Astrid Frischknecht - Leadership als Co-Creation

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Position und Charisma reichen nicht mehr aus, um erfolgreich zu führen. In Zeiten von offener Team- und Projektarbeit braucht eine gute Führungsperson vor allem eine Fähigkeit: Sie muss Beziehungen gestalten können. Organisationen, Institutionen und Netzwerke funktionieren dann am besten, wenn Vorgesetzte wie Mitarbeitende ihre Kompetenzen einbringen und Wissen teilen. Beziehungsorientiertes Führen eröffnet neue Möglichkeitsräume und Chancen – für das Unternehmen und die Menschen dort. Die Autorin erklärt in ihrem Buch, wie das gelingt. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Jürgen Kriz.

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Astrid Frischknecht Leadership als CoCreation Wenn Führung zur gemeinsamen - фото 1

Astrid Frischknecht

Leadership als Co-Creation

Wenn Führung zur gemeinsamen Sache wird

ISBN Print: 978-3-0355-0838-3

ISBN E-Book: 978-3-0355-0893-2

1. Auflage 2017

Alle Rechte vorbehalten

© 2017 hep verlag ag, Bern

www.hep-verlag.com

Abstract

Hierarchische Macht ist schon länger nicht mehr für eine erfolgreiche Führung genügend. Der alles könnende Held oder die göttliche Königin mögen zwar von Medien und Gesellschaft gesucht werden, doch ist die Komplexität der Welt für niemanden alleine tragbar. Beziehungsgestaltung, Mehrperspektivität, Ambiguitätstoleranz, das Gefühl für das Seinwollende und Zukünftige sowie Entwicklung und organisationale Lernprozesse sind gefragt. Leadership wird damit zum relationalen Tätigsein verschiedener Personen im Hinblick auf das, was in der Zukunft liegt. Das vorliegende Buch verbindet Veränderungs- und Leadershipkonzepte mit neurobiologischen Erkenntnissen sowie Innovations- und Lernprozessen. Damit öffnen sich neue Handlungsräume und Perspektiven.

Zum Geleit

»Co-Creation« – die kreative Gestaltung von Prozessen in kooperativer Gemeinsamkeit – ist seit vielen Jahren eines der Hauptthemen von Astrid Frischknecht, die ich vor gut einem Jahrzehnt bei Seminaren im Rahmen von expressiver künstlerischer Arbeit an der European Graduate School in Saas-Fee kennenlernte. Gerade ein solcher Rahmen ist prädestiniert für die Vermittlung zweier zentraler Aspekte in Coaching und Beratung, aber auch in Teamführung und – allgemeiner – für jegliche Art von Teamarbeit:

Erstens ist künstlerisch verstandenes Tun in vielen Bereichen (Tanzen, Musizieren, Theaterspielen usw.) auf Gemeinsamkeit ausgelegt, die nur dann gelingt, wenn persönliche Freiheit und Kreativität nicht im Gegensatz zur Dynamik der anderen in der Gruppe gesehen wird, sondern in einem ausbalancierten Miteinander. Die Achtsamkeit für die Beziehungen zwischen den Menschen in ihrer Dynamik ist dabei eine essenzielle Grundlage. Ansonsten droht das Chaos »jeder gegen jeden« oder aber die Rigidität in Form des Repetierens vorgefertigter Muster, die gerade nicht kreativ und adaptiv an neue Bedingungen und Herausforderungen sind.

Zweitens gelingt ein solches kreatives Tun nur dann, wenn von den Sinnen Gebrauch gemacht wird – also von einer Fokussierung auf abstrakten versprachlichten und kategorisierten Sinn abgelassen und auf die Sinnlichkeit zurückgegriffen wird. Dies darf nicht als Plädoyer gegen Wissen und Konzepte missverstanden werden, sondern als Mahnung gegenüber den Einseitigkeiten und Entfremdungen solcher notwendig abstrakten Gebilde, wenn diese nicht in der konkret erfahrbaren Lebenswelt verankert sind und immer wieder an diese rückgekoppelt werden.

Beide Aspekte sind auch für die Gestaltung unserer Lebens- und Arbeitswelt zentral, an der ja nicht nur »die da oben« mitwirken, sondern wir alle (freilich mit unterschiedlicher Machtbefugnis und damit auch Verantwortung). Sie sind damit zugleich auch Fundamente für die Wertschätzung des anderen – in seiner doppelten Bedeutung: als Gegenüber und als Andersartiger. Das im Buch an zentraler Stelle stehende Zitat: »If you judge a fish by its ability to climb a tree, it will live its whole life believing that it is stupid«, mag hier als Warnung davor dienen, dem anderen allzu schnell die eigenen Kategorien überzustülpen (auch wenn genauso richtig ist, dass nicht jeder für jede Aufgabe gleich gut geeignet ist. Differenzierung versus Gleichmacherei kann somit ebenfalls ein Aspekt von Wertschätzung sein).

