Inge Elsing-Fitzinger - Perlen vor die Säue…

Здесь есть возможность читать онлайн «Inge Elsing-Fitzinger - Perlen vor die Säue…» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Perlen vor die Säue…: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Perlen vor die Säue…»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ein egozentrischer, sexbesessener Macho bringt durch intrigante Spiele zwei gänzlich unterschiedliche Frauen fast zum Wahnsinn. Besessen von Selbstherrlichkeit geht er über Leichen, treibt sein diabolisches Spiel genussvoll ad absurdum. Mit frenetischer Leidenschaft bricht er Schwüre, treibt Menschen ins Verderben, lässt die beiden Rivalinnen mit geheuchelter Liebe und satanischen Ränkespielen in den Abgrund schlittern. … verliert sich in aufsteigender Lust, ein gebrochenes Herz, ein gebrochener Schwur, ein gebrochener Mensch, Mord, das Böse triumphiert…

Perlen vor die Säue… — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Perlen vor die Säue…», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Wenn sie eine belagerte Festung verteidigen müssten, griffen doch auch s i e nach jedem Strohhalm, wiesen keine Freiwilligen zurück, die mitkämpfen wollen.“

„Was macht sie so sicher, dass ich freiwillig mitkämpfe?“

„Ich hoffe es ganz einfach. Ich würde mich auch bestimmt erkenntlich zeigen. Nennen sie mir Ihren Preis.“

„Ich würde sagen, je höher, desto besser“, gluckst sie. Jetzt strahlt sie ihn über ihr Limonadenglas hinweg an.

„Also das hätten wir geklärt.“ Weiter kommt er nicht. Die resche Serviererin funkelt ihn unverschämt an. „Zahlen gewünscht, der Herr!“ Etwas überrascht, schiebt er der lästigen Person einen Geldschein hin und deutet auf den leeren Teller seiner Tischpartnerin.

„Rechnen sie alles zusammen. Wir haben es ohnehin etwas eilig.“

Rasch erhebt er sich, hilft der hübschen Blondine in die flotte Kostümjacke. Das Wechselgeld lässt er auf dem Tisch liegen.

„Lassen sie uns von hier verschwinden. Ein fürchterliches Lokal. Darf ich sie auf ein Glas Champagner in ein angemessenes Ambiente entführen?“

„Keine zehn Pferde könnten mich zurückhalten, ihnen blindlings zu folgen“, strahlt sie jetzt vor Begeisterung.

Das ist ein Satz. Er hat gewonnen. Der erste Schritt ist getan, die erste Verbündete möglicher Weise gefunden. Die Welt lächelt ihm wieder zu. Unverbesserlicher Optimismus motzt seine Stimmung gewaltig auf.

„Haben sie auch an die Konsequenzen gedacht, wenn wir uns verbünden?“ Ein Satz, der ihm ein geringschätziges Lächeln abringt. „Mal sehen, was ich in Erfahrung bringen kann und sie…“

„…sie werden mir doch nicht das letzte Hemd ausziehen, schönes Kind“, unterbricht er sie lachend.

„Also wenn ich ehrlich bin, das Hemd allein genügt mir nicht Ich denk da schon auch an die übrigen Klamotten, oder passt das nicht zu ihren Spielregeln?“

„Ich will mich doch nicht schämen müssen, wenn ich abends in den Spiegel schaue. Für ein Lächeln von ihnen bin ich zu jeder Schandtat bereit.“

Eine Frau nach seinem Geschmack. Noch immer namenlos, würde er sich ihr von seiner besten Seite zeigen. Die Kleine würde voll auf ihre Kosten kommen, er hoffentlich zu gewinnbringenden Informationen.

