Pit K - Semester of Love

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Till ist jung und dynamisch. Am Abend des ersten Tages des Semesters, das sein letztes werden soll, kommt ihm die Erleuchtung, dass zu einer angehenden Führungskraft ein nettes weibliches Aushängeschild gehört. Kurz darauf tritt eine neue Kommilitonin in sein Leben. Er fasst den Entschluss: «Diese und sonst keine!» Plötzlich steht das minuziös geplante Unternehmen «Karrierestart» vor ungeahnten Dimensionen. Till, der in seiner Machoart meint jegliches Problem der Welt lösen zu kennen, steht vor ungeahnten Schwierigkeiten…
An der ehrwürdigen Uni Münster im Fachbereich Wirtschaft wird das gute alte Studentenleben lebendig, geschildert in einer frechen Umgangssprache, die unterhalten will und sich gerne über Konventionen hinwegsetzt.

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Ich wählte ihre Nummer.

"Draußen ist Winter, und es ist kalt, und die kleine Hexe hat sich zurückgezogen. Wenn es wieder hell wird, kommt sie wieder hervor und ruft..."

"Bettina Claas", wurde der Anrufbeantworter mit Flüsterstimme unterbrochen.

"Till hier. Tut mir leid wenn ich dich geweckt habe."

"Hast du nicht. Ich liege zwar schon im Bett, döse aber noch ein wenig. Schön, dass du an­rufst. Wie geht's dir? Warst du heute im Seminar?"

Ihre Stimme klang angenehm, und ich versetzte mich in ihr Appartement. Ich stellte sie mir im Bett liegend vor, in ihre Decke gekuschelt, so dass nur ihr Kopf herausschaute, an den sie den Telefonhörer presste.

"Ich wollte einfach mal hören, wie es dir geht. Du warst ja heute nicht da, womit du sicher nicht schlecht gefahren bist. Fechti hat sich selbst übertroffen. Nach nicht ganz 10 Minuten löste er den Referenten mit der Bemerkung ab, dass es besser sei, wenn er sich setzen würde, da er das Thema offenbar nicht einmal im Ansatz verstanden hätte."

"Unverschämt, nicht wahr?" kommentierte sie, was die Einleitung für einen ausgiebi­gen Er­fahrungsaustausch in Sachen Wifipo war. Es war beruhigend zu erfahren, dass ihre AG mit Michaela und den zwei Unbekannten offenbar von dem gleichen Schleier der Ungewissheit umgeben war wie wir. Sie argwöhnten ge­nauso den drohenden Szenarien, deren potentielle Ausprägungsmerkmale uns allen allzu be­kannt waren. Zu meiner Über­raschung vernahm ich, dass Michaela, die ich für extrem strebsam und deshalb für beson­ders klug gehalten hatte, nicht gerade durch in ihrer Qualität bestechende Beiträge auf­fiel.

Nach einer Stunde wechselten wir das Thema. Der Papst, der Vatikan mit dem Petersdom und Bettis Italienreisen standen nun im Mittelpunkt. Ich erfuhr, dass in Siena eine der größten europäischen Privatbanken in einem imponierenden Gebäude ihren Stammsitz hat, und dass die Toskana doch nicht so reizvoll wie allgemein angenommen ist, da Wege nur sehr unzurei­chend beschildert sind, und junge Damen, die nach Abkür­zungen suchen, sich leicht an sta­che­ligen Dornenbüschen ihre Sommerkleidung zerreißen können.

Beim Schreiben ihrer Diplomarbeit wollte Betti Kindergärtnerin wer­den, falls sie durchfallen sollte. Sie stellte sich vor, in einem Elitekindergarten Managerkindern das Mundell Flemming-Modell beizu­bringen, damit sie ihren Papas nicht beim Frühstück auf den Wecker zu fallen brauch­ten, da diese schließlich morgens die FAZ lesen müssten.

"Eine schreckliche Vorstellung", kritisierte ich ihr Berufsziel.

"In letzter Zeit, wenn ich an die Klausuren denke, finde ich das gar nicht mehr so dumm."

