Gabriel Toscani - Und dann war Licht

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"Es ist einfach, Atheist zu sein, wenn man gesund und erfolgreich ist, aber es ist etwas ganz anderes, wenn man auf dem Sterbebett liegt." (Simon P.)
Ist wirklich alles vorbei, wenn wir tot sind oder kommt doch noch etwas danach? Treffen wir unsere Lieben wieder und müssen wir irgendwann für unsere Handlungen Rechenschaft ablegen? Diese Fragen beschäftigen die Menschheit seit Anbeginn. Allein in den USA gibt es mehr als 13 Millionen registrierte Fälle von Nahtoderfahrungen, also von Menschen, die klinisch tot waren und danach erzählten, was sie gesehen und erlebt haben. Sind das alles Lügner und Phantasten oder ist vielleicht doch etwas dran an diesen Geschichten?
In diesem Buch Buch erzählen 35 Betroffene über ihre «Reise ins Jenseits». Lesen Sie mit offenem Herzen und kindlicher Neugier und horchen Sie auf Ihre innere Stimme; vielleicht werden auch Sie dann die eine oder andere Überraschung erleben.

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Dons Buch zu lesen war ein Segen, ein Geschenk Gottes für mich, denn jetzt war auch der letzte Zweifel in mir verflogen, und ich weiß jetzt ganz genau, dass es den Himmel gibt und dass ich dorthin zurückgehen werde, wenn meine Reise hier beendet ist. Es fällt mir zwar immer noch schwer, darüber zu sprechen, aber jetzt spüre ich eine innere Führung, eine unerschütterliche Kraft in mir, die mich leitet und beschützt. Sobald ich beginne, darüber zu erzählen, finde ich automatisch die passenden Worte. Es ist so, als würden mir diese von einer höheren Macht eingegeben und als sei ich nur der Übermittler der Botschaft.

Ich weiß, dass Gott mich zurück auf die Erde geschickt hat, damit ich allen davon erzählen kann. Ich bete jeden Tag, dass ich so viele Herzen wie möglich mit meiner Geschichte erreiche und dass die Menschen verstehen, dass der Schöpfer seinen Sohn auf die Erde schickte, damit er am Kreuz stirbt und die Sünden aller Menschen auf sich nimmt.

Er ist am Kreuz gestorben, weil er alle Menschen so sehr liebte und noch liebt. Ich möchte allen durch mein Erlebnis die Möglichkeit geben, Jesus Christus als ihren Retter zu akzeptieren. Und ich möchte Sie bitten, jetzt Ihr Herz jetzt zu öffnen und mit mir zu beten: „Jesus Christus, ich möchte dich kennenlernen. Danke, dass du für meine Sünden am Kreuz gestorben bist. Ich werde jetzt die Türe meines Herzens öffnen und dich als meinen Retter und Führer anerkennen. Danke, dass du mir meine Sünden vergibst und mir ewiges Leben schenkst. Ich übergebe dir mein Leben und bitte dich, meine Gedanken, meine Worte und meine Handlungen zu führen, jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde meines Lebens. Amen.”

Wenn Sie dieses Gebet mit mir aus tiefstem Herzen sprechen, dann gratuliere ich Ihnen. Denn dann können Sie sich auf eine Unendlichkeit im Himmel freuen.

2. Simon: 54 Jahre lang Atheist

Ich weiß, niemand wird meine Geschichte glauben, aber trotzdem werde ich sie erzählen. Weil ich sie erlebt habe und weil sie wahr ist.

Ich bin Professor an einer Universität im Süden der USA, und es war im Sommer 2004, als ich mit einigen meiner Studenten für einen Bildungsurlaub nach Europa reiste. Am letzten Tag unserer Reise lag ich in meinem Hotelzimmer in London im Bett und spürte ein leichtes Stechen im Magen. Daraus wurde jedoch innerhalb von Minuten ein extrem heftiger Schmerz, der mir beinahe den Atem raubte. Meine Frau erkannte die kritische Situation sofort und rannte zur Rezeption, wo man die Ambulanz rief.

Ich bekam Sauerstoff und eine schmerzstillende Spritze, und dann brachte man mich in ein nahe gelegenes Krankenhaus. Dort angekommen, wurde ich nach kurzer Diagnose in ein Zimmer gebracht, wo man mir eine Infusion setzte. Ich lag also in diesem Zimmer und erwartete jede Minute die Ankunft eines Ärzteteams, das mich für die Operation vorbereiten sollte.

Endlich, nach einer halben Stunde, betrat eine junge Assistenzärztin den Raum. Aber anstatt mir den Ablauf der Operation zu erklären, sagte sie einfach, dass im Moment leider kein Arzt verfügbar sei, der die Magenoperation durchführen könne und ich bis morgen früh warten müsse.

Zuerst glaubte ich, sie mache einen Scherz mit mir und versuchte sogar, ein gequältes Lächeln aufzusetzen. Als ich aber realisierte, dass sie es ernst meinte, war ich völlig schockiert und der Gedanke daran, nur noch eine Stunde, ja sogar die ganze Nacht diese Schmerzen aushalten zu müssen, raubte mir fast den Verstand. Die Schmerzen waren einfach unerträglich und das Einzige, was mich noch am Leben hielt, war meine Angst vor dem Tod. Als überzeugter Atheist lebte ich nur für den Moment und versuchte immer, das Maximum aus allem herauszuholen. Das Leben ist kurz, und wenn es zu Ende ist, kommt nichts mehr, dann ist alles aus und vorbei. Nach diesem Grundsatz hatte ich mein bisheriges Leben verbracht, und ich hatte mich dabei großartig gefühlt.

