Isabelle Boves - Eine sinnliche Familie in Paris!

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Was treibt eine sexsüchtige Familie in Paris?
Richtig! Die beiden Töchter suchen sich ältere, erfahrene Liebhaber und die Ehefrau einen jungen Gigolo. Die drei Frauen der Familie, mit einem unersättlichen Hunger nach Sex ausgestattet, sind fest entschlossen, alle Wonnen des Daseins auszukosten.
Der Ehemann und Vater, ein Mann von Einfluss, Macht und Vermögen beginnt einen Rachefeldzug gegen die Liebhaber seiner Frauen. Am Ende steht sein eigener Ruin…
Von der blühenden Unschuld bis zu haltloser sexueller Ausschweifung führt dieser Roman den Leser durch alle Höhen und Tiefen der Lust. Lassen Sie sich in die wundervolle Welt der Liebe und Erotik entführen, ohne Prüderie und falsche Scham, dafür mit Zärtlichkeit und Gefühl erzählt.

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Goyon fickte noch immer wie wild, und Olivia passte sich seinen Bewegungen an. Sie hob und senkte sich im Rhythmus seiner Stöße. Ihr Körper verschmolz förmlich mit seinem.

„Kommt es jetzt? Huh, huh, ooohhh... sag doch, Joel, kommt denn jetzt wieder... ahhh, hahhh... dieses irrsinnige Gefühl. Ohhhh!“

Und wieder explodierte sie. Goyon schlang seine Arme fest um ihren Rücken, während ihre Lippen Entzückens Schreie ausstießen.

Dann konnte er es nicht länger halten. Zitternd und keuchend jagte er ihr sein heißes Sperma rein. Er grunzte und stöhnte, seine Bewegungen wurden schneller, bis er endlich in einem gewaltigen, fast schmerzhaften Orgasmus auf ihr zusammensank.

Joel konnte sich nicht bewegen. Auch wenn er wollte, er konnte es einfach nicht. Endlich, als sein Glied zusammengeschrumpft aus dem schleimigen Loch geglitten war, hatte er Kraft genug, seine Beine zu gebrauchen. Er stand auf.

Olivia wartete, dass er wieder zu ihr kommen würde und bemerkte erstaunt, dass er sich den Schwanz mit einer Serviette abwischte und mit dem Anziehen begann. Endlich begriff sie. Die Liebeszeremonie war zu Ende. Sie schwang die Beine über die Seite der Couch und stand.

Sie nahm den Geruch wahr, der von ihrem Schoß ausging. „Oh, ich muss mich wohl waschen.“

„Damit wartest du, bis du zu Hause bist“, erwiderte Joel und hatte schon Hemd und Hose an.

„Ob wir es bald wieder tun können?“, hauchte sie schüchtern.

Sein Verlangen war weg. Wenn es ihn wieder überkam, konnte er jederzeit eines der Mädchen aus dem Club nehmen. Er wollte die Kleine nicht gleich am Hals haben.

„Klar, dies war das erste Mal, aber doch nicht das letzte. Das wissen wir beide!“

„Morgen?“ In Olivias hübschen Augen glomm Hoffnung.

„Ja, vielleicht.“

Sie griff nach ihren Sachen und sagte mit einem Kinderlächeln: „Können wir auch mal andere Dinge tun, Joel?“

Er musterte sie und wusste nicht, was sie meinte. „Zum Beispiel?“

„Ach, weißt du, spazieren gehen, im Café sitzen, vielleicht sogar tanzen.“

Sie war erst achtzehn, aber sie wusste schon ganz gut, wie man einen Mann angelt. Immer dasselbe mit den Weibern. Erst vögelt man sie, und dann hat man alle Mühe, sie sich vom Pelz zu schütteln. Vielleicht würde er morgen wieder scharf auf ihre süße, glatte Muschi sein, für heute hatte er genug.

„Ja doch, warum denn nicht?“

„Oh, ich bin so froh. Es wäre schrecklich, wenn dir nur mein Körper wichtig wäre.“

Olivia schlüpfte in ihre Kleider. Sie beeilte sich, denn sie spürte die Ungeduld des Mannes.

„Wir gehen durch die andere Tür!“

Joel zerrte zwanzig Euro hervor. Also genug für ein Taxi zur Avenue Victor Hugo. Zum Teufel, es waren ja nur ein paar Minuten zu Fuß.

„Du schnappst dir schnell ein Taxi, okay?“

Sie küssten sich, während er den Türgriff suchte. Die Abendluft zog kühl herein und wirbelte den schwülen Dunst aus, der im Raum lag. Ein paar geflüsterte Abschiedsworte und Joel ließ Olivia durch den Seiteneingang auf die Rue du Ponthieu hinaus.

Er blieb einen Augenblick stehen, atmete einige Male tief durch. Er fühlte sich großartig. Er hatte James Bryton, dieses Schwein, elegant abblitzen lassen und eine fantastische Fotze aufgerissen. Eine junge dazu.

Drei aufgedonnerte Weiber gingen an ihm vorbei die Straße hinunter. Er wusste nicht, ob es Büromädchen oder Nutten waren. Immerhin würden sie sich seinem Charme nicht entziehen können.

„Mademoiselles, ca va?“

Sie beachteten ihn nicht. Es machte ihm kaum etwas aus, denn seine Gedanken waren bei dem teuren Ferrari, der fast lautlos vorüberglitt. Es war ein Zweisitzer, ein Klassewagen, mattbraun mit silbrigen Rädern. Ein Mordsschlitten.

