Isabelle Boves - Eine sinnliche Familie in Paris!

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Was treibt eine sexsüchtige Familie in Paris?
Richtig! Die beiden Töchter suchen sich ältere, erfahrene Liebhaber und die Ehefrau einen jungen Gigolo. Die drei Frauen der Familie, mit einem unersättlichen Hunger nach Sex ausgestattet, sind fest entschlossen, alle Wonnen des Daseins auszukosten.
Der Ehemann und Vater, ein Mann von Einfluss, Macht und Vermögen beginnt einen Rachefeldzug gegen die Liebhaber seiner Frauen. Am Ende steht sein eigener Ruin…
Von der blühenden Unschuld bis zu haltloser sexueller Ausschweifung führt dieser Roman den Leser durch alle Höhen und Tiefen der Lust. Lassen Sie sich in die wundervolle Welt der Liebe und Erotik entführen, ohne Prüderie und falsche Scham, dafür mit Zärtlichkeit und Gefühl erzählt.

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„Ooh!“

„Ja, steif! Groß und steif! Komm jetzt!“

Olivia legte ihre Kleidung dort ab, wo ihr BH schon lag. Ihre festen, runden Brüste hingen nach unten als sie sich bückte und ihren Slip über ihre unglaublich langen Beine nach unten schob.

Joel verschluckte einen Kloß, der ihm im Hals saß. Wie hübsch sie war! Oh, diese Titten! Richtig spitz. Nicht besonders groß, aber wie Pampelmusen. Richtig rund und fest.

Wie in Trance verteilte er seine etwas zu modische Kleidung auf der Rückenlehne des Drehstuhls und drehte sich dem Mädchen zu. Er stand da in gestreiften Seidenunterhosen, schwarzen Seidensocken mit weißem Diamantmuster und Schuhen, in deren Glanz man sich spiegeln konnte. Sein etwas feuchter Körper verströmte den Duft von Eau de Parfüm. Sein dunkles, welliges Haar roch intensiv nach Haar-Gel.

Er bedeute ihr, sich auf die Ledercouch zu legen. Immer noch zögernd kam Olivia näher. Ihre festen, prall hervorstehenden Brüste hüpften bei jedem Schritt. Lange betrachtete er den schmalen Streifen ihrer Schambehaarung, dessen perfekte Frisur wie ein Kunstwerk wirkte. Die Lippen ihrer Vagina waren komplett glatt rasiert.

Das Mädchen errötete. „Was ist denn los?“

„Die pflegst deine Intimzone... das gefällt mir.“

Er liebkoste ihre glatte Haut, führte die Hände an ihre schwellenden Brüste und berührte die rosigen Brustwarzen. Rasch trat er zurück, als sein Hammer mit aller Gewalt aus seiner Unterhose hervorschoss. Das Ding stand jetzt zitternd hoch, die Eichel glänzte, und Olivia unterdrückte einen Schrei.

„Ganz schön groß, was?“

Sie nickte. Ihre Augen standen nicht mehr schief. Sie waren rund wie Suppenteller. Der Anblick eines Gliedes war ihr nicht neu. Die Jungs in der Schule hatten manchmal von ihr verlangt, ihnen an den Genitalien herumzuspielen, und so hatte sie die Kunst der Selbstbefriedigung kennengelernt. Die Mädchen aus ihrer Klasse hatten oft Wettbewerbe veranstaltet, und Olivia prahlte damit, einem Jungen in weniger als drei Minuten einen abzuwichsen. Aber dieser Schwanz war etwas anderes. Der würde bestimmt nicht schon nach drei Minuten losspritzen.

Joels Schuhe flogen durchs Büro. Seine Unterhose und die albernen Socken sausten ebenfalls durch die Luft. Geil stierte er seine Beute an, berührte die glatte Muschi, steckte einen Finger zwischen die geschlossenen Schamlippen.

Olivia zitterte. „Ich bin... ich habe keine Jungfernhaut mehr.“

„Was? Du bist also nicht mehr unschuldig? Nach deinem ganzen Gerede dachte ich...“

„Doch, doch, unschuldig bin ich schon.“ Sie machte eine hilflose Bewegung. „Ich glaube, ich habe das Häutchen beim Tennisspielen verloren.“

„Du glaubst es! Das heißt, du weißt es nicht genau?“

Joel war mächtig sauer auf den Witzbold, der vielleicht schon vorher sein Ding bei ihr drin hatte.

„Weißt du, an dem Tag war ich ganz blutig, mein Höschen war richtig durchgeweicht. Da ist es vielleicht passiert.“

Er atmete hörbar aus. „Du weißt doch wohl, was das bedeutet. Wenn dein Vater dich fünf Minuten später zur ärztlichen Untersuchung geschleift hätte, hätte ich den Staatsanwalt am Hals gehabt.“

„Dann hätte ich doch alles erklärt.“

„Als ob der Schweinehund dir auch nur ein Wort geglaubt hätte.“

Joel streichelte ihre Möse und spürte lustvoll, wie sie zuckte. Sie setzte sich auf den Rand der Couch und nahm die Beine ein wenig auseinander.

