Isabelle Boves - Eine sinnliche Familie in Paris!

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Was treibt eine sexsüchtige Familie in Paris?
Richtig! Die beiden Töchter suchen sich ältere, erfahrene Liebhaber und die Ehefrau einen jungen Gigolo. Die drei Frauen der Familie, mit einem unersättlichen Hunger nach Sex ausgestattet, sind fest entschlossen, alle Wonnen des Daseins auszukosten.
Der Ehemann und Vater, ein Mann von Einfluss, Macht und Vermögen beginnt einen Rachefeldzug gegen die Liebhaber seiner Frauen. Am Ende steht sein eigener Ruin…
Von der blühenden Unschuld bis zu haltloser sexueller Ausschweifung führt dieser Roman den Leser durch alle Höhen und Tiefen der Lust. Lassen Sie sich in die wundervolle Welt der Liebe und Erotik entführen, ohne Prüderie und falsche Scham, dafür mit Zärtlichkeit und Gefühl erzählt.

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Sarah reagierte auf das rhythmische Streicheln seiner Hände. Er griff nach ihren großen herunterhängenden Titten und mit dem Daumen kitzelte er die rosa Spitzen bis sie ganz hart wurden.

Er kniete sich hinter sie, grub die Zähne spielerisch in ihre Arschbacken, biss zärtlich in ihr schönes, festes Fleisch. Sie schluchzte laut auf und setzte ihren Arsch in drehende Bewegung. Seine Lippen ertasteten jede Faser ihres aufreizenden Hinterteils.

„Oh, dieser Arsch, dieser gottverdammte, geile Arsch!“

„Bin ich etwa zu dick geworden?"

„Das kommt vom Saufen, vom Fressen und von diesem ganzen widerwärtigen Wohlleben, das du dir mit diesem Scheißkerl von Ehemann leisten kannst. Das weißt du doch wohl selbst.“

„Oh, Gott, ich koche schon wieder... ohhh, Lenny!“

„Darum, nur darum hast du einen so fetten Arsch. Lieber Himmel, der ist ja gigantisch.“

„Fick mich doch, schieb doch dein Ding von hinten rein.“

„Wir sind wie Hunde. Ja, wie ein paar schmutzige Straßenköter.“

„Und dein Bett... das stinkt vielleicht... pfui Teufel!“

„Was kannst du denn erwarten? Ich habe das Bett nicht frisch überzogen. Oder denkst du, ich schwimme in Geld wie du? Ich kann nicht im besten Bezirk wohnen und Dienstboten umher scheuchen, wie du es kannst. Ohhh, dieser Arsch. Er ist glatt wie Marmor und härter als Stein.“

„Fick mich!“ Sie bettelte.

„Ja, ja, ja.“

„Bitte, fick mich. Ohhh... bitte, bitte!“

Lenny schob seine Hand zwischen ihre Schenkel und spielte ihr mit den Fingern an der Möse. Mit einem Finger strich er über die Öffnung ihres Gesäßes, das er so sehr bewunderte. Seine Zunge leckte ihr den Schweiß von den Hinterbacken, die er so fantastisch fand.

„Oh, du erregst mich so sehr...“

„Gut.“

„Deine verdammte Zunge...“

„Erzähl doch! Was ist mit meiner Zunge, Liebling?“

„Sie hat so etwas... da ist etwas... ach, ich weiß nicht. Ohhh!“

„Hahaha!“

„Du sadistisches Schwein!“

„Du hast es doch gern!“

„Lass das Gefummel mit dem Finger. Hör auf!“

„Nein.“

„Los, hör auf du Sau!“

„Morgen vielleicht, ha, ha!“

„Du geiler Schwanz!“

„Den kriegst du auch noch zu spüren.“

„Dann aber sofort!“

„Beruhige dich, schließlich bin ich kein Kaninchen, zum Kuckuck.“

„Pass auf... jetzt ist Schluss mit dieser Scheißspielerei. Entweder... ohhh, es geht schon wieder los.“

„Was wolltest du noch sagen?“

„Entweder... ja, entweder gibst du mir jetzt richtig den Schwanz rein, oder wir hören mit dem Quatsch auf. Es kommt mir doch gleich wieder!“

„Es ist mir egal, ob es dir raus fließt, du widerwärtiges Miststück. Du und dieser Scheißkerl, mit dem du verheiratet bist.“

„Er... hat nichts... damit... zu tun. Dies ist privat... zwischen uns beiden!“

„Zur Hölle mit euch beiden.“

„Steck ihn doch rein... komm doch, gib ihn mir rein... bitte Liebling, lass mich doch nicht so leiden.“

„Okay!“

Sie erschauerte, als seine Lippen ihr Intimstes erreichten, als er die köstliche Spalte leckte. Ihre Vagina zuckte. Die Schamlippen öffneten sich, um seine Zunge einzulassen.

Sarah winselte und flehte ihn an, sie doch endlich zu besteigen. Und plötzlich krampfte sich ihr ganzer Körper zusammen und der Schleim quoll ihr aus der Pflaume. Dabei weinte sie wie ein kleines Kind.