Vieles von dieser Haltung wird in diesem Buch beschrieben und vermittelt. Möge es viele Menschen nachdenklich machen und/oder ermuntern und unterstützen, diese Leitideen auf ihrem Weg durch die Lebens- und Arbeitswelt umzusetzen.

Osnabrück, Juni 2017 Prof. Dr. Jürgen Kriz

Inhaltsverzeichnis

Abstract Abstract Hierarchische Macht ist schon länger nicht mehr für eine erfolgreiche Führung genügend. Der alles könnende Held oder die göttliche Königin mögen zwar von Medien und Gesellschaft gesucht werden, doch ist die Komplexität der Welt für niemanden alleine tragbar. Beziehungsgestaltung, Mehrperspektivität, Ambiguitätstoleranz, das Gefühl für das Seinwollende und Zukünftige sowie Entwicklung und organisationale Lernprozesse sind gefragt. Leadership wird damit zum relationalen Tätigsein verschiedener Personen im Hinblick auf das, was in der Zukunft liegt. Das vorliegende Buch verbindet Veränderungs- und Leadershipkonzepte mit neurobiologischen Erkenntnissen sowie Innovations- und Lernprozessen. Damit öffnen sich neue Handlungsräume und Perspektiven.

Zum Geleit Zum Geleit »Co-Creation« – die kreative Gestaltung von Prozessen in kooperativer Gemeinsamkeit – ist seit vielen Jahren eines der Hauptthemen von Astrid Frischknecht, die ich vor gut einem Jahrzehnt bei Seminaren im Rahmen von expressiver künstlerischer Arbeit an der European Graduate School in Saas-Fee kennenlernte. Gerade ein solcher Rahmen ist prädestiniert für die Vermittlung zweier zentraler Aspekte in Coaching und Beratung, aber auch in Teamführung und – allgemeiner – für jegliche Art von Teamarbeit: Erstens ist künstlerisch verstandenes Tun in vielen Bereichen (Tanzen, Musizieren, Theaterspielen usw.) auf Gemeinsamkeit ausgelegt, die nur dann gelingt, wenn persönliche Freiheit und Kreativität nicht im Gegensatz zur Dynamik der anderen in der Gruppe gesehen wird, sondern in einem ausbalancierten Miteinander. Die Achtsamkeit für die Beziehungen zwischen den Menschen in ihrer Dynamik ist dabei eine essenzielle Grundlage. Ansonsten droht das Chaos »jeder gegen jeden« oder aber die Rigidität in Form des Repetierens vorgefertigter Muster, die gerade nicht kreativ und adaptiv an neue Bedingungen und Herausforderungen sind. Zweitens gelingt ein solches kreatives Tun nur dann, wenn von den Sinnen Gebrauch gemacht wird – also von einer Fokussierung auf abstrakten versprachlichten und kategorisierten Sinn abgelassen und auf die Sinnlichkeit zurückgegriffen wird. Dies darf nicht als Plädoyer gegen Wissen und Konzepte missverstanden werden, sondern als Mahnung gegenüber den Einseitigkeiten und Entfremdungen solcher notwendig abstrakten Gebilde, wenn diese nicht in der konkret erfahrbaren Lebenswelt verankert sind und immer wieder an diese rückgekoppelt werden. Beide Aspekte sind auch für die Gestaltung unserer Lebens- und Arbeitswelt zentral, an der ja nicht nur »die da oben« mitwirken, sondern wir alle (freilich mit unterschiedlicher Machtbefugnis und damit auch Verantwortung). Sie sind damit zugleich auch Fundamente für die Wertschätzung des anderen – in seiner doppelten Bedeutung: als Gegenüber und als Andersartiger. Das im Buch an zentraler Stelle stehende Zitat: »If you judge a fish by its ability to climb a tree, it will live its whole life believing that it is stupid«, mag hier als Warnung davor dienen, dem anderen allzu schnell die eigenen Kategorien überzustülpen (auch wenn genauso richtig ist, dass nicht jeder für jede Aufgabe gleich gut geeignet ist. Differenzierung versus Gleichmacherei kann somit ebenfalls ein Aspekt von Wertschätzung sein). Vieles von dieser Haltung wird in diesem Buch beschrieben und vermittelt. Möge es viele Menschen nachdenklich machen und/oder ermuntern und unterstützen, diese Leitideen auf ihrem Weg durch die Lebens- und Arbeitswelt umzusetzen. Osnabrück, Juni 2017 Prof. Dr. Jürgen Kriz

Inhaltsverzeichnis

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