Nachdem er ihre Schamlippen geöffnet hatte, bückte er sich, und schon war sein Mund da, wo seine Finger ihr Spiel unterbrochen hatten. Die Kleine war sauber. Sie roch unten nach Seife und Intimspray.

Er hockte sich hin, grub seine Finger in ihre festen, schlanken Schenkel und fing an, sie auszulecken. Ihre Scham wurde feucht von seinem Speichel, und als alles unten nass und glatt war, öffnete sie sich ihm immer mehr.

Joel leckte wie besessen bis er mit der Zungenspitze fühlte, dass ihre Spalte ganz offen war. Wie eine Schlange schob sich seine Zunge hinein, huschte über den knospenden Kitzler.

Olivia umfasste seinen öligen Kopf und schnappte nach Luft. Und immer noch leckte Joel ihre schon lange sauberen Fotzenwände. Sie bäumte sich auf und warf den Hintern nach oben. Die Muskeln an ihrem wohlgeformten Arsch spannten sich, und es tropfte so aus der Möse. Ihr Scheidensekret war dick und klebrig wie Marmelade und umhüllte seine Zunge. Er drückte ihre Schenkel auseinander und zog die Zunge aus diesem köstlichen Sumpf.

Schwer atmend setzte er sich rücklings auf den Fußboden und beobachtete überrascht, wie es zwischen ihren zuckenden Schamlippen hervorquoll. Was für ein Anblick! Das Weib schäumte geradezu, und der Schaum lief an ihr herunter, als ob man einen Topf mit Sahne umgekippt hätte.

„Du bist ja voll bis zum Rand.“

Schauer überliefen Olivia. Sie zappelte in lüsterner Qual. All ihre Angst war verflogen. Sie hatte nur noch das Verlangen, ihn in sich zu fühlen, seine Zunge oder seinen Schwanz.

„Joel!“, winselte sie.

Nun gehörte sie ihm, und er wusste es!

Er nahm ihre Hand und flüsterte: „Leg dich nur hin, alles andere tue ich.“

Ihre frechen kleinen Pobacken glitten über den kalten Lederbezug. Sie streckte sich lang aus und hielt einen Arm vor die Augen. Ihr Mund war halb geöffnet. Joel zögerte nicht länger. Dies war der langersehnte Augenblick.

Er hörte ihre unregelmäßigen Atemzüge und sah, wie sie mit den Hüften zuckte. Er spürte eine heiße Glut im Schwanz. Schwer hingen ihm die Eier im Sack. Jetzt! Endlich hatte er sie ganz! Er liebkoste ihre Schenkel, die sich nun weit für ihn öffneten. Er hielt den Schwanz nach unten, schmiegte ihn an die Ritze zwischen ihren zitternden Arschbacken.

Mit den Fingern drückte er seinen Riemen ganz fest nach unten, und als er ihn losließ, schnellte er mit Macht hoch. Die Eichel fuhr an dem feuchten Schlitz entlang und drang so tief ein, als ob er das Mädchen zerspalten wollte. Sein Körper war mit ihrem eins.

Olivia bockte und zersprang fast vor Lust, als es erneut aus ihr tropfte. Joel stach in sie hinein und spürte, wie seine Knolle an den Scheidenwänden entlang glitt. Sie stieß laute Schreie aus und krümmte sich zusammen, als der mächtige Schwanz in seiner ganzen Länge in sie hineinfuhr.

Er riss ihren kleinen Arsch hoch und stieß mit aller Kraft in ihren Leib. Er war wie von Sinnen, als sie sich immer wieder zitternd und stöhnend aufbäumte und fallen ließ, ihre triefende Möse umfing sein Glied, als wollte sie es nie mehr loslassen.

„Oooh, was für ein Loch!“

Er drang mit immer härteren und brutaleren Stößen in sie ein. Sie verdrehte die Augen. Ihr langgezogenes Stöhnen wurde von spitzen Schreien abgelöst. Ihr war, als sei ihr ganzes Inneres wund und zerrissen.

„Dein Ding, Joel... oh, ohhh, oh, Joel, mein geliebter Joel!“

„Das hast du gern, was? Das ist gut, nicht wahr? Ahhh, ja.“

„Ich fühle mich so gelöst... wenn es mir kommt, so ganz... offen!“

„Das kommt, weil mein Knüppel dich ausweitet.“

Sie bewegte ihren Körper nicht sehr gekonnt, aber sie bewegte sich wenigstens die ganze Zeit, und er war ihr dankbar dafür. Schließlich war sie ja ein unerfahrenes Mädchen. Aber verdammt, ständig öffnete sich ihre Pflaume und zog sich dann wieder wie ein Gummiband um seinen Schwanz zusammen.

„Liebling, schnapp doch nicht immer so zu!“

„Hast du dann... das Gefühl... dass es dir... bald kommt?“

„Und wie!“

„Aber Joel... mein Liebling... ich... ahhh, aaahhhh... kann... uh, uh, uh, kann... doch nichts dafür!“

Sie spürte seinen Penis sogar noch härter werden und wusste, dass der Erguss bald kommen würde. Alles in ihr war angespannt, ihre ausgestreckten Beine strafften sich, sie hob ihre schmalen Hüften. Ungeduldig wartete sie auf seinen Orgasmus. Wie es wohl sein würde, wenn er in sie hineinspritzte.

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