Ich war mir ganz sicher, dass ich diese Nacht nicht überleben würde, und Panik stieg in mir hoch. Ich erinnere mich noch, wie nach dieser Hiobsbotschaft der Ärztin der Gedanke in mir aufkam: „Und was, wenn es doch nicht vorbei ist, wenn es einen Himmel und eine Hölle gibt, was dann? Wohin gehst du dann, Simon?” Es war ein kleiner Same des Zweifels in mir, und dieser jagte mir einen furchtbaren Schrecken ein. Dann nahm ich die Hand meiner Frau und sagte: „Linda, ich liebe dich und die Kinder aus tiefstem Herzen. Ich möchte dir für alles danken, was du mir in den letzten 30 Jahren gegeben hast. Du bist meine große und einzige Liebe.”

Ich schaute in ihre traurigen, angsterfüllten Augen, und es brach mir fast das Herz. So viele glückliche Jahre waren wir zusammen gewesen und jetzt sollte alles zu Ende sein? Ich wollte das einfach nicht glauben, aber ich spürte, dass jetzt meine Zeit gekommen war. Dann schloss ich die Augen. Ich ließ einfach alles los und verlor nach ein paar Sekunden das Bewusstsein. Aber ich war nur für eine sehr kurze Zeit bewusstlos. Dann öffnete ich meine Augen wieder, und ich stand etwa einen Meter neben meiner Frau. Ich wusste, wo ich war, konnte mich an alles genau erinnern und hatte einen absolut klaren Verstand. Da war keine Verwirrung, nichts, ich war hellwach und stand direkt neben meiner Frau. Freunde haben mich später immer wieder gefragt: „Warst du ein Geist?” Nein, ich war kein Geist, im Gegenteil; ich war lebendiger als je zuvor.

„Was soll das? Irgendetwas stimmt hier nicht. Warum liege ich nicht mehr im Bett und warum sind die Schmerzen weg?”, fragte ich mich. Dann sah ich, dass außer meiner Frau noch jemand im Zimmer war und dass diese Person sogar in meinem Bett lag. Der Kopf war von mir weggedreht und ich ging näher hin, um zu schauen, wer das war.

Ich blickte in das Gesicht der Person und ein Riesenschreck durchfuhr mich bis ins Mark, denn sie sah genau gleich aus wie ich. „Bin ich denn jetzt völlig übergeschnappt, was soll das?”, dachte ich mir. „Wie kann ich dort im Bett liegen, wenn ich doch hier stehe? Nein, das bin nicht ich, das muss ein anderer sein. Ich träume. Ja, es ist einfach ein furchtbarer Albtraum und ich werde jetzt sofort aufwachen und die Augen öffnen.” Aber es war kein Traum. Ich lag im Bett und stand gleichzeitig neben dem Bett. Ich ahnte schon, was passiert war, aber ich versuchte, diesen schrecklichen Gedanken zu verdrängen. Es durfte einfach nicht sein, dass es nach dem Tod doch weitergeht.

Dann sprach ich Linda an, aber sie antwortete nicht, und sie sah mich auch nicht an. Zuerst dachte ich, dass sie mich einfach ignoriert, und ich wurde sehr wütend. Ich schrie sie an: „Sprich mit mir, Linda, was ist hier los? Warum liegt der Typ, der aussieht wie ich, da im Bett? Und wie ist der überhaupt hierhergekommen?” Aber sie reagierte nicht und tat so, als existiere ich überhaupt nicht.

Erst jetzt kam mir der Gedanke, dass der Körper in diesem Bett ja vielleicht doch ich sein könnte, dass ich vielleicht tot bin und mein Geist den Körper verlassen hat. Aber ich wollte diesen Gedanken auf keinen Fall akzeptieren, denn er war so beängstigend, so schockierend für mich.

Ich wurde immer wütender und konnte einfach nicht begreifen, was hier vor sich geht. Zuerst werde ich mit höllischen Schmerzen ins Krankenhaus eingeliefert, dann sagt mir die Ärztin, dass man mich erst morgen operieren könne und plötzlich stehe ich neben dem Bett, habe keine Schmerzen mehr und meine Frau tut so, als würde ich gar nicht existieren. Ein letztes Mal versuchte ich, mich gegen diese verrückte Situation aufzubäumen. „Das ist doch gar nicht möglich, was um Himmels Willen geht hier vor?”, waren meine letzten Gedanken, als plötzlich jemand vor der Türe meinen Namen rief.

„Simon, komm raus zu uns, du musst mit uns kommen”, rief jemand. Die Stimme war angenehm leise und sehr freundlich. Also ging ich zur Tür und wollte die Klinke nach unten drücken. Aber ich konnte sie nicht anfassen, spürte keinen Widerstand. Ich ging einfach durch die Türe hindurch, als wenn sie gar nicht da wäre. Nun stand ich im Flur und war eingehüllt in ein gedämpftes Grau. Es war nicht hell und nicht dunkel, einfach nur grau. Vor mir standen mehrere Männer und Frauen, die ich aber wegen des grauen Dämmerlichts nicht richtig erkennen konnte.

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