keinen Grund dazu.“ Plötzlich merkte er, dass ihm sein Aufbrausen nicht unbedingt Pluspunkte einbrachte. Ruhiger fuhr er fort. „Charlie hatte keinen Grund Selbstmord zu machen. Er verdiente als Künstler gut. Zwar war er infiziert, aber ...“

„Womit infiziert?“ Für kurze Zeit versteinerten sich Lork Gesichtszüge.

„Mit HIV. Aber die Krankheit war noch nicht ausgebrochen. Er hätte uns alle überleben können. Er bekam es durch eine Transfusion. Charlie war von Geburt an Bluter. Er hat sich nicht umgebracht, verdammt noch mal.“

„Sie meinen also, Herr Maske sei umgebracht worden?“, fragte Lork etwas mitleidig.

„Es kann nur so sein. Finden Sie den Mörder! Was stehen Sie hier noch rum?“

„Wir tun alles, um herauszufinden, was genau hier passiert ist. Wann sind Sie hierher gekommen?“

„So um acht. Ich kam um 7:30 am Flughafen an.“

„Warum sind Sie nicht zuerst nach Hause gefahren. Warum hierher?“

„Charlie hatte mich angerufen. Er wollte, dass ich sofort hierher kam. Ah, ich verstehe. Das wollen Sie sagen? Dass ich ihn ermordet habe? So eine Unverschämtheit.“

„Wann hat er angerufen?“ Lork blieb ruhig. In den letzten Jahren waren die Umgangsregeln auch hier in Bremen, dieser freiheitsliebenden Schuldenstadt, auf einem neuen Tiefstand angekommen.

„Gestern Mittag!“ Sander wurde wieder ruhiger. „Er vermied Wichtiges am Telefon mitzuteilen.“

„In Ordnung. Sie können jetzt gehen. Wenn ich Fragen an Sie habe, melde ich mich!“

„Nein, ich bleibe. Das können Sie mir nicht verbieten. Wo sind denn ihre Leute, Spurensicherung, Fotographen und Gerichtsmediziner?“

„Wir haben Sonntagmorgen. Das dauert ein Weile. Herr Sander, sollte es tatsächlich Anzeichen für ein Kapitalverbrechen geben, melde ich mich. Ihr Freund verdiente gut?“

„Ja, vor seiner Infizierung war er Preisträger verschiedenster Ausschreibungen im In- und Ausland. Vor einem Jahr passierte das Unglück. Hysterische Angstmacherei und natürlich Feinde, vor allem unter den jungen Künstlern, gaben ihm den Rest. Charlie fand keine Auftraggeber mehr. Von mir nahm er kein Geld. Dann begann er mit Fälschungen. Sehen Sie dieses Bild dort.“ Sander deutete auf das große Ölbild an der Wand. „Dies ist eine Nachbildung von Joan Miros „Schnitter“. Das eigentliche Werk ist verschollen, war auch viel größer. Es zeigt einen katalanischen Bauern, der eine Sichel hochhält.“ Falls du was davon verstehst, Bulle.

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