"Da musst du ja den ganzen Tag lang aufpassen wo du hintrittst", wandte ich ein.

Darauf erzählte ich, dass meine Schwester richtige Kindergärtnerin ist und ihren Schil­derungen zur Folge das einer der schrecklichsten Berufe sein müsste, den ich mir vor­stellen konnte. Ich dachte an Arnold Schwarzenegger als "Kindergarten-Cob".

"Wir sollten beide Diplom-Volkswirte werden", schloss ich dieses Thema ab, worauf wir zum gestrigen Fernsehprogramm kamen. Dies war für mich die Gelegenheit, das Ende des tra­gisch-komischen Films über den mit einem Taubenkomplex behafteten psychisch gestörten Vi­etnamheimkehrers zu erfahren, den Betti so traurig und ich so langweilig gefunden hatte, dass ich vorher abschaltete.

Sie interessierte sich daraufhin für meine Bundeswehrzeit, bei der mir (zum Glück) ähnliche Erlebnisse erspart geblieben waren.

"Liegst du nicht im Bett?" wollte sie wissen, als sie hörte wie sich mein Stuhl beweg­te, den ich als Fußablage zweckentfremdete.

"Ich bin auf dem Weg dahin", erwiderte ich im zweideutigen Tonfall. Dabei streifte mein Blick die Anzeige meiner rot leuchtenden Digitaluhr. Mitternacht war vorüber. Unweigerlich fielen mir die grauen Briefe der Telekom ein, die die Telefonrechnungen enthielten, und ich verspürte, so leid mir das tat, den Drang unser Gespräch dem Ende zuzuführen.

"Vielleicht wird es langsam Zeit zu schlafen", bemerkte ich beiläufig.

"Wie langweilig", warf sie ein.

"Ja, ich finde es auch traurig, jetzt alleine im Bett zu liegen", rutschte mir heraus.

"Du kannst ja deinen Frosch in den Arm nehmen", entgegnete sie, womit sie meinen der Dekoration dienenden Stofffrosch meinte.

Mit, "lieber würde ich dich jetzt in den Arm nehmen", hielt ich mich zurück, obwohl die­ses durchaus meinen sich erregenden Vorstellungen entsprochen hätte. Ich gab ihr ir­gendeine dumme Antwort.

"Du willst mich doch jetzt nicht etwa loswerden?"

"Dich möchte ich doch nie loswerden."

"Das ist gut! Du hast aber recht, langsam sollten wir wirklich Schluss machen, morgen ist schließlich ein langer Tag."

"Du fährst zu deinen Eltern, wenn ich richtig informiert bin. Ich wünsche dir schon mal eine gute Fahrt, komm gut an, feier schön und lass dir das Essen schmecken."

"Danke, lieb von dir. - Till?"

"Was denn?"

"Schlaf schön und träum was Süßes!"

"Mach ich. Du auch. Tschau Betti!"

Danach legten wir auf.

... und der nächste Tag begann. Durch meine Vorhänge schimmerte das Sonnenlicht und ich fühlte mich gut. Ich lag den halben Vormittag auf meinem Bett und dachte nach. In zwei Tagen war Weihnachten, und ich würde mich endlich mal an erquicklichen Din­gen erquicken.

Ich dachte an Betti. Sie saß jetzt wahrscheinlich in ihrem Auto und fuhr die A 44 entlang nach Kassel. Ich malte mir aus, wie sie zuvor gepackt, ihre Wohnung aufge­räumt und ihre Taschen und Geschenke in ihrem roten Fiesta verstaut hatte.

Wie ihre Eltern wohl wären? - Bestimmt nett. Ich stellte mir die Familie Claas im weihnachtlichen Wohnzimmer vor. Betti, ihre Schwester Sonja, ihre Eltern, möglicherweise andere Verwandtschaft. Sie versammelten sich gemütlich um den Kamin und feierten zu­sammen.

Ich freute mich, dass sie ein paar schöne Tage erleben würde. - Ich befürchtete fast, dass ich anfing, mich zu verlieben.

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