„Ich bat dich doch... es zu lassen.“

„Okay, jetzt!“

Lenny richtete sich auf, spuckte ihren Schleim aus und hielt sich an ihren massigen Arschbacken fest. Dann drang er mit Macht in sie ein. Sie schrie auf. Es war ein fürchterliches nervenzerfetzendes Kreischen.

Seine steife Rute glitt in ihren After. Von den Schultern bis zu den Hüften wurde sie von Krämpfen zerrissen. In Abwehr stieß sie ihr Gesäß nach oben und geräuschvoll ließ sie die Luft entweichen. Aber sie konnte damit seinen Schwanz nicht aus ihrem Arschloch pusten.

„In den After!“

„Jaaa.“

„Griechisch... ohhh, du ekelhafter, dreckiger Scheißkerl!“

„Vielleicht habe ich griechisches Blut in mir.“ Lenny arbeitete verbissen. Er ließ seinen Schwanz in dem Loch hin- und herfahren. „Ich war schon so oft in Griechenland, dass ich verdammt gut weiß, wie man einer Frau in den Arsch fickt.“

„Auhhh!“

„Nein, es ist doch nicht zu fassen... Ich spritz' schon.“

Lenny schoss seine Ladung in ihren Darm. Er ließ alles, was er hatte, in sie verströmen. Dann zog er seinen immer noch harten, tropfenden Prügel raus und ließ ihn leichthin in ihre Pflaume gleiten.

„Nein, das nicht auch noch!“

„Du erlebst jetzt den Fick deines ganzen wertlosen Lebens, meine hochverehrte Drecksau.“

„Ich... bring... dich um!“

„Wenn du das hinterher noch kannst, mein Liebling, was?"

Sarah verstummte. Willenlos bot sie ihm ihre Arschbacken. Ihr Gesicht verzog sich zu einer Fratze, als sein Apparat in ihr aufräumte. Er verfiel in seinen gewohnten schnellen und doch mühelosen Rhythmus, wobei er sein erhitztes Gesicht an ihren Rücken schmiegte.

Sie verbarg ihr tränenüberströmtes Gesicht in den Kissen und stemmte ihren Hintern gegen sein Gewicht an. Dieser Abend war so wild, so verrückt. Auf so etwas hätte sie sich wirklich nicht einlassen wollen, und doch, was war das bloß für ein Mann! Eine wahre Entdeckung!

„Oh, Lenny... wie kannst du nur? Du bist so ganz Mann! So stark!... Dein Penis ist viel zu groß... zu mächtig. Wie kannst du mir das nur antun? Liebst du mich denn nicht mehr?“

„Los beweg deine Arschbacken, aahhh, reib sie aneinander.“

„Dir ist es doch schon gekommen! Du hast doch gespritzt, das hab' ich im After deutlich gespürt. Eine ganze Ladung. Wieso fickst du jetzt immer noch?“

„Frag doch nicht so dämlich.“

„Es ist einfach zu viel.“

„Stoß doch zurück. Stoß zurück mit deinem herrlichen, dicken Arsch. Stoß, stoß, stoß!“

„Ich... ich stoß ja schon... glaubst du denn, es macht mir keinen Spaß?"

„Umso besser.“

Das Spiel ging weiter, bis beide fast von Sinnen waren und die Erlösung herbeisehnten. Wieder kam es Sarah. Sie jammerte und heulte wie üblich, winselte ihn an und erreichte erneut den Höhepunkt. Aber Lenny war unermüdlich. Mit langen, tiefen Stößen trieb er sie zu einem dritten Orgasmus. Er war so explosiv, dass er sie fast krepieren ließ. Unerbittlich fickte Lenny weiter.

Sarah steuerte den vierten Orgasmus an. Lenny hatte plötzlich ein unerwartetes Gefühl. Es war wie die Ruhe vor dem Sturm. Konnte er schon wieder losspucken? Hatte er denn überhaupt noch was im Sack?

Er brachte noch einige schnelle Fickstöße zustande. Sarahs hochgewölbter Arsch bewegte sich nur noch langsam. Er hörte sie stöhnen und drosch seinen Knüppel ein letztes Mal in ihre Möse.

„Nein, nein, nein, Lenny!“

„Noch zwei Sekunden, Liebling.“

„Iiiiiiiauhhh!“

„Noch anderthalb Sekunden."

„Oooohhhhh! Ohhhhh! Oh, oh, oh... ahhhh!“

„Noch eine Sekunde!“

Sarah sagte kein Wort.

„Jetzt, jetzt... es kommt... ahhhh!“

Die üppige Frau sackte zusammen. Sie war total erledigt, als Lenny mit einem lauten Schrei und einem letzten krampfhaften Aufbäumen lustvolle Erlösung fand.

Sie sagte später: „Mach das noch ein einziges Mal mit mir, und du kriegst jede Menge Ärger. Man wird dich wegen Mordes vor Gericht stellen.“

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