Sarah half ihm, als Lenny sich über sie hermachte. Mit Daumen und Zeigefinger packte sie seinen Schwanz und führte ihn an ihren komplett blank rasierten Schlitz. Er stieß auf sie nieder, fand an den Schamlippen Widerstand, aber schon öffnete sich ihre Möse, und er war in ihr, schob sich Zentimeter um Zentimeter hinein, bis alles, was er hatte, tief in ihrer Scheide steckte.
Sie bog sich nach oben, damit er sich an ihrem Arsch festhalten konnte, seine großen Hände griffen nach ihren runden Hinterbacken und er begann, sich in schnellem Rhythmus zu bewegen. Weit spreizte sie die Schenkel, warf die Beine hoch und umklammerte ihn damit so fest, dass er kaum noch atmen konnte.
Er ging mit ihr nicht gerade sanft um und seine Rücksichtslosigkeit ließ Sarah einen Schmerzensschrei ausstoßen. Sein Speer drang tief in ihr weiches, williges Fleisch, seine Stöße wurden fast wütend. Er quetschte sie so sehr, dass sie laut wimmerte. Sie schob ihren dicken Hintern hin und her, um die Schmerzen zu verringern.
„Mein Gott, wie tust du mir weh, ohhh, es schmerzt so sehr, aber es ist sooo schön!“
Seine Eichel durchforschte die Unergründlichkeit ihres schleimigen Loches. Dabei entstand ein Geräusch, als ob eine Flüssigkeit geschlürft wurde. Eine klebrige Masse haftete jetzt an seinem Pimmel, der noch dicker wurde. Lenny bearbeitete sie nach allen Regeln der Kunst.
„Ich mach dich jetzt fertig...!“
„Mein Gott, du fickst ja den letzten Saft aus mir raus.“
Ihre Hüften wanden sich wie wild im Taumel der Lust.
Lenny lachte, als ihre Möse seine Stöße erwiderte, sein Glied fest umschloss und sich dann wieder öffnete. Er handelte schon mechanisch, als er sie fast widerwillig an den tiefsten Abgrund der Leidenschaft heranführte. Erbarmungslos wühlte er sie immer mehr auf mit seinen Fickstößen.
„Es... es... es... kommt mir jetzt!“
„Wem sagst du das?“
Mit seinen starken Händen hielt er ihren Hintern fest, während er sein Ding in ihre Höhle hineintrieb. Dabei beherrschte er sich ungeheuer, um die Wonnen lange auszudehnen. Mit den Fersen fuhr sie an seinen Schenkeln auf und ab, und ihre Arme hielt sie fest um seinen Hals geschlungen.
Mit einem letzten mächtigen Stoß schleuderte er sie in die Untiefen der Wollust. Ihr war, als stürze sie in Bodenlose. Sie stieß einen markerschütternden Schrei aus. „Aggghhh-hhhhh!“
Erschlafft und wie zerstört lag sie da. Sie war gedemütigt und fühlte sich völlig zerschlagen. Ihre wilden Hüftbewegungen hatten aufgehört. Aber er kannte keine Gnade. Er war entschlossen, sie erneut zum Höhepunkt zu treiben.
„Das war erst der Anfang.“
„Es tat so gut, ohhh, so gut, aber lass es jetzt. Ich muss mich ausruhen.“
„NEIN!“
„Ach, Lenny, lass dein armes, kleines Mädchen ausruhen... oh Gott, du hast mich völlig fertiggemacht... es tut mir unten so weh. Bitte!“
Aber schon hatte ihr Arsch seine rollenden Bewegungen wieder aufgenommen, schon ruhten ihre Fersen wieder auf seinem muskulösen Hintern, während er erneut tief in sie eindrang. Ihre üppige, klebrige nasse Scham rieb gegen die seine, dass ein kratzendes Geräusch entstand. Ihr fülliger Körper vollführte die nötigen Bewegungen, um sein ungeheures Glied ganz in sich aufzunehmen. Sie glühte vor Lust.
„Ich will aufhören... bitte!“
„Was?“
„Ich kann nicht mehr.“
„Dann leg dich doch zurück, ich mach's schon.“
„Aber ich kann doch nicht mehr!“
Lenny biss die Lippen zusammen. Dieses Miststück wollte, dass es ihm kam. Wie sie eben ihren Arsch hochgerissen hatte! Fast hätte er losgespuckt. Er ließ ihren Hintern los und begann, ihre Brüste zu massieren. Verdammt, diese Hügel waren ja kaum kleiner als ihre Arschbacken.
