Dieser Titel ist auch als Printausgabe erhältlich
ISBN 978-3-944 708-36-2
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ISBN 978-3-944 708-40-9 (eBook)
Verlag: |
ZIEL – Zentrum für interdisziplinäres erfahrungsorientiertes Lernen GmbHZeuggasse 7–9, 86150 Augsburg, www.ziel-verlag.de2. überarbeitete Auflage 2017 |
Gesamtherstellung: |
Friends Media Group GmbH www.friends-media-group.de |
eBook-Herstellung: |
HEROLD Auslieferung Service GmbH www.herold-va.de |
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Gewidmet
All meinen Mentoren
Inhaltsverzeichnis
Danksagung
Vorwort
Einführung
1. Leadership - ein Spektrum an verschiedenen Fähigkeiten
1.1 Führen von Gruppen - Sach- und Aufgabenorientierung
1.2 Leiten von Gruppen - Teilnehmer- und Beziehungsorientierung
1.3 Führen und Leiten als differenziertes Handlungsspektrum
1.3.1 Persönliche und soziale Kompetenzen beim Führen und Leiten
1.3.2 Leadership bei Männern und Frauen
1.4 Ängste und Widerstände gegen Leitung oder Führung
1.4.1 Das Nein gegen das Führen
1.4.1 Das Nein gegen das Leiten
1.5 Auftrags- und Rollenklärung
1.5.1 Erwartungskonflikte
1.5.2 Auftrags- und Rollenklärung aus Sicht des Guides
1.6 Kommunikation beim Führen und Leiten
1.6.1 Ungünstige Bedingungen
1.6.2 Sender-Empfänger-Probleme
1.6.3 Kommunikation beim Führen und Leiten
1.6.4 Missverständnisse klären
2. Hilfreiche psychologische Modelle für die Arbeit mit Gruppen
2.1 Selbstwahrnehmung und Selbstkonzept
2.2 Soziale Wahrnehmung
2.3 Fremdwahrnehmungen als Korrektiv
2.4 Bedürfnisorientierung
2.5 Persönlichkeitspsychologische Aspekte
2.5.1 Persönlichkeitsmerkmale “Big Five”
2.5.2 Persönlichkeitstypologie und Charakterkunde nach Riemann/Thomann
2.6 Sozialpsychologische Aspekte
2.6.1 Sachebene und psychosoziale Ebene
2.6.2 Modell der Themenzentrierten Interaktion TZI
2.6.3 Gruppenleitung nach TZI
2.7 Dynamik und Entwicklung in Gruppen
2.7.1 Gruppenphasen - typische Entwicklung in Gruppen
2.7.2 Rollen in Gruppen
2.7.3 Risikoverhalten in Gruppen
3. Sicherheitsbedürfnisse und Risikomanagement
3.1 Begriffsklärungen
3.2 Vom Sicherheitsdenken zum Risikomanagement
3.3 Aktuelle Risikomanagement-Entwicklungen in Ausbildungskonzepten
3.4 Instrumente für ein angewandtes Risikomanagement
3.4.1 Vom Basisrisiko zum minimierten Restrisiko
3.4.2 Der Risiko Dreischritt und das Ampelmodell
3.4.3 Das 3 x 3 Filter Modell
3.4.4 Der “Vierfach-Blick” als Planungs- und Entscheidungshilfe
3.4.5 Der „Vierfach-Blick“ unterwegs
3.4.6 Typische Risikokombinationen
3.4.7 Risikokompetenz als geistige und soziale Leistung
3.5 Wahrnehmung und Entscheidungsfindung
3.5.1 Wahrnehmung und Informationsverarbeitung
3.5.2 Beeinflussung durch Glaubenssätze
3.5.3 Fehlwahrnehmungen
3.5.4 Wahrnehmung unter Stress
3.5.5 Systematik in der Entscheidungsfindung
3.5.6 Heuristische Entscheidungsstrategien
3.5.7 Rückkoppelung und Reflexion der Entscheidungen
4. Notfallmanagement
4.1 Ablaufstruktur im Notfallmanagement
4.1.1 Erster Eindruck über die Gesamtsituation
4.1.2 Versorgung des Verletzten
4.1.3 Notruf
4.1.4 Hubschraubereinweisung
4.2 Leadership im Notfallmanagement
4.2.1 Transparenz und Aufgabenverteilung
4.2.2 Übergabe an den Rettungsdienst
4.3 Notfallpsychologische Aspekte
4.3.1 Umgang mit dem Verletzten
4.3.2 Wie geht es nach dem Unfall weiter?
5. Krisenmanagement und Krisenintervention
5.1 Einflussfaktoren auf eine Krisenentstehung
5.2 Krisenmanagementkonzepte
5.2.1 Krisenpotenzialanalyse
5.2.2 Die Entwicklung eines Krisenstabes
5.2.3 Krisenkommunikation
5.3 Pressearbeit im Krisenfall
5.3.1 Wann ist ein Ereignis für die Medien interessant?
5.3.2 Presse ante portas - Interviewformen
5.3.3 Botschaften im Interview
5.3.4 Aufbau einer Presseerklärung
5.3.5 Pressekonferenzen einberufen
5.4 Krisenintervention
6. Sicherheitsmanagement
6.1 Grundsätzliche Fragestellungen
6.1.1 Klärung des Auftrags: Sachorientierung oder Prozessorientierung
6.1.2 Klärung der Verantwortung: Guide- oder Teilnehmerverantwortung
6.1.3 Organisationsverantwortung und wirtschaftliche Interessen
6.2 Vernetzungen im Sicherheitsmanagement
6.3 Sicherheitsmanagement - Checkliste für den operativen Bereich
6.4 Fehlermanagement - Fehler als Lernchance begreifen
6.4.1 Fehlertypen
6.4.2 Fehlerentstehung - der personenzentrierte Ansatz
6.4.3 Fehlerentstehung - der systemorientierte Ansatz
6.4.4 Schutzschilder und Fehlerketten
6.4.5 Schlussfolgerungen für ein Fehlermanagement
6.5 Rechtliche Aspekte
6.5.1 Sorgfaltspflichten der Gruppenleitung
6.5.2 Sorgfaltspflichten des Veranstalters
6.5.3 Garantenpflicht
6.5.4 Aufsichtspflicht
6.5.5 Strafrecht und Zivilrecht
Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Anforderungen für eine Notfallmanagement-Ausbildung
Der Autor
Danksagung
Für die vielen fachlichen Anregungen möchte ich mich ganz herzlich bedanken bei: Heiner Brunner, Dr. Ingo Buchelt, Christina Crowther, Wilfried Dewald, Andi Dick, Dagmar Dittmann, Klemens Fraunbaum, Peter Geyer, Kristine Gutsch, Lydia Kraus, Wolfgang Mayr, Baldo Pazzaglia, Niko Schad, Daniel Schumann, Devi Schwab, Dr. Martin Schwiersch, Melanie Walter und Dr. Kerstin Wundsam
Bildnachweis
Titelbild: Mount McKinley
Archiv Rohwedder: Seite 20
, 22
, 28
, 31
, 49
, 58, 73, 87
, 91, 93, 94, 101, 106, 109, 119, 125
, 128, 131, 132, 134, 137, 158, 159, 167, 169
Peter Geyer: Seite 57, 59, 92, 115
Baldo Pazzaglia: Seite 125
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