„Mein Wagen steht nur einige Minuten von hier weg. Wollen sie gleich mitkommen?“

Einträchtig hakt sie sich bei ihm unter. Wenig später steuert er ein ihm bestens bekanntes, intimes Hotel an. Was können die alten Knacker gegen potente Manneskraft schon ausrichten , grinst er in sich hinein. Dieses engstirnige Gemisch aus Vorurteilen, von den verehrten Ahnen ererbt, dazu ein Haufen begrenzter, unausgegorener Beobachtungen und Erfahrungen, und sie glauben schon Herr der Lage zu sein. Was sind dagegen heißer Sex und übersprudelnde Gedankensprünge der Jugend. Jürgen hat seine alte Form wiedergefunden, arrogant, anmaßend, eitel, oberflächlich.

Leidenschaftliche Stunden. Erotik und wilder Sex. Beide genießen ihre Geilheit in vollen Zügen. Eine seltsame Art von Zuneigung, sogar gewisser Vertrautheit erfasst sie. Sie schwimmen auf gleicher Wellenlänge, offen für jedes Abenteuer, jede Infamie. Die Schöne hat keine Skrupel, ist offensichtlich bereit, Jürgens miese Spielchen zu unterstützen.

Vehement wölbt sich seine Hand über ihren prallen Hintern. Sein Daumen dringt gierig in sie ein, sondiert das Terrain. Sie ist wunderbar locker. Einem gepflegten Analsex steht nichts im Weg. Sein Schwanz bohrt sich gierig immer tiefer, stößt mit geiler Lust zu. „Ja, komm für mich, lass es zu“. Problemlos bringt er sie zum Orgasmus. Seine Zähne verbeißen sich in ihren Schultern. Ihre Lust ist kaum zu bändigen. Ihre Körper reiben sich aneinander wie zwei Schlangen. Giftige Schlangen, die gierig nach Beute lechzen. Ein Aufschrei, ein letztes geiles Stöhnen unter der Dusche.

„Ich glaube Schatz, ich kenn den richtigen Mann für dich, gurgelt sie entzückt. Ein erst kürzlich nach Wien übersiedelter Möchtegernanwalt. Nach Zulassung und Diplom brauchst du ihn ja nicht unbedingt zu fragen. Ich glaube die hat er nicht. Aber seine Fähigkeiten sind umwerfend.“

„Wieso? Hast du mit ihm auch gevögelt“, lästert Jürgen leicht beschwipst von dem Champagner, den er viel zu hastig in sich hineingeschüttet hat.

Gerda lächelt vielsagend. „Das eine schließt das Andere ja nicht aus. Er ist gut, im Bett, wie in seinem Metier. Der Junge hat allerhand drauf, vertrau mir.“ Klitschnass hüpft sie zum Telefon, kehrt nach wenigen Augenblicken wieder zurück. „Als Vorschuss für meine prompten Dienste bekomme ich aber noch ein letztes Mal deinen himmlischen Schwanz zwischen die Schenkel, dann muss ich fort. Ich treffe den Burschen in einer halben Stunde. Wir sehen uns dann um fünf auf dem Rathausplatz. Einverstanden?“

Punkt fünf. Frisch gestylt und super sexy erscheint Gerda am vereinbarten Treffpunkt. Im Schlepptau einen Mann um die Dreißig, hochgewachsen, mit unordentlichem strohfarbenem Haarschopf, Dreitagebart. Lässig schlendert er neben ihr her. Saloppe Kleidung, Rollpulli, Jeans, bequeme Freizeitstiefel. Sichtlich ohne große Sorgen, was der nächste Tag bringen würden. Langsam schlürft der Fremde auf Jürgen zu, betrachtet ihn kritisch. Plötzlich ein erstaunter Blick.

„Also auf den Bildern in der Zeitung siehst du attraktiver aus, alter Kumpel.“

Jürgens runzelt die Stirn. Eine nachdenkliche Falte zwischen den Brauen. Diese Gesichtszüge. Er kennt sie, kann sie jedoch im Moment nicht einordnen. Erinnerungsfetzen schwappen auf, die ihn misstrauisch machen.