„Du bist fetter als früher!“
„Du auch. Es scheint wenigstens so... kannst du denn unten eigentlich noch wachsen? Oohhh, ohhh, oh, oh, oh,... ich bin schon wieder im Himmel... es kommt mir schon wieder... oh, schon wieder der Höhepunkt!“
„Schäum doch!“
„Oh, ja, ich schäume doch schon, richtig heiße, kochende Sahne... oohhhie, ich verbrenn deinen Schwanz, ich zerschmelze ihn.“
Sie ließ ihren Schleim fließen und der Saft quoll nur so hervor.
Sarah atmete tief auf. Dann seufzte sie glücklich. Sie spielte in seinem Haar, strich es ihm aus der Stirn. Lenny konzentrierte sich aufs Ficken. Seine wütenden Stöße zeigten, dass er jetzt ernst machte. Und schon straffte sich ihr fetter Arsch. Sie warf sich ihm entgegen, empfing beglückt seine Hammerstöße. Wenn er in seiner Bewegung langsamer wurde, sprang sie geradezu auf ihn ein. Ihr Hintern schob sich hin und her, und ihre Hüften rotierten. Ihre Bauchmuskeln spannten sich. Ihre Möse lutschte sein Glied tief in sich hinein.
„Du kommst nicht mehr raus. Ich behalte dich in mir... ich lass dich nicht raus.“
Wieder quoll ihr Schleim, aber ihre Möse war noch nicht ausgeschöpft. Sie konnte sehr viel mehr ertragen. Sarah machte Lenny so verrückt, dass er zähneknirschend alle Kraft aufbieten musste, um nicht vorzeitig zu spritzen.
Sie war so wendig, so katzengleich, so verdammt erfahren, dass er ihr unter Stöhnen und Grunzen seine Anerkennung aussprach. „Du musst ja in der Zwischenzeit gefickt haben wie ein Karnickel. Du warst damals nicht so gut wie heute.“
„Eifersüchtig, Liebling?“
„Nein, nur glücklich.“
Ihre fleischigen Schenkel packten ihn, ihre derben Hüften waren angespannt, und die großen Hügel ihrer Brüste tanzten vor seinen Augen, als sie sich unter ihm wälzte, immer härtere Stöße von ihm erflehend.
Als es Sarah wieder kam, gab ihre Spalte ein komisches Geräusch von sich. Dabei badete sich sein Schwanz in ihrem Ausfluss. Er hob und senkte sich wie rasend. Sein Glied zappelte und zuckte tief in ihr. Er straffte jeden Muskel. Sie erschauerte in geiler Ekstase und bewegte sich heftiger. Ihr Schlitz bebte.
Mit gurgelndem Geräusch benetzte ihre Möse wieder seinen Schwanz mit ihrem Schleim. Lenny keuchte und setzte zu den letzten Stößen an. Sein Rhythmus war ausdauernd, er fickte schnell und drang tief ein.
Sarah begann zu winseln. Ein neuer Orgasmus schüttelte sie und ihre Pflaume tat ihr schrecklich weh. Sie hatte keine Kraft mehr in den Beinen, willenlos ließ auch ihre Arme sinken. Sie stöhnte nur noch. Sie lag nur noch apathisch da, und ihr Arsch bewegte sich kaum noch. Aber Lenny pflügte weiter.
„Nein, nein... noch nicht! Immer noch nicht, Liebling?“
„Noch nicht!“ Er ächzte.
„Warum nicht? Bitte, ohhh, bitte, bitte, lass es dir doch endlich kommen!“
„Gleich... gleich!“
„Nein! Jetzt, jetzt, jetzt!“
Er gab sich einen Ruck, schnaufte und ließ sich wuchtig auf sie fallen. Es schien ihm, als würde sein Schwengel zu einer Art Schlauch, mit der er ihr tiefstes Inneres aussprühte. Die dickliche Flüssigkeit schwappte in sie hinein, floss in ihre Möse, um dann wieder aus ihr heraus zu sickern. Ihre Schamlippen pulsierten.
Lenny löste seine Hände von ihren aufgedunsenen Arschbacken und führte sie an ihre genauso dicken Brüste. Dann stieß er noch einmal zu und zog ihn raus. Sein Schwanz machte dabei ein schmatzendes Geräusch und dann war alles vorbei.
Aber nicht für Sarah.
Sie wusch sich oberflächlich, trank ein Glas Rotwein, rauchte eine Zigarette und versuchte sich an ein wenig leichter Konversation. Aber dann war sie schon wieder im Bett.
Dieses Mal krabbelte sie auf allen vieren, wobei sie ihm ihr Gesicht zuwandte. Es war rot vor lüsterner Erregung. Ihre Haare und die Warzen ihrer riesigen, schlenkernden Brüste streiften das krause und schmutzige Laken.
Er betrachtete ihr wundervolles Gesäß. Wie zwei Mühlsteine rieben sich die Backen aneinander. Oh, wie verdammt geil, wie erotisch das alles wirkte. Er ließ seine Hände über ihren geilen Leib wandern, streichelte ihre Seidenhaut.
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