Das nächste auf seiner Liste, so entschied Joel Goyon, würde ein vernünftiges Fahrzeug sein. Er schloss seine Manschettenknöpfe, rückte seine auffällige, breite Krawatte zurecht und ging in den Club zurück, diesmal durch den Haupteingang. Die Kellner stellten für das Abendgeschäft die Tische bereit. An der Bar war schon Hochbetrieb.

Seine prüfende Blicke glitten über die Gäste hin und blieben auf einem der Zecher ruhen. Der Bursche sah sehr männlich aus. Man wusste gleich, dass er zu den Leuten gehört, die sich jederzeit in der Gewalt haben. Außerdem hatte er ein gutgeschnittenes Gesicht.

„Salut, Lenny.“

Der so Angesprochene fuhr auf seinem Barhocker herum. Er trank Brandy. „Wie geht‘s denn, Goyon? Alles in Ordnung? Ich habe heute Ihren Scheck bekommen. Vielen Dank.“

Goyon sah sich im Laden um. „Ich versuche immer, prompt zu zahlen, denn ihr Werbeleute wälzt euch ja nicht immer geradezu im Geld. Feine Arbeit übrigens. Das Geschäft ist besser geworden. Wir haben keine Saison, keine Touristen in Sicht, und trotzdem läuft der Laden.“

„Ich muss los.“ Lenny setzte sein Glas ab und griff nach seiner Brieftasche.

Der andere winkte ab. „Auf Kosten des Hauses.“ Er klopfte dem Gast auf die kräftigen Schultern. „Schau‘n Sie mal wieder rein. Und bringen Sie ‘n paar Weiber mit.“

Wenig später schlenderte Goyon durch die Reihen seiner Gäste, hier händeschüttelnd, dort schulterklopfend. immer mit einigen freundlichen Worten der Begrüßung.

Ein Mann sagte: „War das nicht Lenny Florissa?“

„Ja, das war er.“

„Ich kenne ihn von New York. Er ist Politiker.“

„Das war mal. Mit Politik hat er nichts mehr zu tun. Heute will er nur noch Geld raffen. Eine Zeitlang war er aus irgendeinem Grund im Ausland. Auf jeden Fall hat er für meinen Klub ausgezeichnete Reklame gemacht. Trinkt aus, Leute. Ich gebe eine Runde aus. Ich fühle mich heute Abend prächtig.“

2

„Ob das Lenny Florissa war?“

Sarah Bryton riss das Steuer ihres schwarzen Rover hart herum, und der Wagen glitt von der Madeleine in die gewundene Rue Tronchet, wo sie ihn vor Fauchon‘s abrupt zum Stehen brachte. Teuer gekleidete Damen, die vor den Auslagen dieses exklusivsten Pariser Delikatessengeschäfts standen, fuhren erschrocken herum als die Reifen quietschten. Sie glaubten, der schwere Rover sei um Haaresbreite einem Unfall entgangen.

„Conasse!“ Nikolas, der neben ihr saß, schoss nach vorn und schlug mit dem Kopf auf das lederbezogene Armaturenbrett. „Fotze!“ Er wiederholte das Wort. Die dumme Sau sieht einen ehemaligen Beschäler, und ich muss mir fast die Rippen brechen!

„Es war Lenny!“ Sarah drehte sich zum Sekretär ihres Mannes um und erzählte ganz atemlos: „Wir - wollten mal - heiraten.“

„Hättet ihr es doch nur getan.“ Nikolas verzog das Gesicht zu einer Fratze; seine linke Seite tat ihm weh, ganz abgesehen von der unschönen Beule, die an seiner Stirn hervor wuchs. „Bloß weil du diesen Lenny nicht geheiratet hast, muss ich jetzt mit zerschmetterten Knochen ins Krankenhaus.“

Sarah atmete wieder ruhiger. Ihre Augen strahlten wie geschliffene Smaragde. Ihr ansehnlicher Busen hob und senkte sich.

„Nikolas, tu mir einen Gefallen. Fahr den Wagen nach Hause.“

„Jetzt schon? Und was soll ich deinem Mann erzählen?“

„Du bist doch Meister im Erfinden von Ausreden.“

„Und du nutzt meine Gutmütigkeit aus.“

„Oh, Nikolas, ich wusste, dass Lenny in Paris ist. Seit wir hier sind, habe ich dauernd nach ihm Ausschau gehalten.“

„Und was wird Monsieur Bryton von der Angelegenheit halten? Ich belüge ihn deinetwegen, und er schmeißt mich raus.“

„Derzeit macht er sich nur Sorgen um seine verdammten Töchter mit ihrem schlechten Umgang.“ Sarah wollte keine Zeit verlieren. „Leg dir irgendwas zurecht.“ Sie schlug die Tür so hart zu, dass der Wagen sich auf seinen Federn wiegte.

Nikolas unterdrückte einen Fluch, als er sich in den Fahrersitz zwängte. Er war ein schlanker Mann von mittlerer Größe, und sein hellbraunes Haar begann schon auszufallen. Er hatte scharfe Züge und sah eigentlich wie ein Bankbeamter aus. Aber in seinem Fall trog der Schein. Er steckte bis zum Hals in schmutzigen Geschäften. Seine Treue zum Haushalt der Brytons war für ihn nur ein Mittel, sich selbst zu bereichern, denn genau genommen kannte er nur eine Treue: die zu sich selbst.

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