„Was treibst d u denn hier“, versucht er jovial zu klingen, woher kennen wir uns überhaupt.“ Und dann ist sie plötzlich da, die Erinnerung. Max, der ewige Jurastudent. Berlin. Sie waren um die Häuser gezogen. Nächtelang. Mit gefälschten Beweisen hat er ihn damals aus einer ziemlich peinlichen Situation herausmanövriert. Um ein Haar hätte man ihn eingebuchtet, hätte Max ihm nicht ein hieb- und stichfestes Alibi gegeben. Ein cleveres Kerlchen, ohne Skrupel. Genau der richtige Partner für seine schlüpfrigen Geschäfte.

„Ich hoffe, dein ewiges Studium hat dir das nötige Hintergrundwissen verschafft, um mir nützlich zu sein.“

„Lass hören, Sportsfreund, wo drückt der Schuh“, feixt Max genießerisch. „Ich habe zwar noch immer keine Zulassung, aber dafür jede Menge brauchbarer Tricks auf Lager, um die härtesten Nüsse zu knacken. Wer sich mit Max verbündet, geht bestimmt nicht baden.“

„Dein Wort in Teufels Ohr“, stöhnt Jürgen ehrlich erleichtert. Dieser Kerl hat Einiges drauf, war er felsenfest überzeugt.

„Bist du mit Gerda befreundet?“ Jürgens Frage klingt zögerlich.

„Nicht enger als mit vielen anderen auch“, meint er lässig. „Sie hat mich ein paar Mal auf Partys begleitet. Das eine oder andere Mal sind wir auch ins Bett gehüpft. Ein richtig geiles Weibstück, sag ich dir. Wer kann einer so hübschen Biene auf Dauer schon widerstehen? Ansonsten stehen wir telefonisch in Verbindung. Du weißt schon. Eine Hand wäscht die andere. Informationen sind das halbe Leben, die zweite Hälfte sind Verbindungen. Je mehr Leute du kennst, umso eher erreichst du, was du brauchst.“

„Also lass uns keine kostbare Zeit vergeuden“, drängt er plötzlich zum Aufbruch. „Wie ich von Gerda gehört habe, steckst du ziemlich in der Scheiße und brauchst dringend einen Bagger, der dich aus dieser Gülle schaufelt. Stehe zur Verfügung, aus alter Freundschaft, versteht sich. Erfolgshonorare werden widerspruchslos angenommen.“

Eine gelungene Täuschung

Es ist drückend heiß im Sitzungssaal. Das Publikum wirkt müde, schlaff. Dunkle Anzüge, beengende Krawatten, verschwitzte Hemden. Jürgen mobilisiert all seine Energie. Er muss sein Vorhaben heute unbedingt zu einem positiven Abschluss bringen. Morgen schon könnte die Konkurrenz ihre Finger im Spiel haben. Ihm würde ein enormer Patzen Geld durch die Lappen gehen. Geld, von dem weder der Hochverehrte Schwiegerpapa noch seine Frau wussten, dass es überhaupt im Umlauf war.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Perlen vor die Säue…»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Perlen vor die Säue…» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Inge Elsing-Fitzinger - Dein Schutzengel
Inge Elsing-Fitzinger
Inge Elsing-Fitzinger - Teufelsspuk
Inge Elsing-Fitzinger
Inge Elsing-Fitzinger - Bittere Wahrheit…
Inge Elsing-Fitzinger
Inge Elsing-Fitzinger - Wichtelmännchens Abenteuer
Inge Elsing-Fitzinger
Inge Elsing-Fitzinger - Erkämpfte Träume
Inge Elsing-Fitzinger
Inge Elsing-Fitzinger - Ein Leben für den Wein
Inge Elsing-Fitzinger
Inge Elsing-Fitzinger - Geister und Feen
Inge Elsing-Fitzinger
Inge Elsing-Fitzinger - ENGELSGESCHICHTEN
Inge Elsing-Fitzinger
Inge Elsing-Fitzinger - Nikolaus und Christkind
Inge Elsing-Fitzinger
Inge Elsing-Fitzinger - Tumult am Himmel
Inge Elsing-Fitzinger
Отзывы о книге «Perlen vor die Säue…»

Обсуждение, отзывы о книге «Perlen vor die Säue…» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x